DE1165252B - Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen

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DE1165252B
DE1165252B DEF39198A DEF0039198A DE1165252B DE 1165252 B DE1165252 B DE 1165252B DE F39198 A DEF39198 A DE F39198A DE F0039198 A DEF0039198 A DE F0039198A DE 1165252 B DE1165252 B DE 1165252B
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DE
Germany
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mixture
polyurethane foams
tertiary amines
catalysts
compounds
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DEF39198A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernd Hoffmann
Dr Sighart Miedtank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Farbwerke Hoechst AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/12Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
    • C08J9/14Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent organic
    • C08J9/143Halogen containing compounds
    • C08J9/147Halogen containing compounds containing carbon and halogen atoms only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2375/00Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
    • C08J2375/04Polyurethanes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen Zusatz zur Anmeldung: F 37122 W c /39 b-Auslegeschrift 1 154 936 Es ist bekannt, Polyurethanschaumstoffe durch Polyaddition von Polyhydroxylverbindungen und Polyisocyanaten unter Verwendung von fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen als Treibmittel herzustellen.
  • Im allgemeinen geht man hierbei so vor, daß man zunächst die Polyhydroxylverbindung mit dem fiuorierten Chlorkohlenwasserstoff vermischt, diesem Gemisch gegebenenfalls noch die Polyurethanbildung beschleunigende Stoffe wie tertiäre Amine und sonstige geeignete Stoffe hinzusetzt und das so erhaltene Gemisch dann mit dem Polyisocyanat umsetzt.
  • Die bei der exothermen Polyadditionsreaktion frei werdende Wärme bewirkt eine Verdampfung des in dem Gemisch enthaltenen fluorierten Chlorkohlenwasserstoffes, wodurch die Masse während der Erhärtung aufgeschäumt wird.
  • Bei den obenerwähnten Polyhydroxylverbindungen handelt es sich in den meisten Fällen um Polyester oder Polyäther mit freien, reaktionsfähigen Hydroxylgruppen. Die ersteren sind im allgemeinen durch Veresterung von mehrbasischen Carbonsäuren, beispielsweise Adipinsäure oder Phthalsäure mit Glykolen, beispielsweise n-Butylenglykol, oder Triolverbindungen erhalten. Dagegen handelt es sich bei den Polyäthern um mehr oder weniger verzweigte Polyglykole, z. B. Polypropylenglykol. Weiterhin werden als Polyhydroxylverbindungen propoxylierte Diamine verwendet, die im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Polyester- oder Polyätherverbindungen auch ohne Mitverwendung sonstiger tertiärer Amine eine eigene reaktionsbeschleunigende Wirkung in der Mischung mit Polyisocyanaten haben.
  • Als fluorierte Chlorkohlenwasserstoffe eignen sich bekanntlich solche, deren Siedepunkte zwischen +50 und -85"C liegen, besonders Monofiuortrichlormethan oder Difluordichlormethan.
  • Geeignete tertiäre Amine als Katalysatoren sind unter anderem Triäthylendiamin, Triäthylamin, N-Methylmorpholin, N-Äthylmorpholin oder Tetramethylbutandiamin. Weitere mögliche Zusatzmittel sind ferner beispielsweise Zinnoktoat oder Dibutylzinndilaurat, die ebenfalls katalysierend wirken, ferner Brandschutzmittel, wie Dichloräthylphosphat oder Diammoniumphosphat, und emulgierend wirkende Verbindungen, beispielsweise Siliconöle. Auch Schaumstabilisatoren und Farbstoffe werden häufig hinzugesetzt.
  • Als Polyisocyanatverbindungen verwendet man besonders 2,4-Toluylendiisocyanat, 2,6-Toluylen-diisocyanat, Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat oder deren Gemische.
  • In der Praxis sind für die Vermischung der einzelnen beteiligten Komponenten unterschiedliche Verfahren üblich.
  • So ist es z. B. bei der Blockverschäumung von Weich-Polyurethanschaumstoffen üblich, sämtliche Einzelkomponenten getrennt auf einen gemeinsamen Mischkopf zu geben und diese dort unmittelbar vor Austritt der Reaktionsmasse durch einen hochtourigen Rührer zu vermischen.
  • Bei der Formverschäumung, insbesondere von Hartschaum, ist es weit verbreitet, die Polyhydroxylverbindung mit dem fluorierten Chlorkohlenwasserstoff vorzumischen und diese Mischung ebenfalls einer Mischvorrichtung zuzuführen, in der das Polyisocyanat zugegeben wird. Unmittelbar vor dem Eintritt der mit dem fluorierten Chlorkohlenwasserstoff versetzten Polyhydroxylverbindung in die Mischvorrichtung wird in die Zuführangsleitung das Gemisch aus den beschleunigend wirkenden tertiären Aminen und den sonstigen Zusatzstoffen eindosiert.
