DE1166070B - Vorrichtung zum Walzen eines fortlaufenden Filtermaterialstranges oder eines anderenstabfoermigen Gegenstands - Google Patents
Vorrichtung zum Walzen eines fortlaufenden Filtermaterialstranges oder eines anderenstabfoermigen GegenstandsInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/025—Final operations, i.e. after the filter rod forming process
- A24D3/0266—Rolling means
Landscapes
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
- Cell Separators (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 24 c
Deutsche Kl.: 79 b-24
Nummer: 1 166 070
Aktenzeichen: B 53057III / 79 b
Anmeldetag: 29. April 1959
Auslegetag: 19. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Walzen eines stabförmigen Materials zwischen
zwei gleichsinnig umlaufenden Flächen.
Vorrichtungen zum Formen eines fortlaufenden Strangs sind bekannt. Hierfür werden etwa Formwalzen,
mitlaufende, einen Formkanal bildende Bänder oder zwei einen Ringspalt frei lassende zylindrische
Flächen verwendet. Es ist ferner die Herstellung eines fortlaufenden Materialstrangs beschrieben worden,
der in seiner Längsrichtung bewegt und gleichzeitig auch zwischen einer ebenen Fläche und einer Hohlzylinderfläche,
die beide von einem Band umschlungen sind, gewalzt wird. Diese bekannte Vorrichtung
dient nur dazu, einen Papierstreifen spiralförmig unter Bildung eines Filtermundstücks aufzuwickeln.
Sie eignet sich jedoch nicht zum Herstellen eines fortlaufenden als Filtermaterial bestehenden Stranges.
Bei einer anderen Vorrichtung zum Herstellen von Zigarren soll beispielsweise erreicht werden, daß die
Tabakblätter während des Wickeins in der richtigen Lage gehalten werden. Mit diesen Vorrichtungen
kann und soll keine Preßwirkung auf einen Strang erzeugt werden und es läßt sich auch nicht gleichzeitig
die runde Form eines Filtermundstücks herstellen. Sie eignet sich also nur zum Rollen eines Materials,
das in kurzen Stücken vorliegt. Demgegenüber wird mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung
in einem Arbeitsgang ein fortlaufender Filtermaterialstrang oder ein anderer stabförmiger Gegenstand
zusammengepreßt, dessen Oberfläche geglättet und der Strang in eine genau zylindrische Form gebracht.
Die Vorrichtung zum Walzen eines fortlaufenden Filtermaterialstrangs oder eines anderen stabförmigen
Gegenstandes zwischen zwei gleichsinnig umlaufenden Flächen ist gemäß der Erfindung dadurch
charakterisiert, daß die beiden Flächen die einander zugekehrten ebenen Stirnflächen zweier paralleler
Scheiben sind, die außer ihrem gleichsinnigen Umlauf eine quer zur Umlaufachse gerichtete, annähernd in
entgegengesetzten Phasen ablaufende Auf- und Abwärtsbewegung ausführen, die im wesentlichen rechtwinkelig
zu dem in Umfangsnähe der Scheiben in seiner Längsrichtung zwischen den Scheiben durchlaufenden
Strang gerichtet ist, wobei zu dessen Abstützung eine Führungsvorrichtung dient.
Die Stirnflächen der beiden Scheiben befinden sich in einem Abstand, der von dem zu walzenden Material
abhängt. Außer ihrer gleichsinnigen Drehung bewegen sich die Scheiben auch in der Hauptsache in
einem rechten Winkel zu dem Lauf des stabförmigen Materials in ihren Ebenen hin und her, wobei die
Hin- und Herbewegung einer Scheibe von der der Vorrichtung zum Walzen eines fortlaufenden
Filtermaterialstranges oder eines anderen
stabförmigen Gegenstands
Filtermaterialstranges oder eines anderen
stabförmigen Gegenstands
Anmelder:
British Celanese Limited, London
Vertreter:
Dr. O. Dittmann, Patentanwalt,
München 9, Bereiteranger 15
Als Erfinder benannt:
Selwyn George Hawtin,
Edward James Upton,
John Downing, Spondon (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. Mai 1958 (Nr. 14 013)
anderen in Phasen von ungefähr 180° verschieden ist. Die durch die verschiedenartige Bewegung der Scheiben
erzielte Wirkung ist die, daß das Material quer und zwischen den Scheiben weiterbefördert und
gleichzeitig gewalzt wird. Obwohl also die Richtung der Walzdrehung sich von der einen Richtung zur
anderen ständig ändert, wird der Lauf des Materials im Raum zwischen den beiden Scheiben im wesentlichen
nicht geändert.
