DE1165871B - Verfahren zum Behandeln eines Kupfer- und Eisensulfide enthaltenden Kupfersteines zur Herstellung eines zur Gewinnung von Eisenschwamm geeigneten eisenhaltigen Stoffes - Google Patents

Verfahren zum Behandeln eines Kupfer- und Eisensulfide enthaltenden Kupfersteines zur Herstellung eines zur Gewinnung von Eisenschwamm geeigneten eisenhaltigen Stoffes

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DE1165871B
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Morris Grubb Fowler
George Samuel Hawkins
Leonard Klein
Charles Raphael Kuzell
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B15/00Obtaining copper
    • C22B15/0026Pyrometallurgy
    • C22B15/0028Smelting or converting
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Description

  • Verfahren zum Behandeln eines Kupfer- und Eisensulfide enthaltenden Kupfersteines zur Herstellung eines zur Gewinnung von Eisenschwamm geeigneten eisenhaltigen Stoffes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln eines Kupfer- und Eisensulfide enthaltenden Kupfersteines zur Herstellung eines zur Gewinnung von Eisenschwamm geeigneten eisenhaltigen Stoffes durch Verblasen einer geschmolzenen Charge des Kupfersteines mittels Luft ohne Zusetzen eines siliciumhaltigen Zuschlages von einer äußeren Quelle in einem mit einem basischen oder neutralen, feuerfesten Futter ausgekleideten Kupferkonverter, wobei eine aufschwimmende Schicht eines geschmolzenen Produktes anfällt, das einen größeren Teil des Eisens in Form des Oxydes enthält.
  • Unter Eisenschwamm ist ein metallisches Produkt zu verstehen, das durch chemische Reduktion von Eisenoxyd bei unterhalb des Schmelzpunktes des Eisens liegenden Temperaturen oder eines Eisenoxyd enthaltenden eutektischen Gemisches in einem verunreinigten Material gewonnen wird. Die Entfernung chemisch gebundenen Sauerstoffes aus den Gittern des Eisenoxydes bedingt die Skelettform des Endproduktes, auf welche die Bezeichnung Eisenschwamm zurückzuführen ist.
  • Kupferstein besteht aus einem Doppelsulfid des Kupfers und Eisens oder aus den zwei geschmolzenen Sulfiden, von denen jedes im anderen gegenseitig in jedem Verhältnis löslich ist. Kupferstein kann auch beachtliche Mengen von Oxyden des Eisens enthalten, nämlich je 100 Teile bis zu mehreren Teilen magnetisches Eisenoxyd (Fe304), das man im allgemeinen Magnetit nennt. Kupfersteine geringerer Qualität können auch beachtliche Mengen von Ferrooxyd (Fe0) enthalten. Es wurde festgestellt, daß die geringwertigen Steine mit etwa 15 °/o Kupfer eine so große Menge wie 15 °/a Fe0 enthalten können, die mit steigender Güte des Steines abnimmt und schließlich bei den hochwertigen Steinen völlig verschwindet. Es ist nicht ungewöhnlich, daß im Kupferstein eine so große Menge wie 15 °/a des Gesamtgewichtes des Steines an Eisenoxyden vorliegen kann. Eine Analyse einer zusammengesetzten Probe von Steinen einer täglichen Produktion während eines Zeitraumes von 5 Monaten ergab folgende Zusammensetzung:
    Bestandteil Gehalt in
    Prozenten
    Cu2S ............................ 34,0
    FeS ............................. 49,6
    ZnS ............................ 0,8
    Fe304 (Magnetit) . . . . . . . . . . . . . . . . . 13,2
    Fe0 ............................ 1,0
    Verschiedene Silikate . . .. . . . ... . .. 1,0
    100,0
    Ungefähr ein Viertel des in dem Stein insgesamt enthaltenen Eisens liegt demnach als Oxyd zum Unterschied vom Sulfid vor.
