DE1166222B - Vorrichtung zum Adsorbieren von Verunreinigungen in Gasen bei sehr niedrigen Temperaturen - Google Patents
Vorrichtung zum Adsorbieren von Verunreinigungen in Gasen bei sehr niedrigen TemperaturenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: F 25 j
Nummer:
Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 17 g - 2/04
1166 222
N 20709 Ia/17g
23. Oktober 1961
26. März 1964
N 20709 Ia/17g
23. Oktober 1961
26. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Adsorbieren von Verunreinigungen in Gasen bei
sehr niedrigen Temperaturen mit einem in ein Bad flüssigen Gases eingetauchten Filter.
Sie bezweckt, die Nutzwirkung des Adsorptions-Desorptionszyklus in Gasreinigungsanlagen durch
Adsorption bei sehr niedrigen Temperaturen, z. B. bei der Temperatur flüssigen Stickstoffes zu verbessern.
Gemäß der Erfindung ist hierzu das adsorbierende Filter mit einem Teil versehen, der aus dem Bad
flüssigen Gases hervorragt und den Endteil des Filters in Richtung der zu reinigenden Gasströmung bildet.
Bei einer solchen Vorrichtung kommt eine warme Gasströmung, die zur Reinigung des adsorbierenden
Filters verwendet wird, zunächst mit dem nicht eingetauchten Teil des Filters in Berührung, aus dessen
Teil die größte Menge der Verunreinigungen infolge der darin obwaltenden höheren Temperatur
entfernt wird.
Es kann dabei eine kleinere Menge reinigenden Gases verwendet werden als bei isothermischen Vorgängen.
Die Reinheit des Produktes wird dabei verbessert.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Ein Gefäß 14 ist größtenteils mit flüssigem Gas 12, ζ. B. flüssigem Stickstoff, ausgefüllt. In diesem Bad ist
ein adsorbierendes Filter 16 eingetaucht, das stets auf einer bestimmten niedrigen Temperatur gehalten wird.
Das Filter 16 hat jedoch einen Teil 18, der vorzugsweise etwa 15% des Gesamtvolumens des Filters
bildet und aus dem Bad hervorragt.
Während der Durchströmung des zu reinigenden Gases in Richtung des Pfeiles A werden Verunreinigungen
aus dem Gas adsorbiert. Der Teil 18 bildet dabei den Endteil des adsorbierenden Teiles. Während
der Durchströmung im entgegengesetzten Sinne in Richtung des Pfeiles P tritt Gas zur Reinigung des
Filters zunächst in den aus dem Bad hervorragenden Teil 18 ein, bevor dieses Gas in den untergetauchten
Filterteil einströmt.
Der halbisothermische Vorgang ist dabei wie folgt wirksam: Das zu reinigende Gas strömt mit einem
gewissen Druck in der Richtung des Pfeiles A zunächst durch einen nicht dargestellten Wärmeaustauscher
und darauf durch das adsorbierende Filter 16. Der Verunreinigungen werden dabei im Filter
aufgefangen, und gereinigtes Gas strömt aus dem Endteil 18 heraus.
Die Strömung in Richtung des Pfeiles A wird nach gewisser Zeit unterbrochen. Die Stromrichtung wird
umgekehrt mittels einer nicht dargestellten Umkehr-Vorrichtung zum Adsorbieren von
Verunreinigungen in Gasen bei sehr niedrigen
Temperaturen
Verunreinigungen in Gasen bei sehr niedrigen
Temperaturen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardstr. 11
Als Erfinder benannt:
Jerzy Damsz, Crestwood, Tuckahoe, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Oktober 1960 (65 099)
Vorrichtung. Dabei wird der Druck erniedrigt, und Gas unter hohem Druck wird aus dem adsorbierenden
Filter gelöst.
Die Strömung reinigenden Gases in Richtung des Pfeiles P hat einen niedrigen Druck und ist verhältnismäßig warm. Die Reinigungszeit des Bades ist gleich der Zeit zum Adsorbieren von Verunreinigungen aus einem zu reinigenden Gas.
Während der Adsorptionsperiode strömt eine bedeutend größere Gasmenge pro Zeiteinheit durch das Filter 16 als während der Reinigung des Filters. Das warme Ende des adsorbierenden Filters wird in einer Zeit abgekühlt, die kürzer ist als die Erwärmungszeit während des Zyklus zum Reinigen des Filters. Der eingetauchte Teil des Filters 16 adsorbiert isothermisch die Verunreinigungen, und die gereinigte, kalte Gasströmung fließt durch den vorstehenden Teil 18. Während des ersten Teiles der Adsorptionsperiode adsorbiert der herausragende Teil 18 keine Verunreinigungen, sondern wird nur gekühlt.
