DE1165733B - Bremswaechter fuer bewegte Maschinenteile, insbesondere Elektromotoren - Google Patents

Bremswaechter fuer bewegte Maschinenteile, insbesondere Elektromotoren

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DE1165733B
DE1165733B DES67777A DES0067777A DE1165733B DE 1165733 B DE1165733 B DE 1165733B DE S67777 A DES67777 A DE S67777A DE S0067777 A DES0067777 A DE S0067777A DE 1165733 B DE1165733 B DE 1165733B
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DE
Germany
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brake monitor
brake
changeover
contacts
springs
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Pending
Application number
DES67777A
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English (en)
Inventor
Hans Schmoeker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1165733B publication Critical patent/DE1165733B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor
    • H02P3/20Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor by reversal of phase sequence of connections to the motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Bremswächter für bewegte Maschinenteile, insbesondere Elektromotoren Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Bremsen von bewegten, z. B. umlaufenden Maschinenteilen, insbesondere Elektromotoren, mit Hilfe von Bremswächtern mit Wechselkontakten und Motor-Steuerschützen. Die Motor-Steuerschütze können als Laufschütze oder als Bremsschütze arbeiten, wobei sie als Laufschütze beim Anlaufen und während des Arbeitens und als Bremsschütze beim Bremsen der Elektromotoren ihre Funktionen erfüllen. Ein Motor-Steuerschütz ist z. B. für Links- und ein Motor-Steuerschütz für Rechtslauf des Elektromotors bestimmt. Arbeitet z. B. das Linksschütz als Laufschütz, was bei Linkslauf des Elektromotors der Fall ist, so arbeitet das Rechtsschütz als Bremsschütz. Arbeitet dagegen bei Rechtslauf des Elektromotors das Rechtsschütz als Laufschütz, so arbeitet das Linksschütz als Bremsschütz.
  • Der Bremswächter hat zwei Wechselkontakte. Einer arbeitet bei Linkslauf und der andere bei Rechtslauf des Elektromotors, wobei sie mit den Steuerschützen zusammenarbeiten.
  • Es kann vorkommen, daß beim Bremsen bei zu großer Schaltgeschwindigkeit des Bremswächterwechselkontaktes der Selbsthaltestromkreis des Bremsschützes über den Bremswächterwechselkontakt geschlossen bleibt, was insofern nachteilig ist, als der Elektromotor nach dem Stillstand sofort in entgegengesetzter Richtung anläuft.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß die Eigenzeiten der Wechselkontakte größer sind als die größtmögliche Eigenzeit der Kontakte der mit ihm zusammenarbeitenden Motor-Steuerschütze. Das kann z. B. dadurch besonders vorteilhaft erreicht werden, daß die beweglichen Kontaktstücke der Bremswächterwechselkontakte aus ihren Arbeitsstellungen derart herausbewegt werden, daß sie den ersten Teil ihres Öffnungsweges schnell, den weiteren Teil des Öffnungsweges aber so langsam durchlaufen, daß die Selbsthaltestromkreise der Bremsschütze sicher geöffnet bleiben. Werden die beweglichen Kontaktstücke der Wechselkontakte von Hebeln getragen, so werden die Hebel aus ihren Arbeitsstellungen heraus in Richtung der Ruhestellungen anfangs mit einer großen und dann mit einer kleineren Geschwindigkeit bewegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur schematisch dargestellt. Die Figur zeigt den Bremswächter und ein Schaltbild der gesamten Anlage mit den Motor-Steuerschützen und den Bremswächterwechselkontakten zum Betrieb eines Drehstrommotors. Der Bremswächter ist zur senkrechten Mittelinie A ... A symmetrisch aufgebaut und arbeitet auf der einen Seite z. B. bei Rechtslauf und auf der anderen Seite bei Linkslauf des Elektromotors 1. Dieser wird vom Netz 2 über einen Schalter 3 gespeist. Der Rotor 4 ist in an sich bekannter Weise mit dem Bremswächter gekuppelt, zu dem ein Drehmomentübertrager 5 mit dem Knebel 6 gehört. Der Knebel 6 ist in den Richtungen 7 beweglich und in einer z. B. aus Isolierstoff bestehenden Grundplatte 8 drehbar gelagert. In der Grundplatte sind ferner zwei Bolzen 9 und 9 a als Drehachsen für zwei die beweglichen Wechselkontaktstücke 10 und 10a tragende Wechselkontakthebel 11 und 11a fest angeordnet. Die Wechselkontakthebel 11 und 11a drehen sich in den Richtungen 12, 12a. Die Wechselkontaktstücke 10 und 10a können dabei mit den fest angeordneten Gegenkontaktstücken 13, 13a und 14, 14a Kontakte bilden.