  • Die Verarbeitung von Kupferstein auf Kupfer erfolgt bekanntlich in der Weise, daß durch den geschmolzenen Stein zur Oxydation des Schwefels und des Eisens Luft geblasen und hierbei die ausreichende Menge Wärme erzeugt wird, um die Reaktion in Gang zu halten. Der Schwefel entweicht als Schwefeldioxyd; das Eisen wird oxydiert und verbindet sich mit dem Siliciumdioxyd, das zur Bildung einer basischen Silikatschmelze (Konverterschmelze) zugesetzt wird, die wiederum in den der Herstellung des Kupfersteines dienenden Ofen zur Nachbehandlung und Aufbereitung zurückgegeben wird, bis sie als Flammofen- bzw. Schachtofenschlacke mit einem höheren Silikatgehalt ein praktisch wertloses Abfallprodukt geworden ist. Das in dem Kupfererz vorliegende Eisen wird also beim bekannten Verfahren nicht gewonnen, was ein erheblicher Nachteil ist.
  • Aus der deutschen Patentschrift 153 820 ist ferner ein Verfahren zur Gewinnung von Rohkupfer aus schwefelhaltigen Kupfererzen und Steinen, welche wenig oder gar keine Kieselsäure enthalten, durch oxydierendes Schmelzen ohne vorherige Röstung bekannt, bei welchem die Oxydation durch Einleiten von Wind unter möglichster Vermeidung der Gegenwart von Kieselsäure, aber in Gegenwart basischer Körper geschieht und derart geregelt wird, daß ein Teil des mit dem Eisen verbundenen Schwefels, beispielsweise 5°/0, zurückbleibt, wobei eine leichtflüssige Verbindung von Eisenoxyd mit Schwefeleisen entsteht, welche die Verunreinigungen aufnimmt.
  • Das Verfahren der Erfindung ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß das den Konverter auskleidende Futter mit einem Fayalit enthaltenden Überzug versehen ist und das Verblasen mit Luft so gesteuert wird, daß die Charge eine solche Temperatur annimmt, daß der Fayalit schmilzt und in das geschmolzene aufschwimmende Produkt eintritt und so lange mit Luft verblasen wird, bis das Eisensulfid in Eisenoxyde in der Form von Magnetit und Ferrooxyd übergeführt und der Schwefelgehalt der aufschwimmenden Schicht wesentlich unter 5 °/o und so ausreichend verringert ist, daß das Vorliegen einer beachtlichen Menge von Eisenoxysulfid in der mit Luft verblasenen aufschwimmenden Schicht vermieden, aber eine zur Bildung eines ternären eutektischen Gemisches aus Magnetit, Ferrooxyd und Fayalit ausreichende Menge Fayalit in der aufschwimmenden Schicht, jedoch nicht so viel Fayalit vorliegt, daB das eutektische Gemisch nicht granuliert bzw. zerkleinert und mit einem reduzierenden Gas zur Herstellung von Eisenschwamm weiterbehandelt werden kann.
  • Für die erfolgreiche Durchführung des bekannten Verfahrens ist das Fehlen von Kieselsäure entscheidend, weil es bei Gegenwart saurer Zuschläge trotz sorgfältigster Regelung der Oxydation nicht möglich ist, die gewünschte leichtflüssige Verbindung von Eisenoxyd und Schwefel zu bilden; für das Verfahren vorliegender Erfindung ist dagegen die Gegenwart einer kleinen Menge von Kieselsäure unerläßlich, die indes nicht, wie sonst üblich, der Schmelze von einer Fremdquelle zugesetzt wird. Nach dem bekannten Verfahren wird eine von Eisensilikat praktisch freie ternäre Verbindung aus Eisen, Schwefel und Sauerstoff erhalten, deren Schwefelgehalt mindestens 5 °/o beträgt; vorliegender Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, ein ternäres Gemisch zu gewinnen, das im wesentlichen aus Magnetit (Fe304) und Ferrooxyd und einer verhältnismäßig kleinen Menge Fayalit (Fe2Si04) besteht, das von Schwefel so weitgehend wie möglich frei ist, nämlich weniger als 2 °/o, vorzugsweise weniger als 1 °/o Schwefel enthält und von dem ein wesentlicher Teil als Cu2S und nicht als Eisenoxysulfid vorliegt. Das Gemisch enthält auch eine kleine Menge Haematit (Fe203) und Kupfer.
