DE1165641B - Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge

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DE1165641B
DE1165641B DEG24561A DEG0024561A DE1165641B DE 1165641 B DE1165641 B DE 1165641B DE G24561 A DEG24561 A DE G24561A DE G0024561 A DEG0024561 A DE G0024561A DE 1165641 B DE1165641 B DE 1165641B
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DE
Germany
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bogie
frame
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bogie according
spring
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Pending
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DEG24561A
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English (en)
Inventor
Richard Louis Lich
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General Steel Industries Inc
Original Assignee
General Steel Industries Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings
    • B61F5/06Bolster supports or mountings incorporating metal springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Drehgestell für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Drehgestell für Schienenfahrzeuge, dessen Drehgestellrahmen mit seinen querverbundenen Längsträgern von den Achswellen der Radsätze getragen wird und einen um eine lotrechte Achse drehbaren Balken trägt, auf den sich der Wagenkasten mittels Federn abstützt, die aufrecht und in Fahrzeugquerrichtung im Abstand voneinander unmittelbar auf dem drehbaren Balken angeordnet sind.
  • Bekannt ist bereits ein Drehgestell für Schienenfahrzeuge, das sich von dem eingangs erläuterten Drehgestell dadurch unterscheidet, daß der quer angeordnete Balken zwar gegenüber dem Wagenkasten, dem Drehgestellrahmen gegenüber jedoch nicht drehbar gelagert ist. Dabei tragen die unmittelbar auf dem Querbalken im Abstand voneinander angeordneten aufrechten Schraubenfedern einen zweiten, nicht drehbaren, aber auf und ab beweglichen Balken, auf dem sich der Wagenkasten über Stützpendel abstützt. Dreht sich der Drehgestellrahmen gegenüber dem Wagenkasten um seine lotrechte Mittelachse, dann stellen sich die Stützpendel schräg, heben dabei den Wagenkasten an und erzeugen dadurch ein Rückstellmoment. Stöße quer zur Fahrtrichtung werden durch Hängependel aufgenommen. Demgegenüber bietet der Gegenstand der Erfindung den Vorteil, daß die Federn, auf denen sich der Wagenkasten abstützt, zugleich auch die quer zur Fahrtrichtung wirksamen waagerechten Stöße abfangen, weil sie gegenüber dem drehbaren Balken auch quer zur Fahrtrichtung nachgeben können. Auf diese Weise können Pendel, deren Anlenkungen dem Verschleiß unterworfen sind, weitgehend vermieden werden.
  • Es ist ferner ein Drehgestell für Schienenfahrzeuge bekannt, dessen Drehgestellrahmen mit seinen querverbundenen Längsträgern von den Achswellen der Radsätze getragen wird und einen um eine lotrechte Achse drehbaren Balken trägt, auf den sich der Wagenkasten mittels Federn abstützt, die aufrecht und in Fahrzeugquerrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Federn sind aber nicht wie beim Gegenstand der Erfindung unmittelbar auf dem drehbaren Balken angeordnet; sind sind vielmehr an Pendeln angeordnet, die an den Enden des drehbaren Balkens aufgehängt sind, wobei die Federn nur in senkrechter Richtung, nicht aber quer zur Fahrtrichtung nachgeben können. Dieser bekannten Bauart gegenüber bietet der Gegenstand der Erfindung den Vorteil, daß ein Auftreten seitlicher Kräfte lediglich zu einer in Querrichtung erfolgenden Verformung der Federn führt, ohne daß dies irgendeine Schlingerbewegung des Wagenkastens zur Folge hätte. Ferner fallen die Tragpendel für die Federn und somit auch der hohe Verschleiß an den Lagerstellen dieser Pendel fort.
