DE1167306B - Verfahren zur Impraegnierung von Geweben mit polymerisierbaren Polyestern - Google Patents

Verfahren zur Impraegnierung von Geweben mit polymerisierbaren Polyestern

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DE1167306B
DE1167306B DEC28232A DEC0028232A DE1167306B DE 1167306 B DE1167306 B DE 1167306B DE C28232 A DEC28232 A DE C28232A DE C0028232 A DEC0028232 A DE C0028232A DE 1167306 B DE1167306 B DE 1167306B
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DE
Germany
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polyester
catalyst
fabric
gelation
polyesters
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Application number
DEC28232A
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English (en)
Inventor
Jacques Sarradin
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Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/507Polyesters
    • D06M15/51Unsaturated polymerisable polyesters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

  • Verfahren zur Imprägnierung von Geweben mit polymerisierbaren Polyestern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Imprägnierung von Geweben mit polymerisierbaren Polyestern.
  • Unter- Polyestern im Sinne der Erfindung werden Lösungen eines selbst ungesättigten Stoffes, der durch Reaktion einer Polyoxyverbindung mit einer a,ß-ungesättigtenDicarbonsäure, gegebenenfalls unter Mitverwendung einer gesättigten Dicarbonsäure, erhalten wurde, in einem urigesättigten, polymerisierbaren Lösungsmittel verstanden.
  • Es ist bereits bekannt, die Gelierung einer Mischung aus polymerisierbaren Polyestern und Monomeren in und auf den mit dieser Mischung behandelten Geweben durch die Wirkung eines Polymerisationskatalysators, z. B. des Cumolhydroperoxyds herbeizuführen, durch welchen der Polyester bereits bei Außentemperatur geliert, die Aushärtung durch Copolymerisation mit den ungesättigten Monorneren aber erst bei Erhöhung der Temperatur eingeleitet wird. Die Beständigkeitsdauer der so erhaltenen Gele ist jedoch verhältnismäßig kurz.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bezweckt insbesondere die Schaffung von sehr viel beständigeren Polyestergelen in und auf den mit den polymerisierbaren Polyesterlösungen getränkten oder besprühten Geweben, sie besteht darin, daß die Gelierung der Polyester bereits bei Raumtemperatur durch die Wirkung von neuen, aus ammoniakalischen Komplexen von Trialkylborverbindungen bestehende Gelierungskatalysatoren herbeigeführt wird.
  • Die zur Behandlung des Gewebes bestimmte Polyesterlösung wird mit einem oder mehreren Polymerisationskatalysatoren versetzt, durch die das durch die Anwendung der, das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens bildenden Gelierungskatalysatoren vorgelierte Gel je nach der Art des gewählten Polymerisationskatalysators entweder durch Erwärmen oder durch Stehenlassen über einen längeren Zeitraum mischpolymerisiert wird.
  • Als Gelierungskatalysatoren gemäß der Erfindung sind Bortrialkyl-Ammoniak-Addukte der Formel (R"BNH3) zu nennen, in welchem R ein Alkylrat ist.
  • Die komplexen Borderivate werden in an sich bekannter Weise durch Zusatz von Ammoniak zu einer Bortrialkylverbindung erhalten. So kann z. B. das Bortrimethyl-Ammoniak-Addukt hergestellt werden, indem unter Stickstoffatmosphäre trockenes Ammoniak in verflüssigtes Bortrimethyl eingeleitet wird, welches selbst durch Einwirkung von Methylmagnesiumjodid auf eine Additionsverbindung aus Bortrifluorid und Äther erhalten worden ist. Unter der Wirkung des eingeleiteten Ammoniaks fällt das Addukt als festes, weißes Produkt an, welches durch Destillation gereinigt werden kann. Der Siedepunkt des gereinigten Produktes liegt bei 104° C. Sein Schmelzpunkt beträgt 77° C.
  • In ähnlicher Weise kann das Bortriäthyl-Ammoniak-Addukt hergestellt werden, welches eine schwach viskose Flüssigkeit bildet, die unter 14 mm Quecksilbersäule bei 58° C siedet. Dieses als Gelierungskatalysator verwendete Addukt wird mit einer Ausbeute von 98'%, bezogen auf das eingesetzte Bortriäthyl, erhalten.
