DE1165326B - Maschine zum Ernten von Knollen- oder Wurzelgewaechsen - Google Patents

Maschine zum Ernten von Knollen- oder Wurzelgewaechsen

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Publication number
DE1165326B
DE1165326B DEL32826A DEL0032826A DE1165326B DE 1165326 B DE1165326 B DE 1165326B DE L32826 A DEL32826 A DE L32826A DE L0032826 A DEL0032826 A DE L0032826A DE 1165326 B DE1165326 B DE 1165326B
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DE
Germany
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coils
rotation
helix
behind
axis
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Pending
Application number
DEL32826A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1165326B publication Critical patent/DE1165326B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/06Digging machines with sieving and conveying mechanisms with rollers or disc screens

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOId
Deutsche Kl.: 45 c-17/06
Nummer: 1165 326
Aktenzeichen: L 32826III / 45 c
Anmeldetag: 25. Juni 1957
Auslegetag: 12. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausheben von Knollen- oder Wurzelgewächsen. Bei solchen Vorrichtungen ist es bekannt, ein Aushebeorgan, beispielsweise ein Rodeschar, anzubringen, das in den Boden eindringt und die Knollen und Wurzeln aushebt. Man hat bei einer solchen Vorrichtung auch schon hinter dem feststehenden Schar, das einen geschlossenen Erdbalken aushebt, eine Walze angeordnet, die quer zur Fahrtrichtung liegt und die einen Mantel aus schraubenförmig gewundenen Stäben hat. Diese Walze arbeitet als Transportorgan mit einer hinter ihr und parallel zu ihr liegenden festen Gleitwand zusammen, die das Gut nach der Seite abschiebt.
Es ist weiterhin ein Kartoffelroder bekannt, der hinter einem Querförderband ein stufenförmig angeordnetes Transport- und Siebaggregat aus schraubenförmigen Wendeln aufweist. Bei dieser Vorrichtung liegen die zueinander parallelen, horizontalen Achsen, um die die Wendeln rotieren, senkrecht zur Förderrichtung des Erntegutes, so daß dieses keine hin- und hergehende Bewegung über die Wendeln ausführen kann. Außerdem ist der bauliche Aufwand dieser Maschine sehr hoch. Schließlich ist eine Hackfruchterntemaschine bekannt, bei der das Erntegut auf mehreren senkrecht zu dessen Förderrichtung liegenden, parallelen, jedoch nach hinten in ihrer Höhenlage ansteigend angeordneten, um horizontale Achsen rotierenden Hohltrommeln von vorn nach hinten und aufwärts zu einer Abfüll-Einrichtung od. dgl. befordert wird, wobei es durch auf den Hohltrommeln angeordnete schraubenlinienförmig verwundene Stäbe einer Reinigungswirkung unterworfen ist, die jedoch ebenso wie der Ernteguttransport beim Zusetzen der Zwischenräume zwischen den Stäben mit Lehm, Erde usw. nicht unerheblich beeinträchtigt werden kann.
Bei einer Vorrichtung anderer Gattung, nämlich einem Kartoffelrodepflug, hat man schon hinter dem Rodeschar eine quer zur Fahrtrichtung umlaufende Drahtwendel angebracht, durch die das von dem Schar ausgehobene Erntegut und die Erde getrennt werden sollen. Dabei hat die aus einem einzigen Stück Draht hergestellte Wendel Windungen, die einen freien Innenraum bilden und einen derartigen Abstand voneinander haben, daß gerade noch die größte Kartoffel in den Innenraum der Drahtwendel übertreten kann. Im übrigen werden aber die Kartoffeln nur durch die Windungsgänge nach der Seite der mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Wendel geschoben.