  • Um die Bolzen 9 und 9 a sind ferner Hebel 15,15 a drehbar. Diese Hebel sind mit Federn 16, 16a und 17, 17a verbunden. Alle Federn sind Druckfedern. Die Federn 16, 16 a stützen sich an den Wechselkontakthebeln 11 und 11a, die Federn 17, 17a an Widerlagern 18, 18a über Einstellorgane 22, 22a an der Grundplatte 8 ab.
  • Die Hebel 15, 15a haben noch je einen Anschlag 19, 19a, die mit den Wechselkontakthebeln 11 und 11a zusammenarbeiten. Am Ende jedes Hebels 15, 15 a ist je ein Einstellorgan, z. B. je eine Schraube 20, 20 a, vorgesehen, mit denen die Hebel 15, 15 a gegenüber den Anschlägen 21, 21a an der Grundplatte 8 eingestellt werden können.
  • Die Federn 16, 16 a sind schwächer als die Federn 17, 17a. Die Einstellorgane 22, 22a dienen zum Einstellen der wirksamen Kräfte der Federn 17, 17a.
  • Die elektrische Steuerung wird von den Phasen S und T gespeist. Zu ihr gehören ein Linkslaufschütz L, ein Rechtslaufschütz R, ein Linkslauf-Druckknopf EL, ein Rechtslauf-Druckknopf ER und ein Ausschalt-oder Halt-Druckknopf H. Die Schütze haben Hilfskontakte, und zwar hat das Linkslaufschütz L die Hilfskontakte L1 und L, und das Rechtslaufschütz die Hilfskontakte R1 und R_ Schließlich ist noch ein Einrichteschalter ES vorgesehen, mit dem der Bremswächter während des Einrichtens der vom Motor 1 z. B. angetriebenen Werkzeugmaschine (nicht dargestellt) außer Betrieb genommen werden kann. Die Zeichnung zeigt den Ruhezustand.
  • Sobald z. B. der Druckknopf EL also für den Linkslauf des Motors 1 betätigt wurde, läuft der Elektromotor an.
  • Der mit dem drehmomentabhängigen Teil des Bremswächters gekuppelte Knebel 6 bewegt sich beim Hochlaufen des Elektromotors im Uhrzeigersinn, beim späteren Abbremsen des Elektromotors dann aber in entgegengesetzter Richtung. Ist das Drehmoment beim Hochlaufen des Elektromotors genügend groß, so wird der Ruhekontakt 10, 13 durch den Knebel 6 geöffnet. Steigt das Drehmoment weiter, so wird der Knebel 6 weitergedreht. Dabei dreht er den Wechselkontakthebel11 im Uhrzeigersinn, bis dieser sich gegen die Stirnfläche des Anschlages 19 des Hebels 15 anlegt. Hierbei wird zwar die Feder 16 zusammengedrückt. Da diese aber gegenüber der Feder 17 schwach ist, so bleibt der Hebel 15 noch in seiner gezeichneten Stellung stehen. Sobald die Ansprechgrenze des Bremswächters, die durch die zur Regulierung dienende Feder 17 einstellbar ist, überschritten wird, wird der Hebel 15 entgegen der Spannung der Federn 17 von seinem Auflager am Anschlag 21 abgehoben und ein Arbeitskontakt 10, 14 geschlossen. Durch diesen letzten Kontaktschluß wird der spätere Bremsvorgang vorbereitet.
  • Beim Bremsen des Elektromotors bewegt sich der Knebel 6 wieder zurück, sobald die Ansprechgrenze des Bremswächters unterschritten wird. Dadurch wird zunächst der Arbeitskontakt 10, 14 geöffnet. Hierdurch wird das bei Linkslauf arbeitende Bremsschütz R abgeschaltet. Bei einer weiteren Bewegung des Knebels 6 entgegen dem Uhrzeigersinn schließt wieder der Ruhekontakt 10, 13. Durch das Schließen des Ruhekontaktes 1.0, 13 wird ein ungewolltes Einschalten des Elektromotors im Rechtslauf unmöglicht gemacht.
  • Zum erneuten Einschalten des Elektromotors, z. B. im Rechtslauf, wird auf den Taster ER gedrückt. Dadurch wird das Rechtsschütz R für den Rechtslauf des Elektromotors eingeschaltet und hält sich selbst über seinen Selbsthaltekontakt in Selbsthalteschaltung. Der Elektromotor läuft an. Der Bremswächter öffnet seinen Ruhekontakt 10 a, 13a und schließt seinen Arbeitskontakt 10 a, 14 a, wenn die eingestellte Drehzahl überschritten wird. Der Elektromotor läuft jetzt auf seine Betriebsdrehzahl, wobei der Arbeitskontakt 10a, 14a des Bremswächters geschlossen bleibt.
