DE1166256B - Schaltung zur Weitergabe von magnetisch gespeicherten Informationen - Google Patents

Schaltung zur Weitergabe von magnetisch gespeicherten Informationen

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DE1166256B
DE1166256B DEI14048A DEI0014048A DE1166256B DE 1166256 B DE1166256 B DE 1166256B DE I14048 A DEI14048 A DE I14048A DE I0014048 A DEI0014048 A DE I0014048A DE 1166256 B DE1166256 B DE 1166256B
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DE
Germany
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core
cores
circuit
storing
winding
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DEI14048A
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Louis Allen Russell
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/383Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using magnetic or similar elements
    • GPHYSICS
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    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • G11C19/02Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/16Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using saturable magnetic devices

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Description

  • Schaltung zur Weitergabe von magnetisch gespeicherten Informationen Zusatz zum Patent: 1142 452 Gegenstand des Hauptpatents 1 142 452 ist eine Schaltung mit Magnetkernen zur Weitergabe von Information, bei der ein weiterer Magnetkern als Übertragungsglied zwischen zwei speichernden Magnetkernen dient. Der übertragende Kern wechselt bei einem Übertragungsvorgang seinen Remanenzzustand und muß anschließend wieder zurückgesetzt werden. Diese Rückmagnetisierung muß wegen der Verbindung seiner Wicklung mit denen der speichernden Kerne mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit erfolgen, um unerwünschte Wirkungen auf den Magnetisierungszustand der speichernden Kerne zu vermeiden. .
  • Die Erfindung betrifft eine derartige Schaltung, welche den genannten. Nachteil der Geschwindigkeitsbeschränkung vermeidet. Zu diesem Zweck sind pro Stufe zwei speichernde Magnetkerne vorgesehen; die Kopplung zwischen zwei solchen Stufen erfolgt ebenfalls über einen der Übertragung dienenden Magnetkern. Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Schaltung zur Weitergabe von Information mit Magnetkernen mit hohem Verhältnis von remanenter zur Sättigungsinduktioij und mit einem Magnetkern als Übertragungsglied .zwischen speichernden Magnetkernen nach Patent 1 142 452, mit dem Merkmal, daß pro Stufe zwei speichernde Magnetkerne vorgesehen, Wicklungen dieser Kerne mit. Wicklungen der von der vorhergehenden und zur nächstfolgenden Stute übertragenden Kerne in Reihe geschaltet sind und daß Schiebeimpulse einem übertragenden und einem speichernden Kern einer Stufe gleichzeitig zugeführt werden: -Weitere Merkmalg.-sirid. den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Beschieifiung wird durch Zeichnungen erläutert.
  • F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Schaltung; F i g. 2 zeigt die Hysteresekurve eines für Speicher=. kerne der Schaltung geeigneten Materials; F i g. 3 zeigt die Hysteresekurve eines für übertragungskerne der Schaltung geeigneten Materials; F i g. 4 ist ein Impulsdiagramm der Schiebeimpulse für einen Schaltzyklus.