Bei Kartoffelerntemaschinen sind auch Förderroste zum Transportieren der aus dem Boden ausgehobenen Maschine zum Ernten von Knollen- oder
Wurzelgewächsen
Anmelder:
Cornells van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 D
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 9. Juli 1956 (Nr. 208 797)
Kartoffeln bekannt geworden, die aus sich drehenden und ineinander arbeitenden Kreisscheiben bestehen, die aufütien Achsen zentrisch gelagert sind, und deren Drehscheibe in Förderrichtung liegt.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ernten von Knollen- oder Wurzelgewächsen mit einem in Fahrtrichtung gesehen hinter den Aushebeorganen angeordneten Förderer, der aus Wendern besteht, die in Förderrichtung des Gewächses hintereinanderliegend um senkrecht zur Längsachse des Förderers gerichtete Drehachsen umlaufen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Maschine so auszubilden, daß das Erntegut beim Hochfördern in eine ständige Hin- und Herbewegung versetzt und dadurch intensiv gereinigt wird. Diese Maschine ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine durch die Drehachse einer Wendel gelegte und senkrecht zum Boden stehende Ebene die oberhalb der Drehachse Hegenden Teile der Wendel längs einer zur Horizontalen geneigten Linie schneidet.
Eine gleichmäßige Versetzung des Erntegutes wird erreicht, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Wendeln in zwei Gruppen nebeneinanderliegend angeordnet sind und die nebeneinanderliegenden, gleich langen, unabhängig voneinander drehbaren Wendern mit ihrem einen Ende im Gestell gelagert und mit ihren freien Enden einander zugekehrt sind.
Um einen kontinuierlichen Transport und eine gute Reinigung der Gewächse unabhängig von deren Gestalt zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn nach einem
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weiteren Merkmal der Erfindung der Mittelabstand zwischen zwei hintereinander angeordneten Wendeln kleiner ist als die Summe der Radien der betreffenden Wendeln, die in einer zur Drehachse der Wendeln senkrechten Ebene liegen. Hierdurch wird ferner erreicht, daß die Wendeln während ihrer Drehbewegung ineinandergreifen, so daß benachbarte Wendeln sich gegenseitig von anhaftender Erde befreien können.
Die Drehachsen dieser Wendeln liegen vorteilhaft so nahe beieinander, daß die Wendeln teilweise ineinandereingreifen. Die Aushebestäbe 24 bis 31 und die Wendeln 32 bis 35 werden von dem Laufrad 11 aus angetrieben. Zu diesem Zweck ist auf der Antriebswelle 36 der Wendel 32 ein Kegelzahnrad 37 angebracht, das durch das Kegelrad 38 angetrieben wird, das auf der Welle 9 des Laufrades sitzt. Weiter sind auf der Antriebswelle 36 Kettenräder 39, 40 vorge-
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Er- io sehen, die die Aushebestäbe 24 bis 31 und die Wenfindung sind die Drehachsen der Wendeln zur Hori- dein 32 bis 35 antreiben, und zwar derart, daß, von zontalen geneigt angeordnet. Hierdurch kann bei zylindrischer Mantelfläche der Wendeln die gewünschte Förderung nach oben erreicht werden.
Zweckmäßig sind die beiden nebeneinanderliegenden 15
Wendeln einer Gruppe mit entgegengesetzt verlaufenden Windungen versehen, so daß eine gegenläufige,
gleichmäßige Versetzung des Erntegutes in den beiden
Richtungen erzielt wird.
Beim Einsatz der Maschine für verschiedenartiges Erntegut oder unter verschiedenen Betriebsbedingungen ist es von Vorteil, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Winkel zwischen den Drehachsen der Wendeln veränderbar ist.
Die gewünschte Förderrichtung kann auch dadurch 35 angeordnet. Diese Stäbe verhindern, daß erhalten werden, daß die Wendeln kegelförmig sind. nicht seitlich von dem Förderer herabfällt.
oben gesehen, die Stäbe 24 bis 31 und die Wendern 32 bis 35 sich in derselben Richtung mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit drehen.
