DE1166437B - Heisswasserkessel fuer Sammelheizungsanlagen - Google Patents

Heisswasserkessel fuer Sammelheizungsanlagen

Info

Publication number
DE1166437B
DE1166437B DEV17802A DEV0017802A DE1166437B DE 1166437 B DE1166437 B DE 1166437B DE V17802 A DEV17802 A DE V17802A DE V0017802 A DEV0017802 A DE V0017802A DE 1166437 B DE1166437 B DE 1166437B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipes
water
hot water
heating
heating surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV17802A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Milos Gulic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEV17802A priority Critical patent/DE1166437B/de
Priority to FI183260A priority patent/FI42999B/fi
Priority to GB4326960A priority patent/GB901604A/en
Publication of DE1166437B publication Critical patent/DE1166437B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/34Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

  • Heißwasserkessel für Sammelheizungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Heißwasserkessel mit Strahlungs- und Berührungsheizflächen für Sammelheizungsanlagen, deren Rücklaufwasser iri untere Verteiler der Strahlungsheizfläche gefördert wird.
  • Bei Heißwasserkesseln ist es bekannt, das Rücklaufwasser der Heizungsanlage im Zwanglauf zuerst einer Berührungsheizfläche, in der das abgekühlte Wasser vorgewärmt wird, und dann einer Strahlungsheizfläche zuzuführen, in der das Wasser auf die gewünschte Vorlauftemperatur gebracht wird.
  • Es ist bekannt, daß durch Anwesenheit von Schwefel im Brennstoff derTaupunkt derRauchgase wesentlich heraufgesetzt wird. Der Taupunkt begrenzt jedoch die Rauchgasabkühlung und damit den Kesselwirkungsgrad. Auch ruft Schwefel Korrosionen in den kälteren Teilen der Kesselanlage hervor. Durch Einleiten des abgekühlten Rücklaufwassers aus der Heizungsanlage in die Berührungsheizfläche können demnach die dort an sich schon kälteren Rauchgase auf Temperaturen- unter den Taupunkt abgekühlt werden. Korrosionen treten besonders in der Berührungsheizfläche an den Stellen auf, wo keine oder nur eine geringe Rauchgasströmung herrscht, das heißt, in toten Ecken oder an solchen Stellen, wo sich beispielsweise Staubablagerungen gebildet haben.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, bei Heißwasserkesseln das Rücklaufwasser einem Verteiler der Strahlungsheizfläche einzufördern und dann in die Berührungsheizfläche weiterzuleiten, von der. es . weiteren Strahlungsheizflächen zugeführt wird. Auch -hierbei ist die an den Rücklaufwasserverteiler anschließende Strahlungsheizfläche den Gefahren von Taupunktunterschreitungen ausgesetzt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Gefahren einer Rauchgasabkühlung unter den Taupunkt und das Entstehen von Korrosionen zu verhindern. Nach der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe für Heißwasserkessel der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, daß das Rücklaufwasser nach Rufheizung in der Strahlungsheizfläche in oben angeordneten Sammlern, die mit den unteren Verteilern der Strahlungsheizfläche durch unbeheizte Rohre (Kurzschlußrohre) verbunden sind, gemischt und von hier den Verteilern der Berührungsheizflächen zugeführt wird.
  • Durch die Verbindung der oberen Sammler mit den unteren Verteilern über Kurzschlußrohre wird dem Rücklaufwasser ein Teil des in der Strahlungsheizfläche erwärmten und in den oberen Sammlern gemischten Wassers vor dem Eintritt des Rücklaufwassers in beheizte Rohre zugemischt und damit dessen Temperatur angehoben, so daß die für die Strahlungsheizfläche bestehenden .Gefahren einer Taupunktunterschreitung beseitigt sind. Das in der Strahlungsheizfläche erhitzte Wasser kann dann ohne Gefahr für die Berührungsheizflächen diesen zugeführt werden, da die Rauchgase nicht in so starkem Maße abkühlen werden, daß ein Unterschreiten -des Taupunkts zu befürchten wäre.
  • Tote Ecken, in denen keine Gasströmung herrscht und die damit einen besonderen Korrosionsherd darstellen können, gibt es im Strahlungsteil kaum, da die Heizflächen im allgemeinen nur aus einer an den Wänden liegenden Rohrreihp i .bestehen und sich die Beheizung. von, der Flamme. her durch Strahlung wesentlich besser auf, alle Punkte der Strahlungsheizfläche verteilt, als dies .bei Beheizung durch Berührung der Fall sein kann. ..