  • Die bei dem bekannten Verfahren anfallenden Schmelzen, nämlich die Eisenoxydsulfid enthaltende Schmelze, wie die im wesentlichen aus Fayalit (Fe2Si04) bestehende Schmelze, welche unter Verwendung eines beachtlichen Zusatzes von SiO2 gewonnen wird, eignen sich nicht zur Herstellung von Eisenschwamm, während die kleine Menge Fayalit, die in der beim Verfahren vorliegender Erfindung anfallenden Schmelze erhalten ist, die Reduktion der Eisenoxyde zur Gewinnung von Eisenschwamm wesentlich erleichtert. Versuche haben ergeben, daß selbst bei der Verwendung von Wasserstoff, der wohl als das stärkste Reduktionsmittel für industrielle Zwecke gilt, und unter technisch in Frage kommenden Temperaturbedingungen lediglich 40 bis 600/0 des in einer üblichen Konverterschmelze insgesamt vorliegenden Eisens zu Eisenmetall reduziert werden können. Offensichtlich wird lediglich nur ein Bruchteil des als Fayalit vorliegenden Eisens reduziert, und das Produkt ist minderwertig.
  • Obwohl es zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung wünschenswert sein kann, den Kupferstein in dem Konverter unter Bedingungen zu verblasen, daß das Eisen in der Schmelze fast vollständig aus Magnetit (Fe304) besteht, würde dies einen Schmelzpunkt von etwa 1590 bis 1650°C bedingen, der also 375 bis 425°C höher liegt als die üblichen Konvertertemperaturen, und eine so intensive Oxydation würde ferner eine nichtkorrodierende Auskleidung und die Abwesenheit von Siliciumdioxyd bzw. siliciumdioxydhaltigem Material erfordern. Eine im wesentlichen aus Magnetit bestehende Schmelze geht ferner leicht in einen breiartigen Zustand über bzw. erstarrt, und es würde voraussichtlich auch mehr Kupfer enthalten. Da eine solche Oxydation auch nicht in den üblichen Konvertern durchgeführt werden kann, wird das Verfahren vorliegender Erfindung vorzugsweise bei einer viel niedrigeren Temperatur als z. B. 1590°C durchgeführt, so daß die heute üblichen Kupfersteinkonverter mit Vorteil verwendet werden können.
  • Würde man das in der Schmelze enthaltene Fe304 in dem Konverter selbst oder in einer anderen Einrichtung einer fraktionierten Reduktion unterwerfen, dann fiel eine Schmelze mit einem überwiegenden Gehalt an Fe0 an. Wenn auch eine solche Reduktion nicht ein so starkes Reduktionsmittel wie die endgültige Reduktion von Fe0 zu Fe erfordert und dadurch bewirkt werden kann, daß durch das geschmolzene Fe30q ein reduzierendes Gas, wie gewisse Kohlenwasserstoffe, Kohlenmonoxyd oder Wasserstoff, geblasen wird, ist die Reduktion endothermisch, und da der Schmelzpunkt von Fe0 höher als etwa 1370°C liegt, könnte eine solche endothermische Reaktion nur mit Hilfe einer kostspieligen Umgestaltung eines üblichen Konverters und weiterer, zusätzlicher Einrichtungen durchgeführt werden, die es ermöglichen, daß die Temperatur des geschmolzenen Bades am Ende der fraktionellen Reduktion nicht unter diesen Schmelzpunkt des Fe0 fällt. Die Arbeitstemperatur müßte ungefähr 165°C oberhalb der üblichen Konvertertemperatur liegen. Aus diesem Grunde ist eine solche fraktionelle Reduktion von Fe304 zu Fe0 in dem üblichen Konverter einer Kupferschmelzanlage nicht praktisch, obwohl anerkannt werden kann, daß Fe0 zur Herstellung von Eisenschwamm ein wünschenswerteres Oxyd als Fe304 ist.
  • Es wurde gefunden, daß beim Betrieb eines üblichen Kupfersteinkonverters ohne Zusatz von Si02-Zuschlag und bei einer Temperatur von etwa 1315°C, die lediglich 45 bis 110°C oberhalb der üblichen Temperatur liegt, die beim Verblasen von Kupferstein unter Verwendung von Si02-Zuschlag in Frage kommt, eine Schmelze gewonnen werden kann, die sich ungeachtet ihrer genauen Zusammensetzung und deren theoretischer Erklärung hervorragend für die Herstellung von Eisenschwamm eignet, der als Fällungsmittel, z. B. zur Wiedergewinnung von Kupfer aus Kupferlaugen, verwendet werden kann; das auf diese Weise erhaltene Kupfer kann vermahlen oder verschmolzen werden.