Die beiden Scheiben sind vorzugsweise im wesentlichen koaxial im Mittelpunkt ihrer Auf- und Abbewegungen
angeordnet.
Die Vorrichtung für die Strangführung besteht zweckmäßigerweise aus zwei in einem Abstand angeordneten
Stäben, die sich zwischen und quer zu den einander gegenüberliegenden Flächen der beiden
Scheiben erstrecken.
Ferner können Vorrichtungen zum Erhitzen der Scheiben und/oder zu deren Befeuchtung mit Wasser
oder einer anderen Flüsisgkeit vorgesehen sein. Hierfür werden die Scheiben zweckmäßig lotrecht
angeordnet, so daß eine oder beide Scheiben mit ihrem unteren Teil in einen Flüssigkeitstrog eintauchen
oder entlang eines Teils ihres Wegs an Wärmestrahlern vorbeilaufen. Die Anwendung von Hitze
und/oder Feuchtigkeit ist oft ratsam, wenn es sich
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3 4
bei dem Filtermaterialstrang um Celluloseacetat han- der Scheiben zum Ausgangsrohr 49 geleitet. Gleich-
delt. zeitig wird es zwischen den Scheiben durch deren
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel hin- und hergehende Bewegung gewalzt. Die letztere
der Vorrichtung schematisch dargestellt; es zeigen Bewegung bringt keine senkrechte Verschiebung des
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, 5 Materials mit sich.
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, Da die beiden Scheiben 26 und 33 im wesentlichen
Fig. 3 einen Schritt nach der Linie A-A' in Fig. 1 parallel zueinander liegen, sollte ihr Abstand etwas
und geringer sein als die Dicke des zu behandelnden Ma-
Fig. 4 eine Anordnung mit mehreren Scheiben. terialstranges. Wenn jedoch die Scheiben in einem
Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell 10 mit io kleinen Winkel zueinander angeordnet sind, sollte
oberen und unteren waagerechten Verstrebungen 11 sich ihr Abstand in Bewegungsrichtung des Material-
und 12. Eine waagerechte Welle 13 ist in den auf der stranges verkleinern, wodurch dieser progressiv zuVerstrebung
11 sitzenden Lagern 14 und 15 drehbar sammengepreßt und gewalzt wird. Es sind zweckgelagert.
Ebenso liegt eine Welle 16 drehbar in den mäßig zusätzliche Führungsstäbe zwischen den Schei-Lagern
17 und eine weitere Welle 19 in Lagern 20, 15 ben angeordnet worden, wodurch zwei oder mehrere
die auf der unteren Verstrebung 12 sitzen. Ein recht- Stränge stabförmigen Materials gleichzeitig gewalzt
eckiger Hilfsrahmen 21 ist nahe seines einen Endes werden können. Ebenso können ein oder mehrere
um die Welle 13 schwenkbar, die in den Lagern 22 Stränge des stabförmigen Materials zwischen den
und 23 gehalten wird. Eine weitere drehbare Welle oberen Teilen der Scheiben geführt werden, wäh-24
ruht in den Lagern 25 auf dem Rahmen 21. An 20 rend ein oder mehrere Stränge zwischen den unteren
ihrem inneren Ende trägt die Welle 24 eine Scheibe Teilen der Scheiben, aber in entgegengesetzter Rich-