  • Zur Erhöhung der Temperatur, des Rücklaufwassers hat man auch bereits Wasser aus der Vorlaufleitung abgezweigt und dem Rücklaufwasser vor dessen Eintritt in den Kessel zugemischt. Dieses Zumischen erfolgte unter dem Druck einer Pumpe, und es wurde hierzu meist die Umwälzpumpe des Wärmeträgers der Heizungsanlage verwendet. Die von der Pumpe für das Zumischen aufzuwendende Energie kann bis zu 50 Prozent der aufgewendeten Gesamtenergie betragen, was unwirtschaftlich ist. Die unbeheizten Rohre (Kurzschlußrohre) ersparen eine Pumpe, d. h. den für das Zumischen notwendigen Energieaufwand.
  • Das Rücklaufwasser der Heizungsanlage wird den unteren Verteilern vorzugsweise an einem Ende zugeführt, und die von den Sammlern ausgehenden, unbeheizten Rohre stehen senkrecht auf den Verteilern. Man erreicht hierdurch eine stärkere Mischung des aus der Heizungsanlage kommenden kalten Wassers mit dem über die Kurzschlußrohre zurückfließenden und bereits erhitzten Wasser, da das einströmende Rücklaufwasser eine Saugwirkung auf die Kurzschlußrohre ausübt. Die Saugwirkung kann durch eine Saugdüse, Querschnittsverengung od. dgl. erhöht werden: Die Rohre der Strahlungsheizfläche können vorzugsweise und wie bekannt dicht aneinanderliegen, so daß nur die beheizte Seite den säurehaltigen Gasen ausgesetzt ist, während die unbeheizte Seite der Rohre so abgedeckt wird, daß die Gase diese Wandfläche nicht berühren können. Zum Abdecken werden in bekannter Weise feuerfeste Massen oder korrosionshindernde Baustoffe verwendet.
  • Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen erläutert. In diesen zeigt F i g. 1 einen senkrechten Längsmittelschnitt, F i g. 2 einen waagerechten Querschnitt nach der Linie 11-II der F i g. 1 durch einen Heißwasserkessel, F i g. 3 eine Ausführungsform für die feuerfeste Verkleidung von mit Abstand verlegten beheizten Rohren, F i g. 4 eine Einzelheit für die Einführung des Rücklaufwassers, F i g. 5 einen senkrechten Längsmittelschnitt durch einen Heißwasserkessel in einer anderen Bauart und F i g. 6 einen waagerechten Querschnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5.
  • Der Heißwasserkessel nach F i g. 1 und 2 hat Strahlungsheizflächen 1 und eine aus einem oder mehreren Rohrbündeln gebildete Berührungsheizfläche 2. Die Strahlungsheizfläche 1 setzt sich aus den Seitenwandrohren 3, Vorderwandrohren 4 und Rückwandrohren 5 zusammen. Die Vorderwandrohre 4 bilden nach einer Abbiegung zugleich die Deckenrohre 6. Die Seitenwandrohre 3 gehen von untenliegenden Verteilern 7 aus und münden in obenliegende Sammler 8 ein. Die Vorderwandrohre 5 entspringen einem die Verteiler 7 verbindenden Verteiler 9 und münden in den die Sammler 8 verbindenden Sammler 10 ein. In diesen Sammler 10 münden ebenfalls die vom Verteiler 11, der wiederum mit den Verteilern 7 verbunden ist, ausgehenden Rückwandrohre 5 ein. Zwischen den Verteilern 7 und Sammlern 8 sind Kurzschlußrohre 12 angeordnet, die der Beheizung entzogen sind. An den Sammler 10 schließen sich zwei Rohre 13 an, die mit dem Verteiler 14 für die Berührungsheizfläche verbunden sind. Die Berührungsheizfläche endet in einem Sammler 15, von dem die Vorlaufleitung 16 abgeht. Zwischen der höchsten Stelle der Leitung 13 und der Vorlaufleitung 16 ist ein Entlüftungsrohr 17 vorgesehen.
  • Der Wasserumlauf ist folgender: Aus der Rücklaufleitung 18 wird das in der Heizungsanlage abgekühlte Wasser den unteren Verteilern 7, 9 und 11 zugeführt. Von hier wird es auf die stark beheizten Rohre 3, 4, 6 und 5 verteilt, in denen es erwärmt wird. In den oberen Sammlern 8 und 10 wird das meist nicht gleichmäßig in allen Rohren erwärmte Wasser gemischt und teils über Rohrleitung 13 und Verteiler 14 der Berührungsheizfläche 2 zugeführt, von wo es über die Vorlaufleitung 16 der Heizungsanlage zufließt und teils über die Kurzschlußrohre 12 dem eintretenden, abgekühlten Rücklaufwasser wieder zugemischt wird.
  • Stehen die Kurzschlußrohre 12 am Eintritt des Rücklaufwassers auf den Verteilern 7 senkrecht, so übt das Rücklaufwasser eine hohe Saugwirkung auf das über die Kurzschlußrohre 12 zugeführte Heißwasser aus. Diese Saugwirkung kann durch eine Saugdüse 39 erhöht werden, die das Rücklaufwasser durchströmt (F i g. 4).
  • Die Rohre der Strahlungsheizfläche liegen vorzugsweise dicht aneinander. Hierbei werden die der Strahlung abgewandten Rohrteile durch einen feuerfesten oder korrosionshindernden Baustoff abgedeckt. Auf diese Weise werden nur die stark beheizten Seiten der Rohre dem Einfluß der säurehaltigen Gase ausgesetzt, während die schwach oder nicht beheizten Rohrteile dem korrodierenden Einfluß entzogen sind.