  • Zum Ausschalten wird auf den Halteknopf H gedrückt. Das Rechtslaufschütz R fällt ab, öffnet seinen Arbeitskontakt R2 und schließt seinen Ruhekontakt R1. Das Linkslaufschütz L arbeitet jetzt als Bremsschütz und zieht an und schließt seinen Arbeitskontakt L.,. Der Motor 1 bekommt Bremsstrom, welcher ein Drehfeld im entgegengesetzten Sinn des laufenden Kurzschlußläufers erzeugt und dadurch den Bremsvorgang bewirkt. Der Bremswächter BR bleibt so lange geschlossen, bis der abzubremsende Elektromotor 1 die Ansprechdrehzahl des Bremswächters unterschreitet.
  • Bei dieser Anordnung wird also erstens der Wechselkontakthebel 11, 11a nach dem Öffnen des Hilfskontaktes 10. 13 bzw. 10 a, 13 a durch den Anschlag 19, 19 a abgefangen. Er bewegt sich also erstens schnell, weil die Feder 16, 16a schwach ist. Der Wechselkontakthebel wird dann in seiner Bewegung gestoppt. Zweitens ist die weitere Bewegung des Wechselkontakthebels aber langsamer als die erste, weil die Feder 17, 17a kräftiger als die Feder 16,16a ist. Beim Stillsetzen spielt sich der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab. Durch die Erfindung wird also erreicht, daß sich beim Bremsen der Wechselkontakthebel 11, 11 a erst schnell bewegt, bis sich die Schraube 20 gegen den Anschlag 21 legt. Nun ist die Kraft der vorgespannten Feder 17 abgefangen durch den Anschlag. Dadurch ist aber die Schaltgeschwindigkeit für das Schließen des Ruhekontaktes 10, 13 bzw. 10 a, 13 a von den Federn 17 und 17 a unabhängig. Schließlich bewegen die Federn 16, 16a die Wechselkontakthebel 11, 11a so langsam, daß die Rückstellzeit der Wechselkontakthebel größer als die Zeit ist, welche ein Bremsschütz zum Abfallen braucht. Die Erfindung erreicht dadurch bei einfacher Bremsschaltung, welche im wesentlichen nur aus zwei Schützen besteht, ein sicheres Abfallen des Bremsschützes vor dem Schließen des Ruhekontaktes 10, 13 bzw. 10 a, 13 a.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bremswächter mit Wechselkontakten für jede Drehrichtung zur Steuerung der Gegenstrombremsung eines Elektromotors, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Eigenzeiten der Wechselkontakte größer sind als die größtmögliche Eigenzeit der Kontakte der mit ihm zusammenarbeitenden Motorsteuerschütze. z. Bremswächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktstücke der Bremswächterwechselkontakte aus ihren Arbeitsstellungen so herausbewegt werden, daß sie den ersten Teil des Öffnungsweges schnell und den weiteren Teil des Öffnungsweges so langsam durchlaufen, daß die Bremsschütze beim Bremsen nicht zur Selbsthaltung beim Bremsen kommen können. 3. Bremswächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Bremswächterwechselkontaktstücke an drehbaren Wechselkontakthebeln (11) angeordnet sind, deren Bewegungen durch Federn und Anschläge so gesteuert werden, daß beim Bremsen die Wechselkontakthebel erst schnell und dann so langsam bewegt werden, daß die Bremsschütze vor dem Schließen der Ruhekontakte abgefallen sind. 4. Bremswächter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Wechselkontakthebeln (11, 11 a) Hilfshebel (15, 15 a) mit Federn (16 und 16 a bzw. 17 und 17a) und mit Einstellvorrichtungen (20, 20a, 21a) für das Ansprechen des Bremswächters zugeordnet sind. 5. Bremswächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfshebel (15, 15a) Anschläge (19, 19a) zum Abfangen und Stoppen der schnellen Bewegungen der Wechselkontakthebel haben. 6. Bremswächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (16, 16a bzw. 17, 17a) verschieden stark sind und daß die schwächeren Rückstellfedern (16, 16 a) die Wechsellcontakthebel (11, 11a) vor dem Erreichen der Ruhelagen zuletzt allein beeinflussen. 7. Bremswächter nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Rückstellfedern (16, 16a) so klein einstellbar ist, daß die Eigenzeiten der Wechselkontakthebel (11,11 a) beim Bremsen so klein sind, daß die Bremsschütze vor dem Schließen der Ruhekontakte (10, 13, 10 a, 13 a) geöffnet und stromlos sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 909 471; AEG Mitteilungen, 1937, S. 443 bis 446; SSW-Druckschrift »Bremswächter«, K 1451, Bestell-Nr. B 145 (9. Auflage), SSW 464/239.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909471C (de) * 1942-11-15 1954-04-22 Siemens Ag Elektrische drehzahl- und/oder drehrichtungsabhaengige Schalteinrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909471C (de) * 1942-11-15 1954-04-22 Siemens Ag Elektrische drehzahl- und/oder drehrichtungsabhaengige Schalteinrichtung

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