  • Das folgende Beispiel zeigt die Ergebnisse einer quantitativen chemischen Analyse einer typischen, nach dem Verfahren vorliegender Erfindung gewonnenen, Ferramag genannten Schmelze und des aus der Schmelze durch Reduktion gewonnenen Eisens. Für die Zwecke der Analyse wurde die Schmelze mit Wasser abgeschreckt und auf eine Teilchengröße granuliert, die für die nachfolgende Reduktion zu Eisenschwamm mittels eines gasförmigen Reduktionsmittels geeignet ist.
  • Die Schmelze wurde im Laboratorium bei 980°C einer Reduktion mittels Wasserstoff unterworfen, bis ein konstantes Gewicht erreicht war. Der Gewichtsverlust betrug 23,140/0 des ursprünglichen Gewichtes; der Verlust ist auf die Sauerstoffreduktion, die Verflüchtigung von Zink und die Entfernung von Schwefel als HZS zurückzuführen. Analysenergebnisse
    Ursprüngliches Durch Reduktion
    Ferramag gewonnenes
    Produkt
    FeT* ............ 65,35 84,75
    Fem** ........... 0,00 81,22
    Fe304 ............ 45,79
    Cu ............... 4,40
    Si02 . . . . . . . . . . . . . 4,64
    S ................ 0,83 0,13
    Zn ............... 0,48 0,13
    Ni ............... 0,14
    * Gesamteisen.
    * * Eisen in elementarer Form.
    Aus den vorstehend angegebenen Werten wurde die folgende Tabelle berechneter wichtiger Bestandteile in dem ursprünglichen Ferramag abgeleitet:
    Fe203 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,09 0/0 (Haematit)
    Fe304 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45,790/,) (Magnetit)
    Fe0 ..................... 30,42%
    CuzS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,120/,
    Cu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,1104
    Fe2Si0................... 4,960/0 (Fayalit)
    Ni2Si0................... 0,250/,
    ZnZSi04 . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,820/,
    Verschiedene Silikate und
    Aluminate . . . . . . . . . . . . . 4,4404
    Bei dem im Ferramag enthaltenen Fayalit handelt es sich nur um eine kleine Menge, die aber außerordentlich wichtig und in vielen Fällen ein wesentlicher Teil des ternären Eutektikums ist, der es ermöglicht, daß das Ferramag hergestellt und bei einer Temperatur geschmolzen gehalten werden kann, die lediglich etwa 45 bis 110°C oberhalb der Temperatur von etwa 1230°C liegt, bei welcher üblicherweise unter Zusatz von Si02 in einem Konverter verblasen und Silikatschmelze erhalten wird, so daß also Ferramag als ein Nebenprodukt des Kupferstein-Konverterverfahrens in einem üblichen Konverter in der Schmelzeinrichtung erhalten werden kann.
  • EineAusführungsform derErfindungwird als Beispiel im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Man beginnt das Verfahren der Erfindung vorzugsweise mit einem sauberen Konverter, d. h. also einem Konverter, aus dem die Hauptmasse des oberflächlich anhaftenden Schwefels und des silikathaltigen Materials entfernt worden ist. Nachdem eine Beschickung Kupferstein in einem mit Magnesitsteinen oder einer anderen basischen Auskleidung versehenen Kupferkonverter üblicher Bauart verblasen oder leicht überblasen ist, um für die folgende pyrometallurgische Behandlung ein Kupferprodukt zu erhalten, werden aus dem Konverter die nicht anhaftenden Verunreinigungen entfernt und der Behälter als praktisch chemisch rein betrachtet. Mit dem ersten normalen Verblasen beginnt eine selektive Imprägnierung einer neuen Auskleidung mit Bestandteilen des Kupfersteines und des Zuschlages. Das quantitative Ausmaß der Imprägnierung und die Tiefe der Eindringung in die Auskleidung wachsen mit deren Lebensdauer. Wenn einmal eine Auskleidung in einem Konverter in Benutzung genommen worden ist, verliert sie, chemisch gesprochen, ihren einfachen keramischen Charakter; sie wird vielmehr mit der Dauer der Benutzung durch aufgenommene Bestandteile immer verwickelter zusammengesetzt. Die Auskleidung eines reinen Konverters wird schließlich über einen beträchtlichen Teil ihrer Fläche mit Fayalit enthaltendem Material überzogen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung werden entsprechend dem in der Zeichnung wiedergegebenen Fließbild unter Anwendung eines sogenannten reinen Konverters zwei Abstiche aus einem Flammofen in einer Menge von etwa 28 bis 30 t und etwa 5 bis 6 t rückgeführtem Ferramag (oder statt dessen kaltem Kupferstein) mittels einer Gießpfanne 13a in einen Peirce-Smith-Konverter 11 gegeben, der beim dargestellten Beispiel zweiundvierzig Düsen hat. Die Beschickung wird 1 bis 11/, Stunden mit einer Windmenge von 566 m3/Min. oder mehr verblasen.
