DE116708C - - Google Patents

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DE116708C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/28Folding in combination with cutting

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
-■Μ 116708 KLASSE 15 e.
Der Erfindungsgegenstand besteht in einer Maschine zum Schneiden, Sammeln, Falzen und Schneiden der Packete von je vier auf beiden Seiten fortlaufend zu 4X16 Seiten bedruckt von der Druckmaschine gelieferten Bogen, und bezweckt die ununterbrochene Ablieferung je vier solcher Druckbogen in der zum Heften geeigneten Form in der Weise, dafs jeweils je vier zusammengehörige, mittelst Querschneidvorrichtung von der endlosen Papierbahn getrennte Druckbogen einer von zwei auf einander folgend angeordneten Sammel-, Falz- und Schneidvorrichtungen zugeführt werden, so dafs, während die eine dieser Vorrichtungen die vier Bogen sammelt, die andere die vorher gesammelten vier Bogen falzt, schneidet und ablegt, mithin die Maschine ohne Unterbrechung arbeitet.
Die vorliegende Maschine besteht demnach aus einer dem ununterbrochenen Arbeitsgange entsprechenden Vereinigung einer Schneidvorrichtung mit. zwei hinter einander angeordneten Sammel-, Falz- und Schneidvorrichtungen in der Weise, dafs abwechselnd je vier durch die Schneidvorrichtung von der Papierbahn abgeschnittene Papierstreifen,, deren jeder in einer ununterbrochenen Reihe vier bedruckte Bogen enthält, der einen und der anderen Sammel-, Falz- und Schneidvorrichtung zugeführt werden.
In beiliegenden Zeichnungen, zeigt:
Fig. ι die Schneid- und Falzvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 in Längsschnittansicht nach Linie 2-2
(Fig. 3), Fig. 3 die Rückansicht der Vorrichtung von der rechten Seite der Fig. 1 und 2 gesehen,
Fig. 4 die Längsschnittansicht von einem Theile der Vorrichtung, nahe der Linie 4-4 (Fig. 3) genommen,
Fig. 4* die Schnittansicht einzelner Theile der Fig. 3 und 4.
Fig. 5 ist ein wagrechter Schnitt nach Linie 5-5 (Fig. ι und 2).
Fig. 6 ist eine Querschnittansicht nach Linie 6-6 (Fig. 2 und 5) von rechts nach links gesehen.
Fig. 7 und 8 sind Querschnittansichten, durch welche die Wirkungsweise der die Papierbahn und die Papierblätter den Schneid- und Falzvorrichtungen zuführenden Greifer veranschaulicht wird.
Fig. 9 giebt die schaubildliche Ansicht einer der Falzwalzen wieder.
Fig. 10 und 11 schliefslich sind Abbildungen von den beiden Seiten eines auf beiden Seiten bedruckten, 64 Seiten bildenden Papierbogens, und zwar wird durch diese Abbildungen die Art und Weise veranschaulicht, in welcher dieser Papierstreifen vermittelst der Querschneidvorrichtung in vier Streifen zerschnitten wird, die dann, gesammelt und zusammengefalzt und schliefslich gemeinschaftlich mittels der Kreismesser in vier Theile zerschnitten werden, so dafs sie vier Bogen zu je 16 Seiten bilden.
Die Schneidvorrichtung.
Die von der Druckmaschine fortlaufend in je vier neben einander liegenden Bogen, jeder zu 16 Seiten, beiderseits bedruckte, zusammenhängende Papierbahn wird zunächst von einer Papierführungsvorrichtung aufgenommen. Dieselbe besteht aus zwei parallelen, durch seitliche Rahmen C des oberen Maschinengestelltheiles A und über Räder D1 D1 geführten, endlosen, gezahnten Ketten D und an diesen sitzenden Greifern cc1, von welchen die Papierbahn erfafst wird und mittels der durch Stirngetriebe D2 D- angetriebenen Ketten der umlaufenden Querschneidvorrichtung α b (Fig. 2 und 4) zugeführt wird. Die letztere wird je aus einem Paar Schneidmesser α α und b b von der Papierbahnbreite entsprechender Länge gebildet, welche auf Wellen E1 F1 angeordnet sind, von denen die eine E1 oberhalb, die andere F1 unterhalb der Papierbahn gelegen ist, und von denen die erstere durch ein Zahnrad E2 (Fig. 1) vom Stirnrade E der Hauptantriebswelle B angetrieben wird, während die andere durch ein Zahnrad Fs mit einem Zahnrade F1 der oberen Messerwelle E1 in Eingriff steht, und zwar ist die Umdrehungsgeschwindigkeit der Messerwellen E1 F1 eine solche, dafs die Schneidkanten sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen wie die Papierbahn und die Mantelflächen der Formcylinder.