Die Stäbe 41 bis 48 und die Wendeln 49 bis 52 werden von dem Kegelrad 53 angetrieben, das auf der Antriebswelle 54 der Wendel 52 sitzt, und zwar mittels eines Kettenrades 55, das auch auf der Antriebswelle 54 sitzt. Die Antriebsvorrichtung für die Aushebestäbe 24 bis 31 und 41 bis 48 sowie der Wendeln 32 bis 35 und 49 bis 52 sind durch die Schutzgehäuse 56 bzw. 57 abgedeckt. Die Bögen 3, 4, 5 sind noch durch Rohre 58, 59 miteinander verbunden, und zwischen diesen Bögen sind weitere Stäbe 60, 61
das Gut
Hierbei können die Wendelachsen horizontal gelagert werden. Eine gleichmäßige Versetzung des Erntegutes wird hierbei erreicht, wenn zwei hintereinander angeordnete Wendeln so gestaltet sind, daß der Durchmesser der einen Wendel von der Mitte aus zunimmt, während der Durchmesser der anderen Wendel von der Mitte aus zu ihren Enden abnimmt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen einer Ausführungsorm näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine nach der Erfindung, die sich insbesondere zum Ausheben von Kartoffeln eignet,
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles I der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie H-II der F i g. 2, wobei die Transportwendeln jedoch weggelassen sind,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie III-III der F i g. 1 und
F i g. 5 eine andere Ausführungsform eines Details der Vorrichtung nach Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1, 2, 3 und 4 besteht die Vorrichtung aus zwei Gestellrahmen 1, 2, die durch drei Bögen 3, 4, 5 miteinander verbunden sind. An den Gestellrahmen 1, 2 sind Lager 6, 7 vorgesehen. In den Lagern 6, 7 sind Wellen 8, 9 frei drehbar; die Laufräder 10, 11 sind auf diesen Wellen befestigt.
Das Kegelzahnrad 53 wird ebenfalls von dem Rad 10 aus angetrieben. Zu diesem Zweck ist auf der Büchse 81 ein Kettenrad 91 vorgesehen, das ein Kettenrad 92 mittels einer Kette 93 antreibt. Das Kettenrad 92 ist mit einer Achse 94 verbunden, die in einem Lager 95 an dem Gestellrahmen 1 gelagert ist. Auf der Achse 94 sitzt weiter ein Kegelzahnrad 96, das das Kegelrad 53 antreibt.
Die Wirkungsweise des Gerätes ist folgende:
Bei der Bewegung über das Gelände hebt das Aushebeorgan den Kartoffeldamm aus. Die Wendeln 32 bis 35 und 49 bis 52 bilden eine Transportvorrichtung und führen das Gut von den Aushebestäben weiter nach oben. Da die Wendeln, deren Drehachsen erfindungsgemäß einen Winkel mit der Horizontalen einschließen, eine genügend große Steigungshöhe aufweisen, wird das Gut durch sie in der Richtung ihrer Längsachse aufwärts bewegt. Auf diese Weise wird die Erde von dem Erntegut sehr einfach entfernt. Das Erntegut ist infolge der Schwerkraft bestrebt, nach unten zu rutschen, wird aber hieran durch die Steigung der Wendeln gehindert und nach oben geführt. Es ist ferner vorteilhaft, die Winkel zwischen den Wendern und der Horizontalen veränderbar zu machen (was in der Zeichnung nicht dargestellt ist), um die Reinigungswirkung der Wendeln verschiedenen Betriebsverhältnissen anpassen zu können.
Da die Wendeln bei ihrer Drehung teilweise inein-
Ringe 12, 13 verhindern eine Verschiebung der Wellen 8, 9 in den Lagern 6, 7. An dem Bogen 4 sind 55 andergreifen, bleibt nur wenig Erde an ihnen haften. Streben 14, 15 angebracht, die im Punkt 16 zusam- Außerdem werden dadurch weniger scharfe V-förmentreffen. Im Punkt 16 sind die Streben 14, 15 an mige Zwischenräume zwischen den Wendeln gebildet, einer Stange 17 befestigt, an der mittels eines Strei- so daß das Gut leichter von der vorangehenden Wenfens 18 Zungen 19 angebracht sind, die mit je einem del auf die nächstfolgende übergeben werden kann. Loch 20 versehen sind. Der Streifen 18 an der Stange 6° Gemäß F i g. 5 können die Wendeln 32 bis 35 und 17 ist mittels eines Steges 21 versteift. Die Stange 17 49 bis 52 durch konische Wendeln, z. B. 97, 98, er-
ist außerdem noch über die Stange 22 auf dem Bogen 3 abgestützt.
In dem Gestellrahmen 2 sind Lager z. B. 23 vorgesehen, in denen die Aushebestäbe 24 bis 31 und 41 bis 48 drehbar gelagert sind, die im einzelnen nicht zur Erfindung gehören. Ferner sind in den Lagern 23 Wendeln 32 bis 35 und 49 bis 52 drehbar gelagert.
setzt wird. Die Anordnung konischer Wendeln ist einfacher, da diese sich um eine waagerechte Achse drehen können, während zylindrische Wendeln schräg angeordnet werden müssen. Darüber hinaus ist auch der Antrieb dieser Wendeln einfacher als der Antrieb von zylindrischen, mit ihrer Drehachse geneigt angeordneten Wendeln.