  • Bei einem anderen Verarbeitungsverfahren werden bereits sämtliche an der Reaktion beteiligten Komponenten einschließlich des fluorierten Chlorkohlenwasserstoffs, jedoch ohne das Polyisocyanat, vorgemischt und in dieser Form einer Mischvorrichtung zugeführt, in der die Umsetzung unter Schaumstoffbildung mit dem Polyisocyanat erfolgt.
  • Häufig ergibt sich hierbei die Notwendigkeit, das Gemisch, bestehend aus den Polyhydroxylverbindungen, dem fluorierten Chlorkohlenwasserstoff und, gegebenenfalls den tertiären Aminen als Katalysatoren und anderen üblichen Zusätzen, über eine längere Zeit zu lagern, etwa weil es vor einer längeren Arbeitspause nicht vollständig verbraucht worden ist. In diesen Fällen hat sich gezeigt, daß bei der Lagerung eines solchen Gemisches schon nach einer relativ kurzen Zeit eine deutliche Aktivitätsabnahme zu beobachten ist, insbesondere wenn die Lagerung dieses Gemisches in Gefäßen oder Rohrleitungen aus Eisen oder Kupferlegierungen erfolgt. Das Gemisch nimmt eine unerwünschte dunkle Farbe an und ist bereits nach einer Lagerung von nur wenigen Tagen so reaktionsträge geworden, daß eine mehrfach verlängerte Reaktionszeit, d. h. Verschäumungszeit, erforderlich ist. In ungünstigen Fällen ist es sogar überhaupt nicht mehr möglich, das so gelagerte Gemisch durch Zugabe von Polyisocyanat zu verschäumen.
  • Gegenstand der Patentanmeldung F 37122 IV d/39 b ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen aus Polyhydroxylverbindungen, Polyisocyanaten, fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen und gegebenenfalls tertiären Aminen als Katalysatoren und anderen üblichen Zusätzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mit Epichlorhydrin versetzte Gemische aus Polyhydroxylverbindungen, fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen und gegebenenfalls tertiären Aminen als Katalysatoren und anderen üblichen Zusätzen in an sich bekannter Weise nach Polyisocyanatzuatz verschäumt werden.
  • Die mittels Epichlorhydrin stabilisierten Gemische sind auch nach längeren Lagerzeiten noch sehr gut für die Herstellung von Polyurethanschaumstoffen durch entsprechenden Zusatz von Polyisocyanaten geeignet, selbst dann, wenn sie in Metallgefäßen und -leitungen, die Eisen- oder Kupferlegierungen enthalten, aufbewahrt worden sind.
  • In weiterer Ausgestaltung des obigen Gegenstandes wurde nun gefunden, daß auch mit anderen niedermolekularen Epoxydverbindungen, z. B. n-Butylglycidyläther, Allylglycidyläther oder Phenylglycidyläther, versetzte Gemische aus Polyhydroxylverbindungen, fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen und gegebenenfalls tertiären Aminen als Katalysatoren und anderen üblichen Zusätzen in an sich bekannter Weise nach Polyisocyanatzusatz verschäumt werden können.
  • Die Epoxydverbindung setzt man dem zu stabilisierenden obigen Gemisch in geringen Mengen, zweckmäßig in Mengen zwischen 3 und 5%, bezogen auf das Gewicht des fluorierten Chlorkohlenwasserstoffes, hinzu. Diese Zusatzmengen sind aber nur als Richtwerte aufzufassen und können gegebenenfalls auch wesentlich über- oder unterschritten werden.
  • Die Epoxydverbindung kann dem fertigen Gemisch, aber auch schon einer oder mehreren Mischungskomponenten vor der Mischung mit dem Polyisocyanat hinzugefügt werden. Bevorzugt setzt man die Epoxydverbindung dem fiuorierten Chlorkohlenwasserstoff vor seiner Zugabe zu der Reaktionsmischung hinzu.
  • Es ist also möglich, die oben beschriebenen Gemische aus Polyhydroxylverbindungen, fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen, katalytisch wirkenden tertiären Aminen und sonstigen üblichen Zusätzen über eine längere Zeit zu lagern. wenn dies aus apparativen oder fertigungstechnischen Gründen erforderlich sein sollte. Bei nicht übermäßig langen Lagerzeiten kann dadurch die Qualität der aus solchen gelagerten Gemischen herzustellenden Polyurethanschaumstoffen sowie die Verschäumungszeit auf praktisch unveränderter Höhe gehalten werden.