Die Schneidepaare α b müssen in einem der abzuschneidenden Papierlänge S (Fig. 10 und 11) entsprechenden Abstande von ihrer Drehachse angeordnet sein. Da in der durch die Zeichnung veranschaulichten Maschine beispielsweise die Bogen eine Länge erhalten sollen, welche gleich ist einem Viertel des Formcylinderumfanges der Druckmaschine, und da weiter zwei Schneidepaare α b vorgesehen sind, so müssen die Messerwellen E1 F1 zwei Umdrehungen auf je eine der Formcylinder ausführen.
Die durch die Schneidepaare abgeschnittenen Bogen £ (Fig. 10 und 11) werden der Reihe nach von je einem der in abwechselnden Reihen von je vier zu jeder Seite des endlosen Trägers federnd gelagerten Greifer c c1 nahe ihren Vorderkanten gehalten, bis die Greifer auf einander folgend zu bezw. an zu beiden Seiten des Gestelles C fest angeordneten Daumen ff1 gelangen (Fig. 1,5, 7 und 8), von denen sie geöffnet werden, so dafs beispielsweise vier auf einander folgende, durch die Greifer c gehaltene Bogen S durch die Daumen f freigegeben werden, sobald sie mit ihren Vorderkanten an den Speisewalzen / K anlangen, welche die Bogen der Falzvorrichtung zuführen.
Da bei der in der Zeichnung dargestellten Maschine zur Erzielung einer ununterbrochenen Arbeit zwei solcher Falzvorrichtungen hinter einander angeordnet sind, so sind entsprechend auch zwei Paar Speisewalzen JK vorgesehen, je ein Walzenpaar für jede Falzvorrichtung.
Die. SpeiseAvalzen JK erfassen nun die von den Greifern der Träger freigegebenen Bogen und führen dieselben nach vorwärts. Sobald die Vorderkanten der Bogen die Speisewalzen JK verlassen haben, werden die Bogen durch einen Satz nach abwärts gekrümmter Finger /2, welche an einer quer zum Träger im Maschinengestell schwingend gelagerten Welle I fest angeordnet sind, nach abwärts gegen die Falzvorrichtung hin geleitet.
Von den Speisewalzen J K ist die erstere - / als voller Cylinder ausgebildet und ruht unterhalb des Trägers der Papierbahn in festen Lagern des Maschinengestelles A und erhält ihre Drehbewegung von der Welle jB aus, jedoch mit beträchtlich geringerer Umfangsgeschwindigkeit als diejenige des Papierbahnträgers, vermittelst einer horizontalen, in Lagern der Gestellaufsenseite ruhenden Welle L*, die durch konische Getriebe ii* (Fig. 3 und 5) von der Welle B aus in Antrieb versetzt wird, und mit welcher die Walze J durch die Zahnradübertragung j1 r ρ und das konische Getriebe j j1 (Fig. ι und 3) derart in Eingriff steht, dafs sie eine Umdrehung ausführt, während der Papierbahnträger um die Länge eines Bogens sich vorwärts bewegt.
Die zweite Speisewalze K ist eine blofse Druckwalze und hat den Zweck, die Papierbogen gegen die untere Walze J anzudrücken. Sie ist aus einer Reihe schmalkantiger Scheiben hergestellt, die so angeordnet sind, dafs sie zwischen den unbedruckten Stellen der Bogen gegen diese und somit an die Walze J andrücken, während die beiden äufsersten Scheiben K die Bogen dicht an ihren Seitenkanten fassen. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind alle Scheiben bei 20 an den gegenüberliegenden Stellen ihres Umfanges ausgespart, und zwar einmal zu dem Zwecke, dafs die vorderen Kanten der Papierbogen S durch den Träger zwischen die Walzen eingeführt werden, bevor diese selbst sich gegen die Bogen anlegen, dann aber gestatten die Aussparungen der beiden äufsersten Scheiben weiter auch den Trägergreifern c c1 den ungehinderten Durchgang durch diese Scheiben. Die Scheiben K stehen vermittelst Getriebe j 1J'2 (Fig. 6) in Eingriff mit den Walzen J, so dafs sie mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie diese angetrieben werden.