26. Ein zweiter Hilfsrahmen 27 ist ebenfalls nahe an tung geführt werden.
seinem Ende um die Welle 13 schwenkbar befestigt. Für die Wirkungsweise der Vorrichtung ist es
Er wird von ihr durch die Lager 28 und 29 getragen. nicht ausschlaggebend, daß die Scheiben im wesent-Am
Hilfsrahmen 27 ist auch die Welle 30, mit den 25 liehen koaxial an dem Mittelpunkt oder an irgend
Lagern 31 und 32 befestigt. Die Welle 30 trägt an einem anderen Punkt ihrer hin- und hergehenihrem
inneren Ende eine der Scheibe 26 gegenüber- den Bewegung liegen. Wenn also die Scheiliegende
Scheibe 33. Pleuelstangen 34 sind mit ihren ben für eine Rotationsbewegung in lotrechten
oberen Enden an den Wellen 24 und 30 angelenkt, Ebenen eingerichtet sind, kann der untere Teil
während ihre unteren Enden an Kurbelzapfen 35 an- 30 einer Scheibe dem oberen Teil der anderen Scheibe
greifen, die um 180° versetzt sind, und mit den äuße- gegenüberliegen. In diesem Fall müssen sich die
ren Enden der Welle 19 in Verbindung stehen. Durch Scheiben in entgegengesetzten Richtungen drehen,
die Drehung der Welle 19 entsteht eine annähernd damit sich die beiden einander jeweils gegenüberliesenkrechte
Auf- und Abbewegung der Scheiben 26 genden Teile in der Richtung bewegen, in der das
und 33 in entgegengesetzten Phasen. Die Scheibe 26 35 stabförmige Material befördert werden soll. In diesem
bewegt sich also nach oben, wenn sich die Scheibe 33 Fall können außerdem jeweils zwei oder mehr Scheinach
unten bewegt. Die obere und die untere Stel- ben in Abständen voneinander auf zwei verschiedelung
der Scheibe26 ist in der Fig. 1 durch ge- nen Wellen für die Drehung und die Hin- und Herstrichelte
Linien angedeutet. bewegung angebracht werden. Hierbei bewegen sich Ein Motor 36 treibt die Welle 19 an, die über An- 40 die Scheiben auf der einen Welle in den Zwischentriebsketten
37, 38, 39, 40 und 41 ihrereseits die WeI- räumen zwischen den Scheiben auf der zweiten Welle,
len 13,16, 24 und 30 in Umdrehung bringt. Die Führungsvorrichtungen für einen Strang des Ma-Die
unteren Teile der Scheiben 26 und 33 tauchen terials werden wieder zwischen zwei benachbarten
in einen Flüssigkeitsbehälter 42 ein. Der Behälter Scheibenoberflächen angeordnet. Eine solche Ankann
mit (nicht gezeigten) Heizvorrichtungen ver- 45 Ordnung ist schematisch in Fig. 4 dargestellt, nach
sehen sein, etwa mit einer geschlossenen Heizröhre der zwei auf einer Welle 24a angebrachte Scheiben
oder einem perforierten Rohr zum Einblasen von 26a und 266 in die Zwischenräume zwischen drei
Dampf. Scheiben 33a, 336, 33c auf einer Welle 30a eingrei-Der Behälter 42 kann durch eine zwischen den fen. Zwischen je zwei nebeneinanderliegenden Schei-Scheiben
26 und 33 angeordnete elektrische Wärme- 50 benoberflächen befinden sich zwei Führungsstäbe 43a
strahlvorrichtung 50, die durch gestrichelte Linien an- und 44a. Die vier dem Weitertransport dienenden
gedeutet ist, ersetzt werden. Zwischenräume werden durch fünf Scheiben gebil-Zwischen
den oberen Teilen der Scheiben 26 und det, während für diesen Zweck bei der Ausführungs-33
befinden sich Führungseinrichtungen in Form von form der F i g. 1 und 2 nur ein Zwischenraum vorStäben
43 und 44, die zylindrisch ausgebildet sein 55 gesehen ist.