  • Die Erfindung wird durch das nachfolgende Beispiel erläutert: Beispiel a) Ein Gemisch, bestehend aus 50 g eines verzweigten Polyäthers aus Propylenoxyd und Trimethylolpropan mit folgenden Kennzahlen: OH-Zahl etwa 380 Viskosität 500 bis 700 cP bei 25°C Wassergehalt ...... > 0,15 Dichte ........... 1,02 bei 20°C 30 g eines verzweigten Polyesters aus Adipinsäure, Phthalsäure, oelsäure und Trimethylolpropan mit folgenden Kennzahlen: OH-Zahl ......... 350 bis 390 Viskosität 1300 bis 1550 cP bei 75°C Wassergehalt ....... #0 15% Säurezahl ......... 1,5 bis 2,0 Dichte ........... 1,18 bei 200C 20 g eines Anlagerungsproduktes von 4 Mol Propylenoxyd an 1 Mol Äthylendiamin mit folgenden Kennzahlen: OH-Zahl ......... 720 bis 780 Viskosität 140 bis 190 cP bei 75°C Dichte ........... 1,03 bei 20°C 40 g Monofiuortrichlormethan, 0,3 g Hexamethyltriäthylentetramin, 0,3 g N-Dimethylaminoäthylpiperazin, 1 g einer wasserlöslichen Silikonverbindung, im wesentlichen Polysiloxanpolyalkylenglykolester, mit folgenden Kennzahlen: Dichte ........... 1,04 bei 75°C Viskosität ........ etwa 1000 cP bei 25°C 2 g einer 50 g gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines sulfonierten Rizinusöls wurde in einem Messinggefäß 2 Tage bei 40° C gelagert.
  • Im Anschluß daran wurde dieses Gemisch mit 125 g eines technischen Diphenylmethan-4,4'-diisocyanats mit folgenden Kennzahlen Viskosität 120 bis 150 cP bei 25°C Dichte ........... l,23bei250C Isocyanatgehalt ... 29 bis 31 0/0 verrührt. b) Ein Gemisch gleicher Zusammensetzung, wie unter a) beschrieben, die in einem Messinggefäß über 6 Tage bei 40°C gelagert und anschließend mit 125 g des Diisocyanats verrührt wurde, ergab eine dunkelbraungefärbte Masse, die nicht mehr aufschaumte.
  • Die Aktivität dieses Gemisches war durch die Lagerung völlig verlorengegangen. c) Ein Gemisch gleicher Zusammensetzung, wie unter a) beschrieben, wurde zusätzlich mit einer der unten angeführten niedermolekularen Epoxydverbindungen versetzt und in Messinggefäßen 5 Tage bei 40°C gelagert.
  • Danach wurden die Gemische jeweils mit 125 g einer Diisocyanatverbindung verrührt und die Ausbildung des Schaumstoffes beurteilt.
  • Bezeichnet man bei einem Schaumstoff, der aus einer frisch angesetzten und verschäumten Reaktionsmasse hergestellt worden ist (Versuch 0 der Tabelle), die Schaumhöhe und die Verschäumungszeit mit 1, so hatten die hier erhaltenen Schaumstoffe die nachstehend in der Vergleichstabelle aufgeführten Eigenschaften.
  • Die prozentualen Zusatzmengen beziehen sich dabei auf den fluorierten Chlorkohlenwasserstoff.
    Zugesetzte niedermolekulare Zusatzmenge Schaumhöhe Verschäumungs- Farbe des
    Epoxydverbindung % Schaumhöhe zeit x-fach Schaumstoffes
    0 - - 1 1 normal
    1 ohne Zusatz gelagert - . - etwa 0,3 >15 braun
    mit
    2 Allylglycidäther gelagert ................. 3 0,6 3 leicht grünlich
    3 Allylglycidäther gelagert ............... 5 0,7 2 leicht grünlich
    4 n-Butylglycidäther gelagert ............... 3 0,6 3 leicht grünlich
    5 n-Butylglycidäther gelagert ............... 5 0,7 2 leicht grünlich
    6 Phenylglycidäther gelagert ............... 3 0,6 3 leicht grünlich
    oder
    7 Phenylglycidäther gelagert ............... 5 0,7 2 leicht grünlich

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Weiterbildung des Verfahrens nach Patentanmeldung F 37122 IVd/39b zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen aus mit Epichlorhydrin versetzten Polyhydroxylverbindungen, Polyisocyanaten, fiuorierten Chlorkohlenwasserstoffen und gegebenenfalls tertiären Aminen als Katalysatoren und anderen üblichen Zusätzen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mit anderen niedermolekularen Epoxydverbindungen versetzte Gemische aus Polyhydroxylverbindungen, fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen und gegebenenfalls tertiären Aminen als Katalysatoren und anderen üblichen Zusätzen in an sich bekannter Weise nach Polyisocyanatzusatz verschäumt werden.
DEF39198A 1962-06-20 1963-03-08 Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen Pending DE1165252B (de)

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