  • In der F i g. 1 sind die speichernden Magnetkerne mit S, die übertragenden Magnetkerne mit C bezeichnet. Jede Stufe der Schaltung enthält zwei speichernde Kerne, z. B. Si und S1', und einen übertragenden Kern, z. B. Cl. In der ersten Stufe sind die Ausgangswicklung 10 des Kernes Cl, je eine Wicklung Il und 13 der Kerne S, und S,' mit der Eingangswicklung 1.2 des folgenden übertragenden Kernes C., in Reihenschaltung zu einem Ring SC, verbunden. Die Windungszahlen der Wicklungen 10 bis 13 sind verschieden; Wicklung 10 hat größere Windungszahl als, 11 und 13, diese größere. als 12, gleiche Abmessugen und Remanenz vorausgesetzt. Wicklungsverrbindungen und Windungszählen der übrigen Stufen der Schaltung sind ebenso; bemessen.
  • Schiebewicklungen 14 und 15 der Kerne Cl und S, liegen miteinander, und mit gleicheu Wicklungem 22, 23 der ,übernächsten und entsprechender f.o#gender Stufen in Reihe an einer Impulsquelle A;: Mie,:der Irppulsquelle A' ..sind die ;Schiebewicklungen 1.6, und 17 von Cl und @S,', 25, 24 von C3, S3 usw. in Reihe geschaltet. Schiebewicklungen auf Kernen dazwischen liegender :Stufen enthalten in gleicher Weise Impulse aus den Quellen B und B'.
  • Um die Arbeitsweise der Schaltung leichter verständlich machen zu können, ist ein Ende jeder Wicklung mit einem Punkt markiert: Fließt ein Strom in das markierte Ende der Wicklung ein, so wird der betreffende Kern in einen Remanenzzustand gebracht, der den binären Wert »Null« darstellen soll, beim Eintritt in das andere Wicklungsende stellt sich der Wert »Eins« ein. Befindet sich ein Kern bereits in dem magnetischen Zustand, den ein Strom in einer Wicklung herzustellen trachtet, so stellt die Kernwicklung für diesen Strom eine niedrige Impedanz dar, sie bildet aber eine hohe Impedanz, wenn der Kern durch den Strom umgeschaltet werden muß. Es ist vorteilhaft, für die speichernden und übertragenden Magnetkerne unterschiedliche Werkstoffe zu benutzen. Die F i g. 2 zeigt eine günstige Hystereseschleife B = f (H) für die Kerne S mit hohem Verhältnis von Remanenz zu Sättigung und ausgeprägter Rechteckform. Die den Remanenzzuständen zugeordneten Speicherwerte 0 und 1 sind eingetragen. Den speichernden Kernen wird in der Schaltung eine in » 1 «-Richtung wirkende Gleichstromvormagnetisierung, beispielsweise über die Schiebewicklung oder auch eine andere, besondere Wicklung, aufgedrückt. Die sich dann einstellenden Ruhepunkte sind mit a. und a1 bezeichnet. Im Gegensatz dazu brauchen die C-Kerne keine ausgeprägte Reckteckcharakteristik zu haben; ihre Koerzitivkraft soll gering sein. Die Hauptforderung ist, daß sie der Annahme zweier stabiler Remanenzzustände fähig und rasch umschaltbar sind. F i g. 3 zeigt eine solche B-H-Kurve.
  • Die Arbeitsweise der Schaltung soll an Hand der F i g. 1 beschrieben werden. Die speichernden Kerne S1 und S1' seien im Remanenzzustand »Eins«, alle anderen Kerne bei »Null«. .Zum Weitergeben der »Eins« aus S1, S1' liefert zunächst die Quelle A einen Stromimpuls 1,; über Wicklung 14 an das markierte Ende der Wicklung 15 des Kernes SV Der Stromimpuls 1A überwindet die Vormagnetisierung und setzt den Kern Si auf »Null«. Die dabei in Wicklung 11 induzierte Spannung treibt durch den Kreis SCI einen Strom im Gegensinne des Uhrzeigers; seine Größe ist annähernd 21o/NI, wo 1o der Vormagnetisierungsstrom pro Windung auf Si und NI die Windungszahlen der Wicklungen 11 und 13 sind. Der Strom trifft das nicht markierte Ende der Wicklung 12 und bringt den Kern C2 von »Null« nach »Eins«. (Die Windungszahl von 12, N.., ist kleiner als NI.) Der Kern S1' wird durch seine Vormagnetisierung am Umschalten gehindert, und der Kern C1 ist bereits im Nullzustand.