Die Strömung reinigenden Gases in Richtung des Pfeiles P hat einen niedrigen Druck und ist verhältnismäßig warm. Die Reinigungszeit des Bades ist gleich der Zeit zum Adsorbieren von Verunreinigungen aus einem zu reinigenden Gas.
Während der Adsorptionsperiode strömt eine bedeutend größere Gasmenge pro Zeiteinheit durch das Filter 16 als während der Reinigung des Filters. Das warme Ende des adsorbierenden Filters wird in einer Zeit abgekühlt, die kürzer ist als die Erwärmungszeit während des Zyklus zum Reinigen des Filters. Der eingetauchte Teil des Filters 16 adsorbiert isothermisch die Verunreinigungen, und die gereinigte, kalte Gasströmung fließt durch den vorstehenden Teil 18. Während des ersten Teiles der Adsorptionsperiode adsorbiert der herausragende Teil 18 keine Verunreinigungen, sondern wird nur gekühlt.
Wenn der eingetauchte, isothermische Teil gesättigt ist und die Verunreinigungen durch den eingetauchten
Teil des Filters hindurchbrechen, ist der herausragende Teil 18 bereits abgekühlt. Dieser Teil
adsorbiert darauf die Verunreinigungen, die durch den eingetauchten Teil hindurchgeraten sind. Das
Resultat ist ein Produkt sehr hoher Reinheit.
·.··■ ·■ 409540/124
Es sei bemerkt, daß eine kleine Menge flüssigen Stickstoffes im Gefäß 14 verdampft, durch den nicht
dargestellten Wärmeaustauscher hindurchfließt und dort flüssig wird, worauf der Stickstoff nach dem
Gefäß 14 zurückgeführt wird.
Während des Reinigungszyklus gelangt zunächst eine warme Gasströmung unter niedrigem Druck in
den hervorragenden Teil 18. Die reinigende Gasströmung fließt nicht durch den nicht dargestellten
Wärmeaustauscher. In dem hervorragenden Teil 18 ist die Menge der verbleibenden Verunreinigungen
eine Funktion der Temperatur und des Druckes, während in dem eingetauchten Teil des adsorbierenden
Filters der Vorgang isothermisch erfolgt und die Menge an Verunreinigungen, die zurückbleibt, lediglieh
eine Funktion des Druckes ist. Wenn die Temperatur höher ist, hat die Reinigung eine größere
Wirkung.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde ein adsorbierendes Filter aus Silikagel mit einer
Gesamtlänge von etwa 260 cm, einem Gesamtvolumen von 800 cm3 und einem Gesamtgewicht von 1500 g
verwendet. Die Länge des hervorragenden Teiles war 33 cm. Das verwendete Gas war Wasserstoff, und die
Reinheit des gereinigten Wasserstoffes ergab sich als 99,07 °/o mit nicht mehr als etwa 300 ppm Stickstoff
als Verunreinigung.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Adsorbieren von Verunreinigungen in Gasen bei sehr niedrigen Temperaturen
mit einem in ein Bad flüssigen Gases eingetauchten Filter, dadurch gekennzeichnet,
daß das adsorbierende Filter (16) mit einem Teil (18) versehen ist, der aus dem Bad flüssigen
Gases (12) hervorragt und den Endteil des Filters (16) in Richtung der zu reinigenden Gasströmung
bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des nicht eingetauchten
Teiles (18) des Filters (16) 10 bis 20°/o vom Gesamtvolumen des Filters (16) beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 961 203.
USA.-Patentschrift Nr. 1 961 203.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 540/124 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US6509960A | 1960-10-26 | 1960-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1166222B true DE1166222B (de) | 1964-03-26 |
Family
ID=22060335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN20709A Pending DE1166222B (de) | 1960-10-26 | 1961-10-23 | Vorrichtung zum Adsorbieren von Verunreinigungen in Gasen bei sehr niedrigen Temperaturen |
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1961
- 1961-10-23 DE DEN20709A patent/DE1166222B/de active Pending
- 1961-10-23 GB GB37895/61A patent/GB967219A/en not_active Expired
- 1961-10-23 CH CH1225161A patent/CH395934A/de unknown
Patent Citations (1)
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US1961203A (en) * | 1932-03-17 | 1934-06-05 | Baufre William Lane De | Apparatus for separating mixed gases by selective liquefaction |
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