  • Schließlich ist noch ein Drehgestell für Schienenfahrzeuge bekannt, dessen Drehgestellrahmen von den Achswellen der Radsätze getragen wird, wobei sich der Wagenkasten auf diesen Drehgestellrahmen mittels pneumatischer Federn abstützt, die aufrecht und in Fahrzeugquerrichtung im Abstand voneinander unmittelbar auf dem Drehgestellrahmen angeordnet sind. Die Federn können dabei senkrecht und auch quer zur Fahrtrichtung gegenüber dem Drehgestellrahmen nachgeben. Ein um eine lotrechte Achse drehbarer Balken ist bei diesem bekannten Drehgestell nicht vorgesehen. Demgegenüber bietet der Gegenstand der Erfindung den Vorteil, daß eine Drehung des Drehgestells um seine lotrechte Schwenkachse zu keiner Beanspruchung der Federn führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehgestell der eingangs beschriebenen Art mit möglichst einfachen Mitteln derart auszubilden, daß Pendel weitgehend vermieden werden, deren einwandfreie Lagerung Schwierigkeiten im Betrieb verursacht. Trotzdem soll bei Auslenkungen des Drehgestells quer zur Fahrtrichtung stets ein Rückstellmoment vorhanden sein, wobei jedoch eine zusätzliche Beanspruchung der seitlichen, die Wagenlast aufnehmenden Federn bei einer Drehbewegung des Drehgestells um seine lotrechte Mittelachse nicht auftreten soll.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der gestellten Aufgabe dieses Drehgestell in der Weise ausgebildet, daß die Federn in bekannter Weise senkrecht und zugleich auch quer zur Fahrtrichtung gegenüber dem drehbaren Balken nachgeben können.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • F i g. 1 ist die Draufsicht auf ein Drehgestell; F i g. 2 ist die Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellten Drehgestells; F i g. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 1; F i g. 4 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 1; F i g. 5 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 3; F i g. 6 ist ein senkrechter Querschnitt durch eine seitliche, den Fahrzeugkörper tragende Federanordnung bei dem in F i g. 1 bis 5 dargestellten Drehgestell; F i g. 7 ist die Draufsicht auf eine abgewandelte Form der Erfindung; F i g. 8 ist die Seitenansicht des in F i g. 7 dargestellten Drehgestells; F i g. 9 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 9-9 der F i g. 7; F i g. 10 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 10-10 der F i g. 7; F i g. 11 ist die Draufsicht auf eine andere abgewandelte Form der Erfindung; F i g. 12 ist die Seitenansicht des in F i g. 11 dargestellten Drehgestells; F i g. 13 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 13-13 der F i g. 11.
  • Das in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Drehgestell umfaßt die Räder 1, Achswellen 2, Lagergehäuse 3, in denen die Achswellen 2 innerhalb ' der Räder 1 drehbar gelagert sind, gekröpfte Schwanenhalsträger 4, die mit ihren Enden auf den Lagergehäusen 3 aufliegen und sich der Länge nach dazwischen erstrecken, Schraubenfedern 5, die auf dem durchgekröpften Schwanenhalsträger 4 abstützen, und einen starren Drehgestellrahmen 6, der zwei von den Schraubenfedern 5 gestützte Rahmenlängsträger 7 und zwei die beiden Rahmenlängsträger 7 miteinander verbindende Querträger 8 enthält, so daß ein starres Rahmenwerk entsteht. Die Rahmenlängsträger 7 tragen zwischen den beiden Schrauben- ; federn 5 eine Kröpfung 7a und sind an dieser Stelle zusätzlich durch einen Mittelquerträger 9 miteinander verbunden. Dieser Mittelquerträger 9 trägt in seiner Mitte ein nach oben weisendes Auflager, das einen senkrechten Zylinder 10 und eine diesen umgebende ebene ringförmige Fläche 11 enthält. Eine zylindrische Hülse 12 aus elastischem Material ist in dem Zylinder 10 enthalten, und eine Ringauflage 13 aus ähnlichem Material liegt auf der Ringfläche 11 auf.
  • In dem Auflager des Mittelquerträgers 9 ist ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender Balken 15 drehbar gelagert. Er hat Kastenquerschnitt, und seine Bodenwand umschließt ein abwärts weisendes mittleres Auflager. Dieses enthält einen senkrecht hängenden Zylinder 16, der drehbar in den Zylinder 10 des Mittelquerträgers 9 hineingreift, und eine waagerechte Ringfläche 17, die den Zylinder 16 umgibt und auf der Oberseite der Ringauflage 13 aufliegt, wodurch die vom Balken 15 übertragene senkrechte Last auf den Drehgestellrahmen 6 übertragen wird. Der drehbare Balken 15 ist also in dem Drehgestellrahmen 6 durch die zylindrische Hülse 12 und die Ringauflage 13 aus elastischem Material federnd gelagert.
