DE1166120B - Getriebe fuer den Antrieb des Werkzeugtraegers einer Streckenvortriebsmaschine - Google Patents

Getriebe fuer den Antrieb des Werkzeugtraegers einer Streckenvortriebsmaschine

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DE1166120B
DE1166120B DEB49413A DEB0049413A DE1166120B DE 1166120 B DE1166120 B DE 1166120B DE B49413 A DEB49413 A DE B49413A DE B0049413 A DEB0049413 A DE B0049413A DE 1166120 B DE1166120 B DE 1166120B
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DE
Germany
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gear
tool carrier
driving
oil pump
drive
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Application number
DEB49413A
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English (en)
Inventor
Otto Lehmann
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Bade & Co GmbH
Original Assignee
Bade & Co GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1086Drives or transmissions specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/11Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
    • E21D9/112Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines by means of one single rotary head or of concentric rotary heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Getriebe für den Antrieb des Werkzeugträgers einer Streckenvortriebsmaschine Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Getriebes für den Antrieb des Werkzeugträgers einer Streckenvortriebsmaschine, das für die Aufgabenstellung bei einer Streckenvortriebsmaschine besonders gut geeignet ist. Diese Eignung beruht vornehmlich darauf, daß sich das Getriebe der kombinierten Wirkung von mechanisch wirkenden Kraftübertragungsmitteln und hydraulisch angetriebenen Organen bedient. An das Getriebe für den Antrieb des Werkzeugträgers einer Streckenvortriebsmaschine werden besondere Anforderungen gestellt, weil es darauf ankommt, für den Antrieb des Werkzeugträgers ein verhältnismäßig großes Kräftemoment zur Verfügung zu haben, das unabhängig von der Größe der Geschwindigkeit regelbar ist. Der Erfüllung dieser Forderung sind schon deshalb Grenzen gesetzt, weil für das Getriebe nur ein beschränkter Raum zur Verfügung steht.
  • Zur Überwindung dieser Schwierigkeit hat man, ohne daß das im Schrifttum besonders zum Ausdruck kommt, bei verschiedenen Streckenvortriebsmaschinen Getriebe eingebaut, die in besonders kleinen Geschwindigkeiten schaltbar sind. Es ist auch bekannt, die Schneidwerkzeuge in einzelne Werkzeuggruppen aufzuteilen, diese Werkzeuggruppen in verschiedenen Richtungen rotieren zu lassen, um die Reaktionskräfte auf das Maschinengestell zu verkleinern. Es ist auch bekannt, bei Streckenvortriebsmaschinen Planetenradgetriebe zu verwenden, um mit möglichst geringen Antriebskräften auszukommen.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, Getriebe für Strekkenvortriebsmaschinen derart auszubilden, daß verschiedene Schnittgeschwindigkeiten einzelner Werkzeuggruppen im Verhältnis zu anderen Werkzeuggruppen erzielbar sind.
  • Der größte Nachteil der für Streckenvortriebsmaschinen bisher verwendeten Getriebe besteht darin, daß die Übertragung der Antriebskräfte für den Werkzeugträger zwangsläufig in einem bestimmten Verhältnis zu den gefahrenen Schnittgeschwindigkeiten steht, so daß sich z. B. bei der Maximalgeschwindigkeit das kleinste Drehmoment am Werkzeugträger ergibt. Ein großer Nachteil ist ferner, daß es bei den für Streckenvortriebsmaschinen geeigneten Getriebekonstruktionen nicht ohne weiteres möglich ist, . die Werkzeuge vom Stillstand stufenlos bis zur Maximalgeschwindigkeit bei jeweils größtmöglichem Drehmoment zu regulieren.
  • Andere sonst geeignete Getriebekonstruktionen sind bei Streckenvortriebsmaschinen deshalb nicht verwendbar, weil sie bei dem verhältnismäßig kleinen zur Verfügung stehenden Raum kein ausreichend großes Drehmoment auf den Werkzeugträger übertragen können.