  • Nach ähnlichen Methoden können auch andere Bortrialkyl-Ammoniak-Addukte hergestellt werden, deren Alkylgruppen ein höheres Molekulargewicht besitzen.
  • Diese Bortrialkyl-Ammoniak-Komplexe sind an der Luft bei Raumtemperatur nicht entflammbar. Ihre Handhabung ist deshalb leicht und ihre Stabilität ausgezeichnet, wie das auch Untersuchungen ihres Infrarotspektrums nach Aufbewahrungsdauern von verschiedenen Zeiten bestätigen, die zeigen, daß die Struktur sich nicht geändert hat. Die neuen Gelierungskatalysatoren besitzen bei einer sich im Verlaufe der Zeit nicht wesentlich ändernden Aktivität eine große Wirkung. Sie ermöglichen es, bei Raumtemperatur eine sehr schnelle Gelierung der Polyester herbeizuführen, wobei deren Copolymerisation, wie oben bemerkt, erst später, sei es mit der Zeit oder schneller in der Wärme als Folge der Anwesenheit des oder der Polymerisationskatalysatoren, die ebenfalls in die der Gelierung unterworfene Mischung eingeführt werden, erfolgt. Vorzugsweise werden Polymerisationskatalysatoren von hohen Zersetzungstemperaturen verwendet, wodurch es möglich wird, die auf Gewebe aufgetragene Mischung aus Polyester-Gelierungskatalysator und Polymerisationskatalysator in Form beständiger Gele verhältnismäßig lange Zeit, z. B. je nach Art des Polymerisationskatalysators und den Lagerungsbedingungen einen oder mehrere Monate lang zu konservieren.
  • Die Mengen an Bortrialkyl-Ammoniak-Addukt, die dem Polyester zwecks Herbeiführung seiner Gelierung zweckmäßig zugesetzt werden, können verschieden sein. Sie liegen vorteilhafterweise zwischen 0,01 und 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Polyesters. Die Dauer des Gelierungsvorganges ist um so länger, je geringer die Menge an Gelierungskatalysator ist.
  • Als Polymerisationskatalysatoren können alle bereits als solche für die Polymerisation von polymerisierbaren ungesättigten Monomeren bekannten Peroxyde verwendet werden. Die zuzusetzenden Mengen an diesen sind die üblicherweise verwendeten, weil der Zusatz des Gelierungskatalysators in keiner Weise die Wirkung des Polymerisationskatalysators beeinflußt. Unter den verschiedenen Peroxyden werden vorzugsweise solche mit einer hohen Zersetzungstemperatur gewählt, wie z. B. Benzolperoxyd oder Lauroylperoxyd, noch zweckmäßiger Dicumolperoxyd, das Hydroperoxyd des p-tert.-Butylcumols, das Bibenzae-diperoxyd, der Peressigsäure-tert.-butylester, der Perbenzoesäure-tert.-butylester, tert: Butylperoxyd, das 2,2-bis-(tert.-Butylperoxy)-buten usw. Die letzteren Verbindungen haben ein besseres Verhalten in der Kälte und ihre Zersetzungsschwelle, d. h. die Grenze ihrer sicheren Wirksamkeit, entspricht einer erheblich höheren Temperatur.
  • Da die Wirkung des Gelierungskatalysators im allgemeinen sehr schnell verläuft, steigt die Viskosität nach Zusatz dieses Katalysators ebenfalls sehr schnell. Deshalb ist es vorteilhaft, den Polymerisationskatalysator direkt zu der für die Behandlung der Gewebe bestimmten Lösung aus polymerisierbarem Polyester und ungesättigtem Monomeren zuzufügen, um derart eine homogene Verteilung des Polymerisationskatalysators im Gewebe herbeizuführen. Die Anwesenheit des letzteren Katalysators wirkt im Sinne einer höheren Aktivität des Gelierungskatalysators, was von Vorteil ist, da es deshalb möglich ist, die erforderliche Menge an Gelierungskatalysators zu verringern.
  • Der Mischung des Polyesters mit den Polymerisationskatalysatoren können Beschleuniger oder den Polymerisationsvorgang einleitende Stoffe, wie sie üblicherweise in der Polyestertechnik Verwendung finden, ebenso auch Füll- oder färbende Stoffe zugesetzt werden, ohne daß das Einfluß auf den Gelierungsvorgang hat.