  • Die beiden Enden des Balkens 15 ragen seitwärts durch die Kröpfungen 7a der Rahmenlängsträger? hindurch nach außen und verbreitern sich außerhalb von ihnen, um schalenförmige, im Durchmesser verhältnismäßig große, aufwärts weisende Federsitze 18 zu bilden. Auf jedem der Federsitze 18 ruht ein kombinierter, aus Schrauben- und Luftfeder bestehender Federsatz, der im einzelnen in F i g. 6 dargestellt ist. Jeder der Federsitze 18 ist mit einem Hängebock 19 versehen, an dem federnd ein längsverlaufender Lenker 19a angelenkt ist. Das andere Ende des Lenkers 19a ist an einem Bock 19b angelenkt, der von dem Fahrzeugrahmen U herabhängt, so daß zwischen diesem und dem Balken 15 zwar seitliche und senkrechte Bewegungen zugelassen, jedoch Längs- und Drehbewegungen verhindert werden.
  • Der Fahrzeugrahmen Uist an seinen Seiten mit zylindrischen Hängeflanschen 20 versehen, die in zylindrische Stehflansche 21 auf den Federkappen 22 eingreifen. Jeder der in F i g. 6 dargestellten Federsätze umfaßt eine senkrecht angeordnete pneumatische Feder, die zwei etwa gleich große pneumatische Ober- und Unterkammern 23 und 24 enthält. Diese sind mit stehenden bzw. hängenden Stutzen 25 und 26 versehen, die in Öffnungen 27 bzw. 28 in der Federkappe 22 bzw. dem Federsitz 18 stecken und darin gegen Drehung durch Splinte 30 gesichert werden. Die Kammern 23 und 24 sind gebildet von zylindrischen Wänden 31 und 32, die jedoch unten bzw. oben in kegelstumpfförmige Wände 33 und 34 übergehen, die in waagerechte, nach innen weisende Flansche 35 und 36 auslaufen. Die beiden Flansche 35 und 36 sind miteinander durch eine nachgiebige Wand aus gummiähnlichem Stoff verbunden, die nachgiebige obere und untere Umstülpungen 37 und 38 und ein starres, etwa zylindrisches Zwischenstück 39 enthält, dessen Durchmesser größer als derjenige der zylindrischen Wände 31 und 32 der oberen und unteren Kammern 23 und 24 ist. Aus F i g. 6 geht hervor, daß sich während der senkrechten Bewegungen die Umstülpungen 37 und 38 biegen und an den kegeligen Außenflächen der Wände 33 und 34 abwälzen.
  • Der schalenförmige Federsitz 18 und die Federkappe 22 haben einen beträchtlich größeren Durchmesser als die pneumatischen Kammern 23 und 24 und bilden zugleich auch den Sitz für eine Schraubenfeder 40, die die pneumatischen Kammern 23 und 24 und die biegsamen Wände 37 bis 39 vollständig umwindet und einschließt. Sowohl der Federsitz 18 als auch die Federkappe 22 tragen eine dünne Auflage 42 bzw. 41 aus gummiähnlichem Stoff an ihren die Schraubenfeder 40 abstützenden Oberflächen zum Zwecke der Schalldämpfung. Die Schraubenfedern 40 nehmen das gesamte Leergewicht des Fahrzeugs auf.
  • Die Federkappe 22 und der Federsitz 18 sind mit einander gegenüberliegenden Hängeböcken 43 und stehenden Vorsprüngen 44 versehen, um einen Anschlag beim Versagen der Schraubenfeder 40 zu bieten. Einer der Hängeböcke 43 an jeder Federkappe 22 trägt ein Ventil 45, das durch eine Leitung 46 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle und durch eine andere Leitung 47 mit der oberen Kammer 23 der pneumatischen Feder verbunden ist. Eine dritte Öffnung 48 im Boden des Ventils 45 steht mit der Außenluft in Verbindung. Das Ventil 45 wird durch einen Arm 50 geregelt, der mit einem Gelenkstab 51 an den Federsitz 18 des Balkens 15 angeschlossen ist, so daß das Ventil45 auf Änderungen in der Höhe zwischen dem Federsitz 18 und der Federkappe 22 anspricht. Das Ventil 45 ist so angeordnet, daß nur das Leergewicht des gesamten Fahrzeugkörpers von der Schraubenfeder 40 getragen wird; wenn das Fahrzeug über das Leergewicht hinaus belastet und somit die Schraubenfeder 40 zusammengedrückt wird, drängt der Gelenkstab 51 das angeschlossene Ende des Armes 50 nach oben und veranlaßt dadurch das Ventil 45, die Leitung 47 mit der Leitung 46 zu verbinden und zusätzliche Druckluft in die pneumatische Kammer einzulassen. Sobald die eingeströmte Luft die Feder wieder bis auf ihre ursprüngliche Höhe ausgedehnt hat, schließt das durch den Gelenkstab 51 und den Arm 50 betätigte Ventil 45 die Verbindungen zwischen den beiden Leitungen 47 und 46 ab, bis eine zusätzliche Last auf die Feder wirkt und sie weiter zusammendrückt. Wenn umgekehrt Last vom Fahrzeug weggenommen wird und die Feder sich über ihre ursprüngliche Höhe ausdehnt, veranlaßt der Gelenkstab 51 das Außenende des Armes 50, sich abwärts zu bewegen und dadurch die Öffnung 48 zur Außenluft hin zu öffnen und den Luftüberschuß aus der pneumatischen Kammer so lange entweichen zu lassen, bis die Feder wieder ihre ursprüngliche Höhe erreicht hat, womit gleichzeitig das Ventil 45 geschlossen wird.