  • Dies ist vornehmlich darauf zurückzuführen, daß für Streckenvortriebsmaschinen Untersetzungsgetriebe erforderlich sind, die bei Anwendung der herkömmlichen Konstruktionen einen sehr großen Raum beanspruchen. Berechnungen bei Streckenvortriebsmaschinen, die ein verhältnismäßig großes Drehmoment benötigen,. haben ergeben; daß die einzelnen Kraftübertragungsmittel Dimensionen benötigen, die deren Anwendung bei Streckenvortriebsmaschinen verbieten. Insbesondere wäre die Baulänge der Getriebe so groß geworden, daß die Beweglichkeit der Streckenvortriebsmaschine sehr eingeschränkt worden wäre. Dieser Nachteil konnte nicht in Kauf genommen werden. Mit den bekannten Getriebekonstruktionen waren also bei der Herstellung von Streckenvortriebsmaschinen Grenzen gesetzt, die mit den bekannten Mitteln nicht mehr überwunden werden konnten.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Getriebekonstruktion, bei der nebeneinander in einer bestimmten Anordnung hydraulisch beaufschlagte und mechanisch wirkende Kraftübertragungsmittel Verwendung finden. Diese Kombination von hydraulischen und mechanischen Kraftübertragungsmitteln hat zur Folge, daß auf den Werkzeugträger ein derart großes Kräftemoment übertragen werden kann, daß die volle Ausnutzung des Werkzeugträgers auch bei einer großen Arbeitsfläche gesichert ist. Ein weiterer Vorteil des Getriebes nach der Erfindung besteht darin, daß die Schnittgeschwindigkeit der Schneidwerkzeuge stufenlos aus dem Stillstand bis zu einer technisch erreichbaren Maximaldrehzahl reguliert werden kann, wobei sich das Drehmoment entsprechend verändert. Von wirtschaftlicher Bedeutung ist bei dem neuen Getriebe die Möglichkeit, bei verminderter Antriebsleistung entweder nur den mechanischen Antrieb oder den hydraulischen Antrieb zu benutzen. Schließlich ist auch noch von großem Vorteil, daß die einzelnen Getriebeteile nicht zwangsläufig an bestimmten Stellen des Chassis der Streckenvortriebsmaschine angeordnet werden müssen. Insbesondere fällt die Notwendigkeit weg, bestimmte Getriebeteile hintereinander anzuordnen. Es ist vielrr--h: durchaus möglich, daß Getriebeteile sowohl ?_ebe-!°:nander als auch hintereinander v:°ahlweise angeordnet werden können, so daß eine unnötig große Baulänge, die die Beweglichkeit einschränken würde, vermieden wird.
  • Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß bei Anordnung von zwei Antriebsmotoren der eine Antriebsmotor über mechanisch wirkende Kraftübertragungsmittel mit einer Ölpumpe gekuppelt ist, die über eine Druckölleitung auf ein hydraulisch antreibbares Organ einwirkt, das seinerseits über mechanische Kraftübertragungsmittel die Antriebskraft auf den Werkzeugträger überträgt. Der zweite Antriebsmotor hingegen ist zum Antrieb einer zweiten Ölpumpe vorgesehen, die unmittelbar auf das hydraulisch antreibbare Organ einwirkt, so daß stufenlos die Schnittgeschwindigkeit des Werkzeugträgers durch Verwendung eines rein mechanischen, rein hydraulischen, eines mechanisch-hydraulischen oder mechanischen und hydraulischen Antriebes regulierbar ist.
  • Die technische Wirkung einer derartigen Getriebekonstruktion hängt dabei weder von einer bestimmten Ausbildung der mechanisch wirkenden Kraftübertragungsmittel noch von der Ausbildung der Ölpumpe ab. Auch die Wirkungsweise des hydraulisch unmittelbar beaufschlagten Organs hängt nicht von der kinematischen Funktion dieses Organs ab. Es kann z. B. ein Kolbenantrieb und auch ein Turbinenantrieb Verwendung finden.
  • Gemäß der weiteren Ausführungsform der Erfindung ist als mechanisch wirkendes Kraftübertragungsmittel ein Planetenradgetriebe vorgesehen, bei dem die Planetenräder auf dem inneren Zahnkranz einer Regelscheibe ablaufen, deren äußerer Zahnkranz über das Zahnrad auf die Ölpumpe einwirkt.
  • Gemäß der weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das unmittelbar hydraulisch beaufschlagte Organ aus einem in einem Zylinder bewegten Kolben. der über einen Kurbelantrieb und ein Zahnrad auf den Werkzeugträger und die Abtriebsscheibe einwirkt.