  • In den F i g. l und 2 sind die Heizquelle und die vorerwähnten Baustoffe weggelassen.
  • F i g. 3 zeigt in waagerechtem Schnitt ein Stück einer Rohrwand mit Rohren, die mit Abstand voneinander verlegt sind. Die Rohre, beispielsweise der Wand 3 aus F i g. 1, werden auf der der Beheizung abgewandten Seite bis etwa zu ihrem halben Umfang mit einer feuerfesten Masse 19 abgedeckt, wobei möglicherweise noch ein korrosionshinderndes Mittel zwischengefügt werden kann. Auf die feuerfeste Masse wird dann eine weitere Dämmschicht 20 aufgebracht. Die der Beheizung abgewandte Rohrseite ist damit einer Einwirkung von säurehaltigen Gasen entzogen, während nur die beheizte Seite, auf der sich korrosionsherde kaum bilden können, diesen Gasen ausgesetzt ist.
  • In den F i g. 5 und 6 ist eine Abwandlung des vorher beschriebenen Heißwasserkessels in einer Einzugbauart dargestellt. Der Strahlungsteil 21 besteht aus den Seitenwandrohren 23, Rückwandrohren 25 und Deckenrohren 26. Diese sind von der Rückwand zur Vorderwand abgebogen, kehren dort um und führen zur Rückwand zurück. Sie sind, um einen Gasdurchgang zu ermöglichen, auseinandergezogen. Seiten- und Rückwandrohre liegen in diesem Beispiel dicht aneinander. Die Seitenwandverteiler sind mit 27 und der Rückwandverteiler mit 31 bezeichnet. Die Seitenwandrohre münden in die oberen Sammler 28 und die Rückwandrohre in den Sammler 30.
  • Parallel zum Sammler 30 verläuft über der Vorderwand das die Sammler 28 verbindende Rohr 29, das als Verteiler für die Berührungsheizfläche 22 dient. Zwischen den oberen Sammlern 28, 29, 30 und den unteren Verteilern 27, 31 sind unbeheizte Rohre 32 angeordnet, die als Kurzschlußrohre dienen. Sammler, Kurzschlußrohre und Verteiler bilden das die Heizflächen tragende Rohrgerüst. Über den Rohren 26 ist die Berührungsheizfläche 22 gelegen, deren Rohre vom Sammler 29 ausgehen und in den Sammler 35 münden, von dem die Vorlaufleitung 36 abgeht. Zwischen Vorlaufleitung und Sammler 29 ist ein Entlüftungsrohr 37 angeordnet. Die Rücklaufleitung der Heizungsanlage ist mit 38 bezeichnet. Der Wasserumlauf erfolgt in gleicher Weise, wie zu den F i g. 1 und 2 beschrieben.
  • In F i g. 4 ist eine Einzelheit an der Verbindungsstelle zwischen Kurzschlußrohr und unterem Verteiler dargestellt. Das Kurzschlußrohr 32 steht auf dem Verteiler 27 senkrecht. In dem Verteiler ist ein düsenartiges Einbauteil 39 angeordnet, das vom Rücklaufwasser durchströmt wird und so eine Saugwirkung auf das über das Rohr 32 zugeführte, bereits erwärmte Wasser ausübt. Hierdurch wird einerseits die Mischung der beiden Wasserströme von verschiedener Temperatur begünstigt, andererseits wird der Wasserumlauf lebhafter, so daß eine genügende Zufuhr erwärmten Wassers zum abgekühlten Rücklaufwasser gesichert ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Heißwasserkessel mit Strahlungs- und Berührungsheizflächen für Sammelheizungsanlagen, deren Rücklaufwasser in untere Verteiler der Strahlungsheizfläche gefördert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rücklaufwasser nach Aufheizung in der Strahlungsheizfläche (3, 4, 5, 6; 23, 25, 26) in oben angeordneten Sammlern (8,10; 28, 30), die mit den unteren Verteilern (7, 9, 11; 27, 31) der Strahlungsheizfläche durch urbeheizte Rohre (Kurzschlußrohre 12; 32) verbunden sind, gemischt und von hier den Verteilern (14; 29) der Berührungsheizflächen (2; 22) zugeführt wird.
  2. 2. Heißwasserkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufwasser der Heizungsanlage den unteren Verteilern (7; 27) an einem Ende zugeführt wird und die von den Sammlern ausgehenden urbeheizten Rohre (12; 32) senkrecht auf den unteren Verteilern stehen.
  3. 3. Heißwasserkessel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufwasser der Heizungsanlage eine Saugdüse (39) durchströmt, die Wasser aus den urbeheizten Rohren (32) ansaugt (F i g. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 927114.
DEV17802A 1959-12-28 1959-12-28 Heisswasserkessel fuer Sammelheizungsanlagen Pending DE1166437B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV17802A DE1166437B (de) 1959-12-28 1959-12-28 Heisswasserkessel fuer Sammelheizungsanlagen
FI183260A FI42999B (de) 1959-12-28 1960-11-10
GB4326960A GB901604A (en) 1959-12-28 1960-12-15 Improvements in boilers for central heating installations