  • Bei einem derartigen Federsatz kann wegen der Übernahme des Fahrzeugleergewichtes durch die Schraubenfeder eine kleinere Luftfeder benutzt werden.
  • Infolge der Ergänzung der Schraubenfeder durch die Luftfeder läßt sich andererseits eine sehr weiche Schraubenfeder verwenden, die eine richtige, auf das Leergewicht abgestimmte Federkonstante und Schwingungsfrequenz gewährleistet. Wäre nur eine solche Schraubenfeder vorhanden, so würde sie bei Belastung des Fahrzeugs wesentlich zusammengedrückt, und die Fahrzeughöhe würde wegen der Federweichheit wesentlich gemindert werden. Würde dagegen allein eine steifere Schraubenfeder benutzt werden, so wäre sie zu steif, um befriedigende Fahreigenschaften bei unbeladenem Fahrzeug zu erzielen. Auf der anderen Seite ist das Ergebnis durch Vereinigung einer pneumatischen Feder mit ihrer gleichbleibenden Frequenzcharakteristik und ihrer Fähigkeit, bei gleichbleibender Höhe unabhängig von der Fahrzeuglast zu arbeiten, zusammen mit der Fähigkeit einer weichen Schraubenfeder, das Leergewicht allein zu tragen, ein in sieh geschlossener Federsatz mit etwa gleichbleibender Schwingungsfrequenz über einen verhältnismäßig weiten Lastbereich hin und mit den sich daraus ergebenden guten Fahreigenschaften. Darüber hinaus ergibt die Zusammenlegung einer Schraubenfeder mit einer Luftfeder eine gute Beherrschung der gegenseitigen Seitenbewegung zwischen dem Balken 15 und dem Unterrahmen U des Fahrzeugs, da der verhältnismäßig schwache Widerstand der Luftfeder gegen seitliche Formänderung durch den gerade in dieser Hinsicht hohen Widerstand der Schraubenfeder ergänzt wird. Weitere Vorteile bietet eine derartige Vereinigung hinsichtlich der Betriebssicherheit, die nicht durch eine Luftfeder allein erreicht werden könnte, weil ja der Luftdruck möglicherweise versagen könnte. Als eine natürliche Folge des zuletzt erwähnten Vorteiles dieser Federzusammenstellung bietet sich auch eine größere Bequemlichkeit im Rangierbetrieb an, weil Voraussetzung für einen solchen Betrieb nun nicht mehr die Aufladung der Luftfedern ist, wie sie es bei einem reinen Luftfedersystem der Fall wäre.