  • Erfindungsgemäß ist ferner das hydraulische System derart ausgebildet, daß sowohl der Öldruck von der ersten Ölpumpe als auch der unmittelbar wirkende Öldruck von der zweiten Ölpumpe dem Zylinder zuführbar sind, dessen Kolben Bestandteil des Kurbelantriebs ist.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Von einem Elektromotor 1 wird über eine Kupplung 2 und eine Antriebswelle 3 ein Sonnenrad 4 angetrieben, das mehrere Planetenräder 5 antreibt, die auf den Zapfen 6 der Abtriebsscheibe 7 drehbar gelagert sind und außerdem mit der Regelscheibe 8 im Eingriff stehen. Mit der Regelscheibe 8 im Eingriff steht ferner das Zahnritzel 9, das über die Welle 10 eine regelbare Ölpumpe 11 antreibt, die den erzeugten Öldruck über eine Druckleitung 32, einen Zweiwegehahn 22, über Regelventile 20, 21 und elastische Leitungen 23, 24 abwechselnd den Enden eines Zylinders 14 zuleitet, so daß das Druckmittel auf einen Kolben 15 einwirken kann. über den Zweiwegehahn 22 und die Rohrleitung 33 kann das Öl drucklos zum Behälter 27 ablaufen. Der Zylinder 14 ist auf einer Welle 17 schwenkbar gelagert. Durch den Öldruck wird auf diese Weise der Kurbeltrieb 16 in Bewegung gesetzt, der über eine Welle 13 ein Zahnrad 12 antreibt. Dieses Zahnrad 12 überträgt die Antriebskraft auf die Antriebsscheibe 7 und den Werkzeugträger 18. Die Ölpumpe 11 steht durch eine Ansaugleitung 26' mit einem Ölbehälter 27 in Verbindung, so daß jederzeit das Druckmittel angesaugt werden kann.
  • Außerdem ist ein zweiter Antriebsmotor 25 vorgesehen, der zum Antrieb einer zweiten Druckpumpe 19 dient. Diese Druckpumpe steht in bekannter Weise über eine Ansaugleitung 26" mit einem Ölbehälter 27 in Verbindung. Mittels dieser Einrichtung kann allein oder zusätzlich der Zylinder 14 über die Regelventile 20, 21. mit einem Druckmittel versorgt werden.
  • Der Kolben 15 ist zweckmäßig als Stufenkolben ausgebildet, so daß auf jeder Seite die beaufschlagte Fläche gleich groß ist. Das Druckmittel wird durch elastische Leitungen 30, 31 und Regelventile 28, 29 zu dem Ölbehälter 27 zurückgeführt.
  • Beim Anfahren ist die Zufuhr vom Druckmittel zum Zylinder 14 über die Regelventile 20, 21 zunächst gesperrt. Der Zylinder 14 führt infolgedessen keine Bewegung mit dem Kurbeltrieb 16 aus, so daß das Zahnrad 12 feststeht und dieses Zahnrad die Abtriebsscheibe 7 und den Werkzeugträger 18 festhält. Beim Einschalten des Elektromotors 1 wird das Sonnenrad 4 in Bewegung gesetzt, das seinerseits über die Planetenräder 5, die Regelscheibe 8, das Zahnrad 9 und die Welle 10 die Ölpumpe 11 antreibt. Beim: Öffnen der Regelventile 20, 21 gelangt das Druckmittel in den Zylinder 14, so daß über die Kurbel 16, die Welle 13 und das Zahnrad 12 die Abtriebsscheibe 7 und der Werkzeugträger 18 in Bewegung gesetzt werden. Die Kraftübertragung kann erhöht werden durch Einschalten des Elektromotors 25, der über die Ölpumpe 19, den Zylinder 14 und den Kurbeltrieb 16 auf die Abtriebsscheibe 7 und den Werkzeugträger 18 einwirkt.
  • Bei der Benutzuno, des Getriebes können folgende Betriebszustände entstehen: Zustand a - mechanisch-hydraulischer Antrieb Der eingeschaltete Motor gibt die Kraft über die Kupplung 2 und Welle 3 an das Sonnenrad 4 ab. Das Sonnenrad 4 treibt die Planetenräder 5, die auf den Wellen 6 der Abtriebsscheibe 7 drehbar gelagert sind, die über das Zahnrad 12 und die Welle 13 von dem Kurbeltrieb 14, 15, 16 festgehalten wird. Dadurch wird die Regelscheibe 8 in Bewegung gesetzt, die über das Zahnrad 9 und die Welle 10 die Ölpumpe 1.1 antreibt. Die Abtriebsscheibe 7 mit dem Werkzeugträger 18 steht still. Das Drucköl aus der Pumpe 11 gelangt über den Zweiwegehahn 22 und über Regelventile 20, 21 zum Zylinder 14, der nunmehr in Bewegung kommt und über den Kolben 15 und den Kurbeltrieb 16 das Zahnrad 12 antreibt. Der Zweiwegehahn 22 ermöglicht den Durchfluß des Öls in zwei Richtungen und eine Sperrung der Druckleitung. Damit kommen die Abtriebsscheibe 7 und der Werkzeugträger 18 ebenfalls in Bewegung.