  • Wenn zuviel verblasen wird, verringert sich der Schwefelgehalt, während der Prozentgehalt an Kupfer nach Erreichen eines Mindestwertes steigt. Gleichzeitig beginnt die Temperatur der Schmelze zu steigen. Ferramag beginnt zu erstarren und an der Auskleidung gleicherweise zu haften, wie es einem im Konverterverfahren geübten Bedienungsmann bei dem Vorgang der Bildung eines Schlackenüberzuges bekannt ist. Die nächste Folge ist eine verringerte Menge Ferramag, die zum Transport zur Verfügung steht. Wenn der Bedienungsmann feststellt, daß die Beschickung bis zu dem geeigneten Endpunkt verblasen ist, wird das Durchstoßen unterbrochen, der Konverter 11 aus dem Bereich der Esse 12 herausgedreht, die Luft abgestellt und die fertige Charge einige Minuten langsam absitzen gelassen. Das in dem Konverter eine obere Schicht bildende Ferramag wird sorgfältig in eine Transportgießpfanne 13b abgezogen und mittels eines Kranes 14 zu dem Granulierapparat 15 gefördert, in dem es mittels zerstäubten Wassers abgeschreckt und granuliert wird. Nach dem Granulieren wird das Ferramag in einem Reduktionsapparat 16 einer Reduktion unterworfen, um die Eisenoxyde zu Eisenschwamm zu reduzieren.
  • Der erhaltene Eisenschwamm wird aus der Reduktionskammer 16a in tragbare Vorratsbehälter 17 gefördert. Der restliche Kupferstein wird für die folgenden üblichen Konverterverfahren zurückgelassen, und das Kupfer kann auf irgendeine gewünschte oder andere Art und Weise weiter raffiniert werden.
  • Es wurde bei in industriell üblichem Umfang durchgeführten Verfahren festgestellt, daß beim Verblasen der zuschlagfreien Beschickung im Konverter der Prozentgehalt an Schwefel der oben aufschwimmenden Oxydschmelze fortlaufend abfällt. Der Schwefelgehalt kann praktisch unter 5 0/0 verringert werden; es ist wichtig, zu vermeiden, daß sich eine wesentliche Menge von Oxysulfiden in der verblasenen Beschickung bildet oder vorliegt. Der Kupfergehalt der aufschwimmenden Schmelze fällt auf ein Minimum von etwa 3 0/0 und beginnt dann wieder zu steigen. Die in den Konverter mit dem Kupferstein und dem Rückführungsmaterial gebrachte Fe304-Menge wuchs währenddessen fortlaufend an. Die optimalen Bedingungen für den niedrigsten Kupferwert scheinen folgende zu sein a) S-Gehalt zwischen 1,5 und 2°/0, b) Fe304 zwischen 380/, und 420/,.