können, und durch Träger 45 und 46 auf dem Gestell Die hier beschriebene Vorrichtung ist zweckmäßig
gehalten werden. Die Stäbe bilden so eine Füh- zur Verbesserung der Form und der Oberfläche von
rung für das zwischen die Scheiben geleitete stabför- faserigem stabförmigem Material. Dieses Material
mige Material 47. Zweckmäßigerweise können rohr- kann in üblicher Weise durch Verspinnen einer Aceförmige
Führungen 48, 49 zur Zufuhr und zum Aus- 60 tonlösung von Celluloseacetat in Wasser durch eine
tritt des Materials47 vorgesehen werden. In Fig. 3, Spinndüse mit einer vergleichsweise großen Anzahl
die einen Schnitt entlang der Linie A -A der F i g. 1 eng beieinanderliegenden öffnungen erhalten werden,
darstellt, sind die Scheiben 26 und 33 dargestellt, die über die ganze runde Scheibe verteilt sind. Die
nachdem sie ihre Grundstellungen verlassen haben. Fäden werden aus dem Wasser in ebenfalls üblicher
Wennsich die Scheiben 26 und 33 in der in F ig. 1 65 Art mit einer Geschwindigkeit von weniger als der
gezeigten Richtung drehen, wird das stabförmige Ma- Hälfte der Auspreßgeschwindigkeit abgezogen. Das
terial 47, das durch das Zufuhrrohr 48 zwischen die stabförmige Material kann z. B. einen Anfangsdurch-Stäbe43,
44 gelangt ist, infolge der Drehbewegung messer von etwa 12 mm aufweisen und aus 4500
Einzelfäden vom Gesamtdenier 150 000 bestehen. Dieses Material kann nach mehr oder weniger gründlichem
Auswaschen des Acetons feucht mit einer Geschwindigkeit von etwa 3 m in der Minute durch die
oben beschriebene Vorrichtung geleitet werden. Hierbei haben die Scheiben 26 und 33 einen Durchmesser
von etwa 75 cm, und der Behälter 42 enthält Wasser von etwa 85°. Die Oberfläche des Materials wird auf
diese Weise geglättet und der Querschnitt auf im wesentlichen kreisrunde Form gebracht, wobei der
Durchmesser im Laufe des Verfahrens auf etwa 8 mm verkleinert wird. Gegebenenfalls kann das Wasserbad
weggelassen werden, wenn man die Scheiben auf 150° bis 200° C erhitzt. In diesem Falle kann das Material
vor dem Eintritt in den Raum zwischen den Scheiben getrocknet werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Walzen eines fortlaufenden Filtermaterialstranges oder eines anderen
stabförmigen Gegenstands zwischen zwei gleichsinnig umlaufenden Flächen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Flächen die einander zugekehrten ebenen Stirnflächen zweier paralleler Scheiben (26, 33) sind, die außer ihrem
gleichsinnigen Umlauf eine quer zur Umlaufachse gerichtete, annähernd in entgegengesetzten
Phasen ablaufende Auf- und Abwärtsbewegung ausführen, die im wesentlichen rechtwinkelig zu
dem in Umfangsnähe der Scheiben (26, 33) in
seiner Längsrichtung zwischen den Scheiben (26, 33) durchlaufenden Strang (47) gerichtet ist, wobei
zu dessen Abstützung eine Führungsvorrichtung (43, 44) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (26, 33) im wesentlichen
koaxial im Mittelpunkt ihrer Auf- und Abbewegungen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (43,
44) für die Strangführung aus zwei in einem Abstand angeordneten Stäben besteht, die sich zwischen
und quer zu den einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Scheiben (26, 33) erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zahnradketten (40,
41) angetriebenen Scheiben (26, 33) auf Rahmen (21, 27) um eine Antriebswelle (13) angelenkt
sind, und daß die Rahmen (21, 27) sowie die Scheiben (26, 33) durch eine Antriebswelle (24)
und Pleuelstangen (34) zu einer Auf- und Abbewegung eingerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch Mittel zum Erhitzen
oder Befeuchten der Scheiben oder zu beidem.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 632 790, 636 250,
650 413, 826 257, 1 007 682.
Deutsche Patentschriften Nr. 632 790, 636 250,
650 413, 826 257, 1 007 682.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 539/97 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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GB14013/58A GB880358A (en) | 1958-05-02 | 1958-05-02 | Improvements in machines suitable for rolling fibrous rod-like material |
Publications (1)
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