  • Das Drehgestell ist mit zwei Motoren 53 versehen, von denen jeder starr mit einem auf der benachbarten Achswelle 2 aufgebauten Getriebekasten 54 verbunden ist. Um ein seitliches Spiel der Achswellen 2 und senkrechte Bewegungen des Drehgestellrahmens 6 auf den Schraubenfedern 5 zuzulassen, sind die Motoren 53 an den Querträgern 8 mittels einer querliegenden Schwinge 55 aufgehängt, die um einen Bolzen schwingen kann und am Ende jedes ihrer Arme einen Anker 55a trägt, dessen unteres Ende an je einer seitlich herausragenden Öse 56 am Motor 53 befestigt ist. Die Anker 55a enthalten federnde Zwischenlagen 57, durch die eine leichte Winkelbewegung zwischen den Ankerstäben 55 a einerseits und den Armenden der Schwinge 55 bzw. den Motorösen 56 ermöglicht wird. Der Motor 53 ist somit frei und kann sich zusammen mit der Achswelle 2 in irgendeine Lage begeben, die entweder aus einer ungleichmäßigen Zusammendrückung der gegenüberliegenden Schraubenfedern 5 oder aus dem seitlichen Spiel der Achswelle 2 in ihren Lagergehäusen 3 herrührt.
  • Um die senkrechte Bewegung der den Fahrzeugkörper abstützenden Federn 40 zu dämpfen, sind senkrecht angeordnete Reibungsstoßdämpfer 58 zwischen den Federsitzen 18 und den Federkappen 22 eingeschaltet. Zur Dämpfung seitlicher Bewegungen zwischen dem Unterrahmen U und dem Balken 15 ist ein herkömmlicher hydraulischer Stoßdämpfer 59 vorgesehen, der auf dem Federsitz 18 befestigt ist und eine durch einen seitwärts gerichteten Stab 60 a mit dem Unterrahmen U verbundene Kurbel 60 trägt.
  • Eine zweite Ausführungsform des Drehgestells, die in den F i g. 7 bis 10 dargestellt ist, umfaßt die üblichen Spurkranzräder 61, Achswellen 62, Lagergehäuse 63, in denen die Achswellen 62 innerhalb der Räder 61 drehbar gelagert sind, gekröpfte Schwanenhalsträger 64, die sich in der Längsrichtung zwischen den Achswellen 62 erstrecken und mit ihren Enden auf den Lagergehäusen 63 aufliegen, Schraubenfedern 65 und einen starren Drehgestellrahmen 66, der zwei längsverlaufende, auf den Schraubenfedern 65 aufliegende Rahmenlängsträger 67, Querträger 68 und einen in der Längsmittelebene verlaufenden Mittellängsträger 69 umfaßt, der die beiden Querträger 68 miteinander verbindet. Zwischen den beiden Schraubenfedern 65 sind die Rahmenlängsträger 67 der Höhe nach aufgespalten, so daß sich ein gleichschenkliges Trapez bildet, das aus zwei geneigten Schenkeln 70, einem mit der Oberkante des Rahmenlängsträgers 67 in gleicher Flucht verlaufenden Obergurt 71 und einem waagerechten, längsverlaufenden Untergurt 72 besteht. Ein querverlaufender Balken 73 geht durch die Längsträgerfenster, die durch die Streben 70, 71 und 72 gebildet werden, hindurch und wird auf den Untetgurten 72 durch Gleitlager getragen, die Verschleißplatten 74 und 75 enthalten.
  • Der Mittellängsträger 69 des Drehgestellrahmens 66 ist in seiner Mitte mit einem senkrechten Zylinder 76 versehen, in welchen ein zweiter Zylinder 77, der aus der oberen Fläche des Balkens 73 hervorsteht, eingreift. Der Balken 73 hat Kastenquerschnitt, mit Ausnahme seiner Federsitze 78 an den Enden, bei denen die Oberwand des Balkens 73 weggelassen ist, um eine oben offene Schale zu erhalten. In die Sitze 78 sind Federn 85 eingesetzt, deren obere Enden in unten offenen schalenförmigen Federkappen 79 stecken, die an dem Fahrzeugkörper V vorgesehen sind. Jeder Federsitz 78 des Balkens 73 ist mit einem Bock 80 versehen, an den nachgiebig ein längsverlaufender Ankerstab 81 angeschlossen ist. Die anderen Enden der Ankerstäbe 81 sind nachgiebig mit einem Bock 80 a verbunden, der von dem Fahrzeugkörper V herabhängt. Dadurch ist der Balken 73 gegen Dreh- und Längsbewegungen gegenüber dem Fahrzeugkörper V gesichert, wogegen er senkrecht und Querbewegungen ausführen kann.
