DE1167133B - Anschluss-Armatur fuer flexible Hochdruckschlaeuche mit Verstaerkungseinlagen - Google Patents

Anschluss-Armatur fuer flexible Hochdruckschlaeuche mit Verstaerkungseinlagen

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DE1167133B
DE1167133B DEP20278A DEP0020278A DE1167133B DE 1167133 B DE1167133 B DE 1167133B DE P20278 A DEP20278 A DE P20278A DE P0020278 A DEP0020278 A DE P0020278A DE 1167133 B DE1167133 B DE 1167133B
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DE
Germany
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sleeve
hose
nipple
bore
thread
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Pending
Application number
DEP20278A
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English (en)
Inventor
Ludwig Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENRIETTE PETER GEB BONIGL
Original Assignee
HENRIETTE PETER GEB BONIGL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose

Description

  • Änschluß-Armatur für flexible Hochdruckschläuche mit Verstärkungseinlagen Die bisherige Befestigungsweise der Anschluß-Armaturen an Hockdruckschläuchen hat sich noch nicht für alle Anwendlungsgebiete als befriedigend erwiesen, wenn die Schlauchleitungen verhältnismäßig hohen Drücken z. B. bis über 500 Alm. ausgesetzt sind. Vor allem für die hydraulische Kraftübertragung bei zwei- und mehrteiligen Maschinen, bei denen die einzelnen Teile nicht starr, sondern beweglich zueinander sind, mußte infolge der hinzukommenden Biegebeanspruchung des Schlauches mit einem verhältnismäßig baldigen Undichtwerden der Anschlußstellen durch Einschneiden, Rißbildung usw. gerechnet werden.
  • Die Erfindung geht von einer Anschluß-Armatur aus, bei welcher die Schlauchwand zwischen einer dieselbe umschließenden Hülse und einem von der Armaturenseite her durch den radial nach innen vor= springenden Hülsenbund in die Bohrung des Schlauches eingeschraubten Nippel eingespannt ist, wobei die zylindrische Hülsenbohrung mindestens einmal radial abgestuft ist und mit ihrem mit scharfkantigen Vorsprüngen versehenen Bohrungsteil von kleinerem Durchmesser die von der äußeren Mantelschicht be-, freite Verstärkungseinlage, mit ihrem Bohrungsteil von größerem Durchmesser die äußere Schlauchmantelschicht umschließt, wobei ferner der in die Hülsenbohrung ragende Teil des Nippeleinschraubgewindes in die Schlauchwandinnenfläche eingreift und wobei schließlich die Gewindeverbindung zwischen dem Nippel und dem radial nach innen vorspringenden Hülsenbund durch eine Metall-auf-Metalldichtung zwischen Nippel und Hülsenbund auf der Armaturenseite abgedichtet ist.
  • Bekannten Schlauchbefestigungen dieser Art ist eigen, daß die Schlauchverstärkungseinlage nur auf der Außenseite von der Schlauchmantelschicht, nicht aber auf der Innenseite von der Schlauchseelenschicht befreit ist und daß der innen und außen nicht abgemanteite Schlauchteil nur auf einem kurzen Stück von der Hülse mit einem Bohrungsteil ohne Innenvorsprünge umschlossen ist. Hierdurch erfolgt im vollen Querschnittsbereich des Schlauches praktisch keine Einspannung des Schlauchendes mehr, so daß bei hoher Druckbelastung und gleichzeitiger Biegebeanspruchung des Schlauches bald Undichtheiten an der Schlaucheinbindung auftreten können.
  • Bei einer anderen bekannten Anschluß-Armatur ähnlicher Art ist zwar der volle Schlauchquerschnitt über eine längere Strecke in der Armatur zwischen Nippel und Hülse befestigt und auch die am Schlauchende innen und außen abgemantelte Verstärkungseinlage zwischen glattkonischen Flächen gesondert eingespannt; dies erfordert aber einen zusätzlichen Bauteil in Form einer Zwischenhülse.
  • Bei einer weiteren bekannten Einspannung eines flexiblen Hochdruckschlauches mit Verstärkungseinlage zwischen einer die Schlauchwand umschließenden Hülse und einem von der Armaturenseite her durch den radial nach innen vorspringenden Hülsenbund in die Schlauchbohrung eingeschobenen Nippel weist die einmal radial einwärts' abgestufte Hülse in beiden Bohrungsteilen strukturell verschiedene Vorsprünge ,auf und ist der Schlauchteil mit Mantel- und Seelenschicht zwischen den nicht scharfkantigen Gewindevorsprüngen des Hülsenbohrungsteiles von größerem Durchmesser und des Nippelteiles eingespannt." Ferner ragt dabei das mit einer Randwulst versehene Nippelende axial über das abgerundete Hülsenende