Damit nun, während die ersten vier Bogen auf der ersten Falzvorrichtung weiter bearbeitet werden, die nachfolgenden vier Bogen ungehindert zum zweiten Speisewalzenpaar J K gelangen können, sind die Daumen f zum Oeffnen der Greifer c für die ersten vier Bogen um so viel höher angeordnet, als die Daumen f1 zum Oeffnen der Greifer c1 der
folgenden vier Bogen, so dafs die den letztgenannten Greifern angefügten, kurzen Rollen gl wirkungslos unter den Daumen f hinweggehen, dagegen in Berührung mit den Daumen f1, treten und diese antreiben, während die Rollen g der Greifer c bis zu den höheren Daumen f hinaufreichen, wodurch nur diese die Greifer c an der für die erste Falzvorrichtung geeigneten Stelle öffnen.
Aufserdem sind zum gleichen Zwecke beim ersten Speisewalzenpaar die Druckwalze K und die Finger h h hebbar, die letzteren durch Schwingung der sie tragenden Stange, bezw. Welle I in ihren Lagern am Maschinengestell, die Druckwalze K dagegen durch Anordnung ihrer Welle K1 in Lagern der Arme K2 einer schwingenden Welle Ka (Fig. 2 und 4), welch' letztere von festen Lagern des Gestelles getragen und in geeigneter Weise in Schwingung versetzt wird, beispielsweise vermittelst zweier gleicher Daumen I*, die auf einer in Lagern des Gestelles A ruhenden Welle P angebracht sind und durch Getriebe P1 B* von der Hauptantriebswelle B bewegt werden, und zwar wirken die Daumen I* in der in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Weise, vermittelst mit Armen K5 und P an den schwingenden Wellen ic"3 und I verbundener Stangen KA und I1.
Beim zweiten Speisewalzensatz J K sind die Finger h dadurch in Wegfall gebracht, dafs man den Führungsfingern wz1, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine nach aufwärts und rückwärts gekrümmte Verlängerung ertheilt.
Die, wie oben angegeben, durch die gekrümmten Finger h mit ihrer Vorderkante beim Verlassen der Speisewalzen JK nach abwärts gewendeten Druckbogen S gelangen dann auf die darunter befindlichen Sammel- und Falzvorrichtungen, von denen je eine für jedes Speisewalzenpaar JK vorgesehen ist.
Die Sammel- und Falzvo.rrichtungen.
Diese Vorrichtungen bestehen, wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, aus unterhalb des Trägers in der Bewegungsrichtung desselben schräg nach abwärts gerichteten, feststehenden Platten H, welche zur Aufnahme der auf einander folgend, aus den Speisewalzen JK herabgleitenden Bogen an ihrem unteren Ende mit einer Anschlaglehre d versehen sind, auf welcher die Bogen zu je vier gleichmäfsig zu einem Stapel vereinigt werden, und zwar in der zum gleichzeitigen Falzen des Bogenstapels geeigneten Lage. Geführt werden die Bogen bei ihrem Weggang über die Platten H durch an gegenüberliegenden, wagrechten Stangen m m gelagerte Finger ml m2, welche die Bogen gleichzeitig leicht gegen die Platten H andrücken. In der Mitte der letzteren ist ferner je ein Schlitz k senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bogen vorgesehen, in den ein Falzmesser G einzutreten vermag, das mittelst Armes G1 an einer der in Lagern des Maschinengestelles schwingend gelagerten Welle G2 sitzt, und zwar erhalten diese Wellen den zur Bethätigung der Messer erforderlichen Antrieb von zwei gleichen Daumen G3 einer in festen ' Lagern des Gestelles A ruhenden Welle P, die von der Welle B aus durch Getriebe B* und P1 mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben wird, dafs auf zwei Umdrehungen der Welle B eine Umdrehung der Welle P kommt (Fig. 2 und 3).
Die beiden Daumen G3 sind, damit die Falzmesser G in regelmäfsigen Zwischenräumen abwechselnd angetrieben werden, entgegengesetzt zu einander gestellt und durch in den Daumennuthen laufende Jochstangen G4 mit den nach abwärts gerichteten Armen G5 der schwingenden Wellen G2 verbunden (Fig. 2).
Durch die Schwingung der Falzmesser G werden dann abwechselnd die zu je vier auf den Falzplatten H vereinigten Bogen in der Mitte der Schneidkanten / / (Fig. 10 und 11), den strichpunktirten Linien entsprechend, durch die Schlitze k der Falzplatten hindurchgeführt und dadurch vorgefalzt. Die Vollendung der Falzung erfolgt dann durch an der Rückseite der Falzplatten, den Schlitzen k' gegenüber und parallel zu den Falzplatten in Lagern des Seitengestelles drehbare Falzwalzenpaare L L (Fig. 2 und 9), welche die vorgefalzten Bogenstapel bezw. Packete erfassen und vollständig durch den Schlitz k hindurchziehen.