  • Das Umsetzen des Kernes C2 erzeugt mit seiner Wicklung 18 (Windungszahl N,; Ns>NI) im Kreise SC., einen Strom im Gegensinne des Uhrzeigers von annähernd dem Wert N2/Ns. 211,/M, welcher den Kern SZ von »Nullt< nach »Eins« bringt. Der ebenfalls getroffene Kern C3 wird durch den auch ihm zugeführten Schiebeimpuls aus der Quelle A am Umsetzen gehindert; S2' bleibt unbeeinflußt. Der Schiebeimpuls 1A brachte also den speichernden Kern S1 von »Eins« nach »Null«, den speichernden Kern S2 von »Null« nach »Eins« und den übertragenden Kern C2 von »Null« nach »Eins«. Den Kern S.i vermag der Schiebeimpuls 1A nicht zu beeinflussen, da er bei »Null« steht, im Kreis SC3 kommt demnach kein Strom zustande.
  • Wie die F i g. 4 zeigt, folgt kurz nach dem Impuls h ein Impuls 1,,,' der Impulsquelle A', welcher die »Eins« des Kernes S I' zum Kern S.; überträgt. Die Rückstellung des Kernes S1' verursacht im Kreis SCI einen Strom im Uhrzeigersinne; der auf »Eins« stehende Kern C., kehrt auf »Null« zurück (Stromeintritt am markierten Wicklungsende). S1 bleibt unverändert, C1 wird vom Schiebeimpuls festgehalten. Auch im Kreis SC., entsteht ein im Uhrzeigersinn kreisender Strom: S2' geht nach »Eins«, C.; ist schon auf »Null« und .S., wird durch seine Vormagnetisierung festgehalten.- Insgesamt wurde also die Information aus dem Kernpaar SI, S1' auf das Kernpaar S." S.,' übertragen.
  • Die nach F i g. 4 nun anschließende Impulsgabe der Quellen B und B' fördert die Information weiter zum Kernpaar S.@, worauf wieder die Quellen A, A' wirksam werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltung zur Weitergabe von Information mit Magnetkernen mit hohem Verhältnis von remanenter zur Sättigungsinduktion und mit einem Magnetkern als Übertragungsglied zwischen speichernden Magnetkernen, nach Patent l142452. dadurch gekennzeichnet, daß pro Stufe zwei speichernde Magnetkerne vorgesehen, Wicklungen dieser Kerne mit Wicklungen der von der vorhergehenden und zur nächstfolgenden Stufe übertragenden Kerne in Reihe geschaltet sind und daß Schiebeimpulse einem übertragenden und einem speichernden Kern einer Stufe gleichzeitig zugeführt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der übertragende Magnetkern bei der Wertübertragung aus dem einen speichernden Magnetkern einer Stufe zum entsprechenden Kern der nächsten von einem ersten in den zweiten Remanenzzustand gebracht wird und bei der Wertübertragung aus dem anderen speichernden Magnetkern derselben Stufe zu seinem ersten Remanenzzustand zurückkehrt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die speichernden Magnetkerne einer konstanten Vormagnetisierung ausgesetzt sind.
DEI14048A 1955-08-16 1957-11-30 Schaltung zur Weitergabe von magnetisch gespeicherten Informationen Pending DE1166256B (de)

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US548581A US2919354A (en) 1955-11-23 1955-11-23 Magnetic core logical circuit
US625826A US2904779A (en) 1956-12-03 1956-12-03 Magnetic core transfer circuit
US757482A US3163771A (en) 1958-08-27 1958-08-27 Logical transfer circuit
US769838A US3077585A (en) 1958-10-27 1958-10-27 Shift register

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DEI12484A Pending DE1161311B (de) 1955-08-16 1956-11-21 UEbertragungsschaltung zur Weitergabe einer in einem saettigbaren Magnetkern gespeicherten Information
DEI14048A Pending DE1166256B (de) 1955-08-16 1957-11-30 Schaltung zur Weitergabe von magnetisch gespeicherten Informationen
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DE1161311B (de) 1964-01-16
FR1172001A (fr) 1959-02-04
GB881378A (en) 1961-11-01
GB843496A (en) 1960-08-04
GB841619A (en) 1960-07-20
FR1172057A (fr) 1959-02-05
GB914348A (en) 1963-01-02
NL209697A (de)
DE1142452B (de) 1963-01-17
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