  • Die bei dieser Anordnung verwendete Feder enthält eine untere, in dem Federsitz 78 auf dem Balken 73 eingelassene Glocke 82, eine obere, hierzu umgekehrte Glocke 83; die in die Federkappe 79 des Fahrzeugkörpers V eingelassen ist, und eine nachgiebige Wand 84 mit zwei Ausbuchtungen aus gummiähnlichem Stoff, die die obere und untere Glocke 83 und 82 miteinander verbindet und mit ihnen eine luftdicht Kammer bildet. Eine Schraubenfeder 85, die auf dem Boden der unteren Glocke 82 aufsitzt und gegen die Decke der oberen Glocke 83 stößt, trägt den gesamten Fahrzeugkörper V bei Leerlast. Die Luftfeder ist an eine Druckluftquelle über ein Ventil der im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Bauart angeschlossen, und die Ventilvorrichtung arbeitet auch in ähnlicher Weise.
  • Jede Achswelle 62 des Drehgestells trägt einen Getriebekasten 86, der eine längsverlaufende Drehmomentstütze 87 aufweist. Diese ist mittels Schraube und Federscheibe 88 an einem Bock befestigt, der an der einen der beiden geneigten Streben 70 des Rahmenlängsträgers 67 befestigt ist. Der Getriebekasten 86 ist durch eine übliche, längsverlaufende Kardanwelle 89 mit einem Motor 90 verbunden. Der Motor 90 ist in bekannter Weise an dem seinem Getriebekasten 86 gegenüberliegenden Querträger 68 angehängt. Jede Achswelle 62 ist mit einer entsprechenden Motor- und Getriebekasteneinrichtung versehen, wobei die Getriebekästen 86 auf den Seiten der einzelnen Achswellen 62 angeordnet sind, so daß eine nebeneinanderliegende Anordnung der Motoren 90 und der verbindenden Kardanwellen 89 ermöglicht wird.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 11 bis 13 dargestellt. Das Drehgestell umfaßt die üblichen Spurkranzräder 91, Achswellen 92 und Lagergehäuse 93, in denen drehbar die Achswellen 92 innerhalb der Räder 91 gelagert sind. Ein Drehgestellrahmen, der aus zwei längsverlaufenden, durch einen mittleren Querträger 95 verbundenen Längsträgern 94 besteht, stützt sich über Federn 96 auf den Lagergehäusen 93 ab, die senkrecht gleitend zwischen den Achsgabelschenkeln 97 und 98 geführt sind. Zwischen den inneren Achsgabelschenkeln 98 teilt sich jeder Längsträger 94 in ein Fachwerkgebilde auf, das einen Obergurt 99 und einen Untergurt 100 aufweist, beide verbunden durch senkrechte Streben 101 und Diagonalstreben 102. Der Querträger 95 verläuft zwischen beiden Längsträgern 94 und ist mit dem Untergurt 100 aus einem Stück sowie mit einem in der Mitte hochstehenden Zylinder 104 gefertigt. Ein querverlaufender Balken 105 reicht nach außen hin durch die Fenster der beiden Längsträger 94 hindurch, die durch deren Obergurte 99, Untergurte 100 und Streben 101 gebildet werden, und liegt auf den Untergurten 100 mittels einer Lagerfläche 106 auf. Der Balken 105 ist gleichfalls mit einem senkrechten Zylinder 107 versehen, in welchen der Zylinder 104 des Querträgers 95 eingreift, so daß der Balken 105 sich frei um den Zylinder 104 drehen kann. Die Enden des Balkens 105 sind nach oben hin offen, um eine zusammengesetzte Schrauben- und Luftfeder 82, 83, 84 der beim zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenen Bauart aufzunehmen; der Federsatz wird auch in gleicher Weise betrieben, wie vorher angegeben.
  • An seinen Enden ist der Balken 105 mit Böcken 108 versehen, an welchen federnd Ankerstäbe 109 befestigt sind. Diese verlaufen in Längsrichtung zum Drehgestell und sind mit ihren gegenüberliegenden Enden an einen am Wagenrahmen W befestigten Bock 110 angeschlossen, wodurch Längs- und Drehbewegungen zwischen dem Balken 105 und dem Wagenrahmen W verhindert, gleichzeitig jedoch zwischen ihnen senkrechte und quergerichtete Bewegungen zugelassen werden. Die Federsätze 82 bis 84 tragen den Wagenrahmen W über an diesem befestigte Federkappen 111.
  • Die üblichen senkrechten und seitlichen Stoßdämpfer sind bei dieser Ausführung ebenso vorgesehen wie bei der vorher beschriebenen.