  • Der Schwefelgehalt ist für die Arbeitsbedingungen, die für das bevorzugte Verfahren der Reduktion der Eisenoxyde zu Eisenschwamm am wünschenswertesten sind, zu hoch. Es wurde gefunden, daß ein 0,80/, nicht übersteigender Schwefelgehalt des granulierten Ferramags vorzuziehen ist. Das Verblasen des Kupfersteines in dem Kupferkonverter wird infolgedessen über den geringsten Kupfergehalt hinaus während einer kurzen Zeit fortgeführt oder bis der Schwefelgehalt des aufschwimmenden Ferramags ausreichend verringert ist, wobei man sich vor Augen halten muß, daß beim fortgesetzten Verblasen der Schwefelgehalt abnimmt und der Kupfergehalt in der aufschwimmenden Schmelze steigt, wie oben angegeben.
  • Im folgenden ist eine Reihe von Kriterien angegeben, mit deren Hilfe ein erfahrener Betriebsmann den Endpunkt beim Verblasen von Kupferstein zu Ferramag feststellen kann: Bei der bevorzugten Art der Bedienung des Konverters steigt die Temperatur des geschmolzenen Materials, wenn der Endpunkt nahekommt, auf eine Temperatur von 13l0 bis 1325°C, wie durch Beobachtung mittels eines optischen Pyrometers festgestellt ist. Gewisse Abweichungen von diesem Temperaturbereich sind natürlich möglich, da es in einigen Fällen wünschenswert sein kann, mit weniger Fayalit in dem Ferramag zu arbeiten; in diesem Fall würde mehr Fe304 gebildet und eine höhere Temperatur das Ergebnis sein.
  • In dem Maße, wie das Verfahren fortschreitet, wird das Durchstoßen der Düsen schwieriger, und beim Endpunkt kann es für den Bedienungsmann fast unmöglich sein, die Windgeschwindigkeit bei der gewünschten Menge von 566 m3 oder mehr je Minute zu halten.
  • In dem Maße, wie das Eisen aus den letzten Teilen des Kupfersteines verschwindet, beginnt die Öffnung des Konverters, wie es in der Sprache der Technik heißt, fettig auszusehen, und die längs der Innenseite der Behälteröffnung vorliegende Materialschicht beginnt zu arbeiten. Wenn dieser Zustand erreicht ist, ist die Beschickung innerhalb einer oder 2 Minuten an dem gewünschten Ende der Verblasung zu Ferramag. Wenn eine Stange in den Strom des geschmolzenen Ferramags eingeführt wird, das aus der Behälterschnauze in eine Gießpfanne fließt, wird die sich auf der Stange bildende Inkrustierung fleckig wie ein Leopard. Je größer die Zahl der Flecken, desto näher kommt das Verblasen an den Endpunkt heran. Wenn die Inkrustierung auf der Stange kupferhaltige Beulen zu entwickeln beginnt, so ist das ein Zeichen dafür, daß der wünschenswerteste Endpunkt überschritten und die Charge überblasen ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß in der gemäß vorliegendem Verfahren erfolgenden gelenkten Herstellung von Ferramag jeder der drei bestimmten Bestandteile Eisenoxyd, Magnetit und Fayalit der geschmolzenen Schmelze von zwei verschiedenen Quellen herkommt. Der größere Teil des Fe0 und Fe304 (Magnetit) wird durch Verblasen von Kupferstein und Rückführungsmaterial erzeugt, und der kleinere Teil wird anfänglich in dem Kupferstein und dem Rückführungsmaterial zugeführt. Der größere Teil des Fayalits wird durch die mit Fayalit überzogene Auskleidung geliefert und ein kleinerer Teil durch das, was anfänglich in dem Kupferstein und dem Rückführungsmaterial vorliegt. In dem Maße, wie infolge des Luftblasens die Temperatur steigt, wird die Temperatur ausreichend hoch, um den Fayalit in dem Überzug auf der Konverterauskleidung zu schmelzen und in die Schmelze einzutreten zu lassen. Der gewünschte Endpunkt ist bei einer Temperatur von etwa 1315'C erreicht. Es ist nun ein Zustand denkbar, in welchem nach einem verhältnismäßig langen Betrieb eines Konverters, der ausschließlich für die gelenkte Herstellung von Ferramag benutzt wird, daß die Zufuhr von Fayalit aus dem Überzug der Konverterauskleidung so weit sich verringert, daß diese Quelle verstärkt oder völlig durch den Zusatz von fremdem, siliciumoxydhaltigem Material ersetzt werden muß, um den Mangel auszugleichen. Dies kann auf einfache Weise, gegebenenfalls z. B. durch den Zusatz der erforderlichen Menge üblicher Konverterschmelze oder eines anderen geeigneten siliciumoxydhaltigen Zuschlages, erfolgen. Das gleiche gilt für einen Konverter mit einer völlig neuen Auskleidung.