vor. Dabei handelt es sich jedoch um eine andere Art von Endarmaturen, nämlich um solche, bei denen der Nippel nach seinem Einschieben in die Schlauchbohrung durch plastische Verformung aufgeweitet wird. Bekannt ist zuguterletzt, die in die elastische Schlauchwand eindringenden Gewindevorsprünge als weitg'ängige Rundgewinde auszubilden und einen Randwulst am Nippelende anzubringen, wobei diese Merkmale jedoch nicht bei Armation für bewehrte Hochdruckschläuehe angewendet worden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauchbefestigung der eingangs genannten Art mit verhältnismäßig einfachem Aufbau und geringer Anzahl von Fassungsteilen für hohe Leitungsdrücke und gleichzeitiger Biegebeanspruchung des Schlauches zuverlässig dicht zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmalskombination gelöst: a) Der auch auf der Innenseite von der Schlauchseelenschicht befreite Teil der Verstärkungseinlage ist zwischen den scharfkantigen Gewindevorsprüngen des Hülsenbohrungsteiles von kleinerem Durchmesser und des Nippeleinschraubgewindes eingespannt.
  • b) Der daran anschließende Schlauchteil mit nur auf der Außenseite von der Schlauchmantelschicht befreiter Verstärkungseinlagen ist zwischen den scharfkantigen Gewindevorsprüngen des Hülsenbohrungsteiles von kleinerem Durchmesser und einem an das Nippeieinschraubgewinde anschließenden konisch sich verjüngenden Gewindeteil eingespannt.
  • c) Der daran anschließende Schlauchteil mit Mantel- und Seelenschicht ist zwischen den weltgängigen Rundgewindevorsprüngen des Hülsenbohrungsteiles von größerem Durchmesser und des an das konisch sich verjüngende Gewinde anschließenden zylindrischen Nippelteiles eingespannt.
  • d) Das mit einer Rundwulst versehene Nippelende ragt axial über das abgerundete Hülsenende vor. e) Die Metall-auf-Metalldichtung zwischen Nippel und Hülsenbund auf der Armaturenseite ist durch einander entsprechende konische Paßflächen gebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Anschlußarmatur wird eine außerordentlich dichte Befestigung des Schlauchendes erzielt, die auch bei Biegebeanspruchungen des Schlauches allen Drücken, für die der Schlauch dimensioniert ist, standhält.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt die Figur einen axialen Teilschnitt.
  • Die Hülse 1 weist eine auf verschiedene gegeneinander radial abgestufte Durchmesser abgesetzte zylindrische Hülsenbohrung auf. Diese Hülse 1 besitzt einen radial nach innen vorspringenden Hülsenbund 11 und an diesen anschließend einen Innengewindeteil 12. Das freie Ende der Hülse 1 ist mit Abrundung versehen, um das Ausbiegen des Schlauches zu ermöglichen, ohne Knickwirkung hervorzurufen. Die Hülsenbohrung nahe dem freien Ende weist gegen- über den scharfkantigen Gewindevorsprüngen 13 einen etwas größeren Innendurchmesser auf und ist hier mit weltgängigen Rundgewindevorsprüngen 6 versehen.
  • In die Hülse 1 eingeschraubt ist ein Nippel 2 dargestellt, und zwar in derjenigen Lage, die er in der fertig zusammengesetzten Anschlußarmatur einnimmt. An seinem äußeren Ende ist der Nippel 2 mit ; einem Dichtungskegel 2' versehen. Gegen die Hülse 1 zu ist der Nippel 2 mit einer konischen Paßfläche 14 versehen, die mit einer entsprechend geformten Paßfläche der Hülse 1 zusammenwirkt. Es wird damit eine Metall-auf-Metalldichtung zwischen Nippel 2 und Hülsenbund auf der Armaturenseite geschaffen. Nach innen folgt ein zylindrisches Nippeleinschraubgewinde 15, das mit dem Innengewinde 12 der Hülse 1 zusammenwirkt, und an dieses anschließend ein konischer, sich verjüngender Gewindeteil 16. Der -i innere Endteil des Nippels 2 besitzt Rundgewindevorsprünge 8 und am inneren Nippelende einen Randwulst 9, welch letzterer axial über das abgerundete freie Ende der Hülse 1 vorragt. Der Randwulst 9 erweitert sich konisch nach außen, wie aus dem geschnittenen Nippelteil der Zeichnung ersichtlich ist. An Stelle von Rundgewindevorsprüngen 8 könnte man auch abgerundete Ringvorsprünge vorsehen.