Die Oberflächen dieser Walzen L sind, wie in der schaubildlichen Ansicht nach Fig. 9 für die eine der Walzen bei 1 5 und 16 gezeigt ist, mit Rippen versehen, vermittelst deren sie die Kanten der Bogen 5 erfassen, sowie ferner bei 17, wo sie die Falzkanten der Bogen erfassen, während zwischen den Rippen die Walzenoberfläche, wie bei 18 gezeigt ist, leicht vertieft ist. Ihren Antrieb erhalten die Falzwalzenpaare L L von der vorerwähnten Welle L* aus durch die den Speisewalzenantrieb vermittelnden Stirngetriebe r, mit denen die Stirnräder q der Falzwalzen in directem Eingriff stehen.
Die Schneidvorrichtung für die gefalzten Packete.
Durch die Falzwalzenpaare L L werden die gefalzten Bogen hinter, denselben in bekannter Weise angeordneten Schneidvorrichtungen zugeführt, welche je aus drei Paar umlaufenden, auf zwei parallelen Walzen M M gelagerten Kreisschneidmessern N N, welche in Form der bekannten, scheerenförmig wirkenden Scheibenklingen gebildet sind und welche die gefalzten Bogen nach den in den Fig. 10 und 11 angegebenen, strichpunktirten Linien 0 0 schneiden, so dafs aus jedem gefalzten Bogenpacket vier
neben einander liegende Hefte τοπ je 16 Seiten entstehen.
Die Messerwellen MM stehen mit einander vermittelst Stirngetriebe ρ ρ in Eingriff, und auf der einen dieser Welle ist das in das konische Getriebe der vorgenannten wagrechten WeIIeL* eingreifende, konische Getriebe j* festgekeilt (Fig. 5 und 6), so dafs also durch die Welle L* sowohl die Speisewalze J, wie die Falzwalzen L L und die Kreismesserwellen M M angetrieben werden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Maschine zum Falzen und Schneiden der von einer fortlaufend bedruckten Papierbahn abgeschnittenen und gesammelten Druckbogen, dadurch gekennzeichnet, dafs die auf einander folgend abgeschnittenen Druckbogen abwechselnd zu je vier durch Greifer (c bezw. c1) der mit der Geschwindigkeit der Papierbahn sich bewegenden Trägerpaare (D) an ein vorderes und hinteres Speisewalzenpaar (J K) abgegeben werden, die sie je einer Sammeltasche (HcIm1In'2) zuführen und zwar derart, dafs während der Zuführung der Druckbogen in die eine Sammeltasche die in der anderen vorher gesammelten Bogen gemeinsam gefalzt und in vier neben einander liegende, zum Heften geeignete Bogen durch Kreismesser geschnitten werden.
  2. 2. Eine Ausführungsform der im Anspruch ι gekennzeichneten Maschine, bei welcher zur Zuführung von vier Bogen zum hinteren Speisewalzenpaar die obere Walze (K) des vorderen Speisewalzenpaares senkrecht ver-. schiebbar gelagert ist und durch eine schwingbare Welle (K3) gehoben wird, so dafs die diese Bogen haltenden Greifer ungeöffnet zwischen dem vorderen Speisewalzenpaar hindurchgehen können.
  3. 3. Eine Ausführungsform der im Anspruch 1 gekennzeichneten Maschine, bei welcher die die Bogen haltenden Greifer (c c1) des Bogenträ'gers (D) in zwei abwechselnd gegenüberliegenden Reihen aufserhalb der beiden Falzvorrichtungen angeordnet und nach abwärts gekrümmte Finger (h h) vorgesehen sind, derart, dafs die von den Greifern freigegebenen vier Bogen beim Verlassen des betreffenden Speisewalzenpaares gegen die zu letzterem gehörige Sammel-, Falz- und Schneidvorrichtung hingewendet werden.
  4. 4. Eine Ausführungsform der im Anspruch 1 gekennzeichneten Maschine, bei welcher unterhalb eines jeden Speisewalzenpaares eine schräg gerichtete, mit Anschlaglehren (d) und federnder Führung (m'2) ausgestattete Platte (H) vorgesehen ist, zur Sammlung der vom zugehörigen Speisewalzenpaar gelieferten vier Druckbogen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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