  • Den Ansprüchen 2 bis 17 kommt eine selbständige Bedeutung nicht zu, sie gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1:

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Drehgestell für Schienenfahrzeuge, dessen Drehgestellrahmen mit seinen querverbundenen Längsträgern von den Achswellen der Radsätze getragen wird und einen um eine lotrechte Achse drehbaren Balken trägt, auf den sich der Wagenkasten mittels Federn abstützt, die aufrecht und in Fahrzeugquerrichtung im Abstand voneinander unmittelbar auf dem drehbaren Balken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (40) in bekannter Weise senkrecht und zugleich auch quer zur Fahrtrichtung gegenüber dem drehbaren Balken (15 bzw. 73 bzw. 105) nachgeben können.
  2. 2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (15) gegen Drehung um die senkrechte Achse gegenüber dem Fahrzeugkörper (V) festgehalten ist.
  3. 3. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalten des Balkens (15) am Fahrzeugkörper (V) durch längsverlaufende Lenker (81) erfolgt, die je mit einem Ende an dem Balken (15) und mit dem anderen Ende am Fahrzeugkörper gelenkig befestigt sind.
  4. 4. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Federn (40) pneumatische Kammern (23 und 24) mit biegsamen Wänden (37 bis 39) einschließen.
  5. 5. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß auf die Fahrzeuglast ansprechende Ventile (45) den Ein- und Austritt von Luft aus den pneumatischen Kammern steuern, um dadurch die Höhe des Fahrzeugkörpers etwa gleichmäßig unabhängig von der Last einzuhalten.
  6. 6. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Federn (23 bis 40) mindestens zum Teil von Schraubenfedern (40) gebildet werden.
  7. 7. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (40) das Leergewicht des Fahrzeugs tragen. B.
  8. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlängsträger (7) zwischen den Rädern (1) liegen.
  9. 9. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (15) sich um einen wesentlichen Betrag nach außen über die Längsträger (7) hinaus erstreckt und die Federn (40) an beiden Enden des Balkens angeordnet sind.
  10. 10. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgestellrahmen (6) einen starren, aus einem Stück bestehenden Bauteil darstellt.
  11. 11. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (7) des Rahmens abgefedert auf den Radsätzen (1, 2) ruhen.
  12. 12. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Schwanenhalsträger (4) sich zwischen zwei einander benachbarten Radsätzen (1, 2) an jeder Seite des Drehgestells erstrecken und die Längsträger (7) des Rahmens abgefedert auf den Schwanenhalsträgern ruhen.
  13. 13. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Auflager des Balkens (15) auf dem Drehgestellrahmen (6) ein Paar ineinandergreifender senkrechter Zylinder (10 und 16) auf einem Mittelquerträger (9) und dem Balken (15) und ein Paar einander zugekehrter waagerechter ringförmiger Flächen (11 und 17) an dem Drehgestellrahmen und am Balken enthält, die die senkrechten Zylinder umgeben.
  14. 14. Drehgestellrahmen nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringauflage (13) aus elastischem Material zwischen den einander zugekehrten waagerechten ringförmigen Flächen (11 und 17) eingelegt ist, die dazu dient, den Schwingungen des Drehgestells relativ zum Balken entgegenzuwirken.
  15. 15. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsträger (67 bzw. 94) fachwerkartigen Aufbau aufweisen und je einen Obergurt (71 bzw. 99) und einen Untergurt (72 bzw. 100) enthalten, wobei der Balken (73 bzw. 105) zwischen den beiden Gurten hindurchgeht und gleitend auf dem Untergurt ruht.
  16. 16. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Drehgelenk zwischen dem Balken (73 bzw. 105) und dem Rahmen lediglich aus zwei ineinanderpassenden senkrechten Zylindern (76 und 77 bzw. 104 und 107) auf dem Balken bzw. dem Rahmen besteht.
  17. 17. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Fahrzeugkörpers (V) quer zur Fahrtrichtung Federkappen (22) zur Aufnahme der Federn (40) fest angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 559 342, 838 897, 862 617, 906101, 920 968, 924 087, 929 465; französische Patentschriften Nr. 810 656, 812 045, 1061257, 1133 170.
DEG24561A 1957-10-07 1958-05-21 Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1165641B (de)

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DEG24561A Pending DE1165641B (de) 1957-10-07 1958-05-21 Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge

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