  • Zwischen der Hülse 1 und dem Nippel 2 ist das Ende eines Hochdruckschlauches 5 eingeklemmt. Dieser Schlauch weist eine Seelenschicht 5c, eine Verstärkungseinlage 5 b und eine Mantelschicht 5 a auf. Die beiden Schichten 5a, 5 c sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Verstärkungseinlage 5 b kann auch aus Stahldraht oder aus Stahlgewebe bestehen. Der Endteil 17 des Schlauches 5 ist über eine Länge, die angenähert gleich der Hälfte des in die Hülse 1 eingeführten Endteiles des Schlauches ist, sowohl von der Seelen- als auch von der Mantelschicht 5e, 5a befreit, so daß die Verstärkungseinlage 5 b am Schlauchende über die Schichten 5a, 5 c des Schlauches 5 hinausragt. Die von der Mantel-und der Seelenschicht befreite Verstärkungseinlage 5 b ist zwischen den scharfkantigen Gewindevorsprüngen 13 des Hülsenbohrungsteiles mit kleinerem Durchmesser und dem sich konisch verjüngenden Nippelgewindeteil 16 sowie dem Einschraubgewinde 15 des Nippels 2 eingespannt. Anschließend sind die Schichten 5 c, 5 b des Schlauches 5 zwischen den Rundgewindevorsprüngen 6 der Hülse 1 und den schraubenlinienförmigen Rippen 8 des Nippels 2 eingespannt.
  • Der Randwulst 9 am inneren Ende des Nippels 2 und der konische, sich verjüngende Gewindeteil- 16 des Nippels verhindern in sehr wirksamer Weise, daß kleine Quantitäten des durch den Schlauch 5 befÖrderten Mediums zwischen der Schlauchinnenwandung und dem Nippel 2 hindurchgedrückt werden. Zur weiteren Sicherung gegen Leckverluste dient die durch entsprechend konische Paßflächen 14 des Nippels 2 und der Hülse geschaffene Metall-auf-Metalldichtung, wodurch das dem Nippel zugekehrte Ende der Hülse 1 zusätzlich abgedichtet wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anschluß-Armatur für flexible Hochdruckschläuche mit Verstärkungseinlagen, bei welcher die Schlauchwand zwischen einer dieselbe umschließenden Hülse und einem von der Armaturenseite her durch den radial nach innen vorspringenden Hülsenbund in die Bohrung des Schlauches eingeschraubten Nippel eingespannt ist, wobei die zylindrische Hülsenbohrung mindestens einmal radial abgestuft ist und mit ihrem mit scharfkantigen Vorsprüngen versehenen Bohrungsteil von kleinerem Durchmesser die von der äußeren Mantelschicht befreite Verstärkungseinlage, mit ihrem Bohrungsteil von größerem Druchmesser die äußere Schlauchmantelschicht umschließt, wobei ferner der in die Hülsenbohrung ragende Teil des Nippeleinschraubgewindes in die Schlauchwand-Innenfläche eingreift, und wobei schließlich die Gewindeverbindung zwischen dem Nippel und dem radial nach innen vorspringenden Hülsenbund durch eine Metallauf-Metalldichtung zwischen Nippel und Hülsenbund auf der Armaturenseite abgedichtet ist, g e -kennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale: a) Der auch auf der Innenseite von der Schlauchseelenschicht befreite Teil der Verstärkungseinlage (5b) ist zwischen den scharfkantigen Gewindevorsprüngen (13) des Bohrungsteiles der Hülse (1) von kleinerem Durchmesser und des Nippel-Einschraubgewindes (15) eingespannt. Der daran anschließende Schlauchteil mit nur auf der Außenseite von der Schlauchmantelschicht befreiter Verstärkungseinlage (Länge 17) ist zwischen den scharfkantigen Gewindevorsprüngen (13) des Hülsenbohrungsteiles von kleinerem Durchmesser und einem an das Nippeleinschraubgewinde (15) anschließenden konisch sich verjüngenden Gewindeteil (16) eingespannt. Der daran anschließende Schlauchteil mit Mantel- (5 a) und Seelenschicht (5 c) ist zwischen den weitgängigen Rundgewindevorsprüngen (6) des Hülsenbohrungsteiles von größerem Durchmesser und des an das konisch sich verjüngende Gewinde (16) anschließenden zylindrischen Nippelteiles eingespannt. d) Das mit einer Rundwulst (9) versehene Nippelende ragt axial über das abgerundete Ende der Hülse (1) vor. e) Die Metall-auf-Metalldichtung zwischen Nippel (2) und Hülsenbund auf der Axmaturenseite ist durch einander entsprechende konische Paßflächen (14) gebildet.
  2. 2. Anschluß-Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schlauchmantelschicht (5 a) befreite Teil (17) der Verstärkungseinlage (5 b) etwa der halben Länge der gesamten Hülsenbohrung entspricht und der auch von der Schlauchseelenschicht (5 c) befreite Teil (17) der Verstärkungseinlage etwa einem Drittel der Länge der gesamten Hülsenbohrung entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 845 290, 840 490; USA.-Patentschriften Nr. 2 782 059, 2 768 009, 2 733 940, 2 710 203, 2 661225, 2 550 583, 2 400 686, 2 321991, 2181673.
DEP20278A 1957-03-07 1958-03-06 Anschluss-Armatur fuer flexible Hochdruckschlaeuche mit Verstaerkungseinlagen Pending DE1167133B (de)

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