  • Zustand b - rein mechanischer Antrieb Der Ablauf der Ölpumpe 11 wird blockiert, so daß das Zahnrad 9 zum Stillstand kommt und auf diese Weise die Regelscheibe 8 abbremst. über den Planetentrieb 4, 5, 6 erhalten damit die Abtriebsscheibe 7 und der Werkzeugträger 18 ihre Maximalgeschwindigkeit.
  • Zustand c - kombinierter mechanischer und hydraulischer Antrieb Bei der vorstehend beschriebenen Schaltung kann lediglich das Drehmoment des Elektromotors 1 in Arbeitsenergie umgewandelt werden. Eine Erhöhung des Drehmomentes gegenüber der beschriebenen Schaltung ergibt sich folgendermaßen: Der Elektromotor 25 treibt die Druckpumpe 19, die ihrerseits über Regelventile 20, 21 den Zylinder 14 mit Drucköl versorgt und den Kurbeltrieb 15, 16 und das Zahnrad 12 über die Welle 13 in Umdrehungen versetzt. Die Kraft, die sich hier ergibt, wird zu der in der vorigen Schaltung bereits aufgewendeten Kraft addiert, so daß sich damit für die Abtriebsscheibe 7 und den Werkzeugträger 18 die höchste Kraftabgabe aus der installierten Leistung, Elektromotor 1, Elektromotor 25 über Druckpumpe 19 ergibt. Zustand d - rein hydraulischer Antrieb Die letzte Antriebsmöglichkeit ergibt sich über die Hydraulik mit Hilfe des Elektromotors 25 über die Druckpumpe 19, die Regelventile und den Kurbeltrieb 16, 15, 14 und die Welle 13 und das Zahnritzel 12, das nunmehr sowohl den Werkzeugträger als auch die Abtriebsscheibe 7 antreibt und in Bewegung setzt. Der Planetentrieb 4, 5, 6 läuft dabei leer mit, wobei die Ölpumpe 11 völlig geöffnet ist und das Öl drucklos über den Zweiwegehahn 22 und die Leitung 33 zum Behälter 27 abläuft. Auf diese Weise lassen sich mit halbem Drehmoment die Abtriebsscheibe 7 und der Werkzeugträger 18 vom Stillstand aus stufenlos anfahren.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Getriebe für den Antrieb des Werkzeugträgers einer Streckenvortriebsmaschine, d a -durch gekennzeichnet, daß ein erster Antriebsmotor (1) über mechanische Kraftübertragungsmittel (3, 4, 5, 8) mit einer über eine Druckölleitung (32) auf einen Hydraulikmotor (14) einwirkenden Ölpumpe (11) gekuppelt ist, wobei der Hydraulikmotor über mechanische Kraftübertragungsmittel (15, 16, 13, 12) mit der Abtriebsseheibe (7) und dem Werkzeugträger (18) verbunden ist und daß ein zweiter Antriebsmotor (25) zum Antrieb einer zweiten unmittelbar mit dem Hydraulikmotor (14) verbundene Ölpumpe (19) vorgesehen ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Kraftübertragungsmittel (12, 13, 15, 16) ein mit den Planetenrädern (5) auf dem inneren Zahnkranz einer Regelscheibe (8) ablaufendes Planetenradgetriebe ist und mit seinem äußeren Zahnkranz über ein Zahnrad (9) auf die erstgenannte Ölpumpe (11) einwirkt.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen der Abtriebsscheibe (7) und dem Werkzeugträger (18) angeordnetes und durch einen über die Zuleitungen (23, 24) hydraulisch betätigten Kurbelantrieb (14, 15, 16) angetriebenes Zahnrad (12).
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ölkreisläufe durch Ventile (20, 21) regelbar ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 948 233.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948233C (de) * 1952-04-01 1956-08-30 Korfmann Gmbh Maschf Streckenvortriebsmaschine fuer den Braunkohlen-Tiefbau

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948233C (de) * 1952-04-01 1956-08-30 Korfmann Gmbh Maschf Streckenvortriebsmaschine fuer den Braunkohlen-Tiefbau

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