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV17802A DE1166437B (de) 1959-12-28 1959-12-28 Heisswasserkessel fuer Sammelheizungsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1166437B true DE1166437B (de) 1964-03-26

Family

ID=7576621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV17802A Pending DE1166437B (de) 1959-12-28 1959-12-28 Heisswasserkessel fuer Sammelheizungsanlagen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1166437B (de)
FI (1) FI42999B (de)
GB (1) GB901604A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927114C (de) * 1952-07-16 1955-04-28 Heinrich Dr-Ing Vorkauf Heisswasserkessel fuer Zwangumlaufheizungsanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927114C (de) * 1952-07-16 1955-04-28 Heinrich Dr-Ing Vorkauf Heisswasserkessel fuer Zwangumlaufheizungsanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
GB901604A (en) 1962-07-18
FI42999B (de) 1970-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2425159B2 (de) Kühler zur Hochofen-Verdampfungskühlung
DE1166437B (de) Heisswasserkessel fuer Sammelheizungsanlagen
DE927114C (de) Heisswasserkessel fuer Zwangumlaufheizungsanlagen
DE1667259A1 (de) Roehrenerhitzer
DE526173C (de) Dampferzeuger mit UEberhitzer
DE960723C (de) Zyklonfeuerung
DE739489C (de) Wasserrohr-Strahlungskessel
DE694410C (de) Rauchgas-Speisewasservorwaermer aus engen Rippenrohren von konstruktiv hochwertigem Baustoff
DE839999C (de) Heizkessel, insbesondere fuer Zentralheizungen
DE1149018B (de) Wasserrohrkessel
DE654277C (de) Muldenmangel mit Feuerung fuer feste Brennstoffe und mit durch Strahlung beheizter Mulde
DE134715C (de)
AT229335B (de) Wärmeaustauscher
DE818646C (de) Wasserrohr-Schiffskessel
DE718275C (de) Dampferzeuger mit einer Obertrommel und einem von den zur Obertrommel fuehrenden Steigrohren umschlossenen UEberhitzer
AT204674B (de) Feuerung mit einem Nachverbrennungsraum
DE857503C (de) Einzug-Kleinwasserrohrkessel
AT127482B (de) Dampferzeuger oder Wärmeaustauscher.
DE1501664C3 (de) Heizkessel für hochsiedende Flüssigkeiten
DE971294C (de) Heisswasserkessel fuer Zwangumlaufheizungsanlagen
CH444188A (de) Dampferzeuger mit über der Brennkammer angeordneten tafelartigen Heizflächen
DE837103C (de) Rauchrohrueberhitzer
DE1957322U (de) Wasserrohrkessel.
DE1401331C3 (de) Einzügiger Wasserrohrkessel. Ausscheidung aus: 1156087
DE947611C (de) Dampferzeuger, insbesondere ortsbeweglicher Dampferzeuger