  • Bei dem erfindungsgemäßen, oben bereits erläuterten Verfahren zur Imprägnierung von Geweben mit polymerisierbaren Polyestern wird das mit der Polyesterlösung getränkte und nachfolgende gelierte Gewebe zum Schutz des gebildeten Gels z. B. durch eine Zellglasfolie umhüllt und das so hergestellte Gebilde in Form von Rollen bis zur Verwendung und Copolymerisation aufbewahrt. In diesem letzteren Falle kann es von Vorteil sein, das Gewebe zunächst durch einen Polyester zu imprägnieren, dem der Polymerisationskatalysator zugesetzt worden ist und dann über seine Oberfläche den Gelierungskatalysator in Form einer Lösung in einem flüchtigen Lösungsmittel zu versprühen. Das mit dem Polyester unter Zusatz des Polymerisationskatalysators imprägnierte Gewebe kann auch in eine Lösung des Gelierungskatalysators eingetaucht werden. Diese letztere Ausführungsform ermöglicht es, eine homogenere Gelierung herbeizuführen. Beispiel Ein Gewebestreifen wird zunächst in ein Gemisch aus Polyester aus Maleinsäure, Phthalsäure und bzw. oder deren Anhydriden und Propylenglykol, das 2 Gewichtsprozent, bezogen auf den Polyester, an Di-(tert.-butyl)-peroxyd enthält, getaucht und darauf der Streifen mit einer alkoholischen Lösung von Bortrimethyl-Ammoniak-Addukt, die in einer solchen Menge vorhanden ist, daß das durch das Gewebe absorbierte Bortrimethyl-Ammoniak-Addukt, 0,0162 Gewichtprozent des Polyesters ausmacht, durch Tauchen nachbehandelt. Die Gelierung erfolgt bei Raumtemperatur nach einer Zeit von 11/2 Minute nach der Einführung in die Bortriäthyl-Ammoniak-Adduktlösung. Das in dieser Weise imprägnierte Gewebe wird dann unter Zwischenlegen einer Zellglasfolie aufgewickelt und kann in diesem Zustande z. B. 3 Monate lang aufbewahrt werden. Im Zeitpunkt der Verwendung kann es abgeschnitten, in die endgültige Form verbracht und durch Erhitzung auf 130° C copolymerisiert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: l.. Verfahren zur Imprägnierung von Geweben mit polymerisierbaren Polyestern, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe mit dem mit einem Polymerisationskatalysator versetzten, ungesättigten und in einem ungesättigten, polymerisierbaren Monomeren gelösten Polyester imprägniert und das den Polyester enthaltende Gewebe mit einer Lösung eines aus ammoniakalischen Bortrialkyladdukten bestehenden Gelierungskatalysators in einem flüchtigen Lösungsmittel besprüht bzw. getaucht und die so vorgelierte Mischung aus Polyester, Monomeren und Polymerisationskatalysator auf dem Gewebe nach Bedarf und gegebenenfalls längerer Lagerzeit durch Erhitzen ausgehärtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelierungskatalysator die Bortrialkyl-Ammoniak-Addukte der allgemeinen Formel R3BNH3, in welcher R ein Alkylrest ist, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyester mit einer Menge von 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent, auf ihr Gewicht bezogen, an Bortrialkyl-Ammoniak-Addukt behandelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spätere Mischpolymerisation des Polyesters mit dem Monomeren durch Zusatz eines oder mehrerer besonderer Polymerisationskatalysatoren zur Polyesterlösung bewirkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1049 572, 1060 552; USA: Patentschrift Nr. 2 664 413.
DEC28232A 1961-01-30 1962-01-29 Verfahren zur Impraegnierung von Geweben mit polymerisierbaren Polyestern Pending DE1167306B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2664413A (en) * 1951-06-30 1953-12-29 Pittsburgh Plate Glass Co Preventing premature polymerization of resinifiable mixtures with oxalic acid
DE1049572B (de) * 1957-04-27 1959-01-29 Badische Anilin- & Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus ungesättigten Polyesterharzen
DE1060552B (de) * 1957-03-12 1959-07-02 Hausmann Ag Labor Verfahren zum Sterilisieren von Fluessigkeiten in Beuteln aus thermoplastischem Folienmaterial

Patent Citations (3)

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DE1049572B (de) * 1957-04-27 1959-01-29 Badische Anilin- & Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus ungesättigten Polyesterharzen

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