  • In der folgenden Tabelle I wird die chemische Analyse eines nach dem Verfahren vorliegender Erfindung in mehreren Fabrikationsgängen hergestellten Ferramags wiedergegeben.
    Tabelle I
    Analyse von Ferramag aus verschiedenen Versuchen
    Versuch Material C L, I si08 1 A180$ I FeT* I Fe30, I s I Ca0
    A Ferramag 5,05 8,0 1,0 61,7 51,0 0,37 0,4
    B desgl. 3,03 6,27 63,93 32,37 l,97
    C desgl. 3,24 4,87 66,00 36,80 2,20
    D desgl. 5,56 7,0 0,4 62,5 46,7 0,61 0,3
    2 desgl. 2,88 6,9 1,l 63,2 43,2 1,4 0,3
    3 desgl. 3,77 5,1 1,2 65,0 37,4 3,4 tr
    4 desgl. 3,45 5,2 0,8 65,0 45,8 1,1 0,3
    5 desgl. 4,72 5,8 1,1 63,9 53,5 0,43 0,2
    6 desgl. 5,67 5,7 0,8 63,8 59,0 0,34 tr
    7 desgl. 3,15 6,0 0,6 64,0 34,2 2,80 tr
    8 desgl. 3,28 4,35 0,75 66,0 37,5 2,l4 0,25
    9 desgl. 4,00 6,4 1,l 63,7 46,8 0,62 0,2
    Durchschnitt: 3,98 5,98 0,74 64,06 43,69 1,45
    * FeT bedeutet Gesamteisen.
    Für die Umsetzung zu Eisenschwamm sind die wünschenswertesten Zusammensetzungen die Ferramag der Versuche A, 5, 6 und 9, bei welchen der Schwefelgehalt am niedrigsten ist und der größte Teil Fe304 vorliegt. Es wurde gefunden, daß zur Reduktion des Ferramag zu Eisenschwamm es zur Erzielung bester Ergebnisse wünschenswert ist, den Schwefelgehalt in dem Ferramag unter 0,80/, zu halten.
  • Nachdem das Ferramag im geschmolzenen Zustand in einer aufschwimmenden Schicht in dem Kupferkonverter 11 hergestellt ist, kann es in eine Gießpfanne 13 b abgezogen und mittels eines Kranes 14 transportiert und dann in eine drehbar gelagerte Gießpfanne 18 gegeben werden. Das geschmolzene, auf einer Temperatur von etwa 1315°C gehaltene Magma wird aus der Gießpfanne 18 in einen Gießlöffel l9 gegossen werden, aus dem es in breitem Strom 20 weitervergossen und mittels eines Wasserstrahles in Tröpfchen zerteilt wird, die schnell erstarren; die festen Teilchen werden in der geneigt angeordneten Rinne 22 in einem Wasserstrom zu einem Abscheider 23 getragen, wo die Teilchen vom Wasser getrennt und mittels eines Förderers 24 und Hebewerkes 25 zu einem Vorratsbehälter 26 transportiert werden. Das granulierte Ferramag aus dem Vorratsbehälter 26 kann in einem gesteuerten Strom in einen Rotationstrockner und Vorwärmer 27 geführt werden, aus dem die Beschickung in den oberen Teil einer vertikal angeordneten Reduktionskammer 16a kommt, durch die nach aufwärts ein Reduktionsgas geleitet wird, das aus einem im Gasreformer 28 reformierten natürlichen Gas besteht. Aus der Reduktionskammer 16a kommendes verbrauchtes Gas wird entweder durch den Entlüfterstutzen 29 oder durch den Vorwärmer 27 und dann durch einen Entlüfterstutzen 30 abgeleitet. Das vom unteren Teil der Reduktionskammer entfernte Schwammeisen wird in dem tragbaren Behälter 17 als fertiges Schwammeisen gesammelt.