Nach F i g. 5 sind Wellen, z. B. 99, 100, in den Gestellrahmen 1, 2 drehbar gelagert. Diese Wellen werden, ähnlich wie die Wendeln 32 bis 35, von einem Laufrad aus angetrieben. Die Wellen 99, 100 sind von Wendeln 97, 98 umgeben. Die Wendel 97 hat an den Enden einen kleineren Durchmesser als in der Mitte, während die Windungen in der einen Hälfte der Wendel 97 der auf der anderen Hälfte entgegengesetzt sind. Der Antrieb der Wendel 97 ist in diesem Falle derart, daß durch ihre Steigung das Gut zu den Enden geführt wird, was durch den größeren Durchmesser in der Mitte und den kleineren Durchmesser an den Enden gefördert wird. Die Wendel 98 hat in der Mitte einen kleineren Durchmesser als an den Enden, während die Steigung ebenfalls derart ist, daß das Gut nach außen geführt wird. Der kleine Durchmesser in der Mitte und der große Durchmesser an den Enden wirkt dieser Transportrichtung entgegen, so daß das Gut mehr in die Mitte gelangt.
Diese Form der aufeinanderfolgenden Wendeln ermöglicht es, daß das Gut während des Transportes in der Vorrichtung eine zusätzliche Hin- und Herbewegung ausführt, wodurch die Reinigung verbessert wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Maschine zum Ernten von Knollen- oder Wurzelgewächsen mit einem in der Fahrtrichtung gesehen hinter den Aushebeorganen angeordneten Förderer, der aus Wendeln besteht, die in Förderrichtung des Gewächses gesehen hintereinanderliegend um senkrecht zur Längsachse des Förderers gerichtete Drehachsen umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine durch die Drehachse einer Wendel gelegte und senkrecht zum Boden stehende Ebene die oberhalb der Drehachse liegenden Teile der Wendel längs einer zur Horizontalen geneigten Linie schneidet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (32 bis 35; 49 bis
    52) in zwei Gruppen nebeneinanderliegend angeordnet sind, und daß die nebeneinanderliegenden, gleich langen, unabhängig voneinander drehbaren Wendeln mit ihrem einen Ende im Gestell gelagert und mit ihren freien Enden einander zugekehrt sind.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabstand zwischen zwei hintereinander angeordneten Wendeln kleiner ist als die Summe der Radien der betreffenden Wendeln, die in einer zur Drehachse der Wendeln senkrechten Ebene liegen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Wendeln zur Horizontalen geneigt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen zweier nebeneinanderliegender Wendeln (32, 49) entgegengesetzt verlaufen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Drehachsen der Wendeln und der Horizontalen veränderbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln kegelförmig ausgebildet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von je zwei hintereinander angeordneten Wendeln der Durchmesser einer Wendel von der Mitte her zu den Enden zunimmt, während der Durchmesser der anderen von der Mitte her abnimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 164 622, 386175,
    502111;
    belgische Patentschrift Nr. 504 302;
    Zeitschrift »Technik und Landwirtschaft«, Heft
    Nr. 16 von 25. August 1955, S. 397.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 538/60 3. 64 © Bundesdruckerei Berlin
DEL32826A 1956-07-09 1957-06-25 Maschine zum Ernten von Knollen- oder Wurzelgewaechsen Pending DE1165326B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE504302A (de) *
DE164622C (de) *
DE386175C (de) * 1923-12-17 Paul Glockzin Kartoffelerntemaschine mit hinter dem Schar angebrachter Kruemelwalze
DE502111C (de) * 1930-07-09 Wilhelm Flade Kartoffelrodepflug mit hinter dem Schar quer zur Fahrrichtung umlaufender Drahtschnecke

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE504302A (de) *
DE164622C (de) *
DE386175C (de) * 1923-12-17 Paul Glockzin Kartoffelerntemaschine mit hinter dem Schar angebrachter Kruemelwalze
DE502111C (de) * 1930-07-09 Wilhelm Flade Kartoffelrodepflug mit hinter dem Schar quer zur Fahrrichtung umlaufender Drahtschnecke

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