  • Das aus Ferramag hergestellte Schwammeisen ist in der folgenden Tabelle 11 beschrieben, die eine zusammengestellte Analyse eines ausgedehnten Versuches wiedergibt, bei welchem das vorstehend beschriebene Verfahren der Granulierung und Reduktion ausgeführt wurde.
    Tabelle 11
    Vergleich einer Beschickung des Reduktionsofens
    mit dem aus dem Reduktionsofen erhaltenen Eisen-
    schwamm
    Beschickung der I Eisenschwamm
    Reduktionssäule aus der Reduk-
    (°/a) tionssäule (°/o)
    Tonnen
    440,81 336,1
    Cu ............... 5,64 7,27
    Si02 ............. 4,7 5,8
    A1203 ............ 0,9 0,9
    Fe (gesamt) ....... 62,59 82,11
    Fe (metallisch) .... - 75,14
    Ca0 . . . . . . . . . . . . . 0,1 0,1
    M90 ............. 0,2 0,2
    S................. 0,42 0,50
    Zn ............... 0,45 0,53
    0 ................ 25,9 3,9
    Aus der Analyse folgt, daß mehr als 91 °/o des in der Beschickung in gebundener Form vorliegenden Eisens zu metallischem Eisen reduziert wurde und daß der Eisenschwamm mehr als 7011/0 metallischen Eisens enthielt. Der Verlust von 23,8 °/o ist auf die gasförmige Reduktion zurückzuführen.
  • Versuche haben ferner ergeben, daß der erhaltene Eisenschwamm zur Fällung von Kupfer aus einer Kupfersulfatlösung eine wesentlich höhere Reaktivität als der für diesen Zweck übliche Weißblechabfall aufweist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Behandeln eines Kupfer- und Eisensulfide enthaltenden Kupfersteins zur Herstellung eines zur Gewinnung von Eisenschwamm geeigneten eisenhaltigen Stoffes durch Verblasen einer geschmolzenen Charge des Kupfersteines mittels Luft ohne Zusetzen eines siliciumhaltigen Zuschlages von einer äußeren Quelle in einem mit einem basischen oder neutralen, feuerfesten Futter ausgekleideten Kupferkonverter, wobei eine aufschwimmende Schicht eines geschmolzenen Produktes anfällt, das einen größeren Teil des Eisens in Form des Oxydes enthält, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das den Konverter auskleidende Futter mit einem Fayalit enthaltenden Überzug versehen wird und das Verblasen mit Luft so gesteuert wird, daß die Charge eine solche Temperatur annimmt, daß der Fayalit schmilzt und in das geschmolzene aufschwimmende Produkt eintritt und so lange mit Luft verblasen wird, bis das Eisensulfid in Eisenoxyde in der Form von Magnetit und Ferrooxyd übergeführt und der Schwefelgehalt der aufschwimmenden Schicht wesentlich unter 5 °/o und so ausreichend verringert ist, daß das Vorliegen einer wesentlichen Menge von Eisenoxysulfid in der mit Luft verblasenen aufschwimmenden Schicht vermieden, aber eine zur Bildung eines ternären eutektischen Gemisches aus Magnetit, Ferrooxyd und Fayalit ausreichende Menge Fayalit in der aufschwimmenden Schicht, jedoch nicht so viel Fayalit vorliegt, daß das eutektische Gemisch nicht granuliert bzw. zerkleinert und mit einem reduzierenden Gas zur Herstellung von Eisenschwamm weiterbehandelt werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverblasung ausreichend lange durchgeführt wird, um den Schwefelgehalt in der aufschwimmenden Schmelze auf unter 2°/o zu verringern.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Schmelze auf eine zum Schmelzen des Fayalits ausreichend hohe Temperatur gebracht wird, aber unter 1370°C bleibt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur der aufschwimmenden Schmelze nicht wesentlich höher als 1315'C steigen läßt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur auf 1310 bis 1325°C steigen läßt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugte, aufschwimmende ternäre Eutektikum weniger als 100/, Fayalit enthält.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufschwimmende ternäre Eutektikum aus dem Konverter entfernt, zerkleinert und das zerkleinerte Produkt zur Erzeugung von Eisenschwamm durch Gase reduziert und der im Konverter verbleibende weiße Kupferstein weiter aufbereitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 153 820; Transactions of the Metallurgical Society of time, 1948. S. 611.
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