DE1191565B - Verfahren zur Stabilisierung von mit Polyisocyanaten zu verschaeumenden Mischungen - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung von mit Polyisocyanaten zu verschaeumenden Mischungen

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DE1191565B
DE1191565B DEF39027A DEF0039027A DE1191565B DE 1191565 B DE1191565 B DE 1191565B DE F39027 A DEF39027 A DE F39027A DE F0039027 A DEF0039027 A DE F0039027A DE 1191565 B DE1191565 B DE 1191565B
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mixtures
foam
oxalic acid
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Dr Sighart Miedtank
Dipl-Ing Bernd Hoffmann
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/10Esters; Ether-esters
    • C08K5/11Esters; Ether-esters of acyclic polycarboxylic acids

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Verfahren zur Stabilisierung von mit Polyisocyanaten zu verschäumenden Mischungen Es ist bekannt, Polyurethanschaumstoffe durch Polyaddition von Polyhydroxylverbindungen und Polyisocyanatverbindungen unter Verwendung von fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen als Treibmittel herzustellen. Im allgemeinen geht man hierbei so vor, daß man zunächst die Polyhydroxylverbindung mit dem fluorierten Chlorkohlenwasserstoff vermischt, diesem Gemisch noch die Polyurethanbildung beschleunigende Stoffe, wie tertiäre Amine, und möglicherweise auch sonstige geeignete Stoffe hinzusetzt und das so erhaltene Gemisch dann mit der Polyisocyanatverbindung umsetzt.
  • Die bei der exothermen Polyadditionsreaktion frei werdende Wärme bewirkt eine Verdampfung des in dem Gemisch enthaltenen fluorierten Chlorkohlenwasserstoffs, wodurch die Masse während der Reaktion aufgeschäumt wird.
  • Bei den obenerwähnten Polyhydroxylverbindungen handelt es sich in den meisten Fällen um Polyester oder Polyäther mit freien, reaktionsfähigen Hydroxylgruppen. Die ersteren werden im allgemeinen durch Veresterung von mehrbasischen Carbonsäuren, beispielsweise Adipinsäure oder Phthalsäure, mit Glykolen, beispielsweise n-Butylenglykol, oder Triolverbindungen erhalten. Dagegen handelt es sich bei -den Polyäthern um mehr oder weniger verzweigte Polyglykole, z. B. Polypropylenglykol. Weiterhin werden als Polyhydroxylverbindungen propoxylierte Diamine verwendet, die im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Polyester- oder Polyätherverbindungen auch ohne Mitverwendung sonstiger tertiärer Amine eine eigene reaktionsbeschleunigende Wirkung bei der Mischung mit Polyisocyanatverbindungen haben.
  • Als fluorierte Chlorkohlenwasserstoffe eignen sich bekanntlich solche, deren Siedepunkte zwischen +50 und -85"C liegen, besonders Monofluortrichlormethan oder Difluordichlormethan.
  • Geeignete tertiäre Amine sind unter anderem Triäthylendiamin, Triäthylamin, N-Methylmorpholin, N-Åthylmorpholin oder Tetramethylbutandiamin.
  • Weitere mögliche Zusatzmittel sind ferner beispielsweise Zinnoktoat oder Dibutylzinndilaurat, die katalysierend wirken, ferner Brandschutzmittel, wie Dichloräthylphosphat oder Diammoniumphosphat, emulgierend wirkende Verbindungen, beispielsweise Silikonöle. Auch Schaumstabilisatoren und Farbstoffe werden häufig hinzugesetzt.
  • Als Polyisocyanatverbindungen verwendet man besonders 2,4-Toluylendiisocyanat, 2,6-Toluylendiisocyanat, Diphenylmethan-4,4-diisocyanat oder deren Gemische.
  • In der Praxis sind für die Vermischung der einzelnen beteiligten Komponenten unterschiedliche Verfahren üblich.
  • So ist es z. B. bei der Blockverschäumung für Weichpolyurethanschaumstoffe üblich, sämtliche Einzelkomponenten getrennt auf einen gemeinsamen Mischkopf zu geben und diese dort unmittelbar vor Austritt der Reaktionsmasse durch einen hochtourigen Rührer zu vermischen.
  • Bei der Formverschäumung, insbesondere für Hartschaumstoffe, ist es weit verbreitet, die Polyhydroxylverbindungen mit dem fluorierten Chlorkohlenwasserstoff vorzumischen und diese Mischung ebenfalls einer Mischvorrichtung zuzuführen, in der die Polyisocyanatverbindung zugegeben wird. Unmittelbar vor dem Eintritt der mit dem fluorierten Chlorkohlenwasserstoff versetzten Polyhydroxylverbindung in die Mischvorrichtung wird in die Zuführungsleitung das Gemisch aus den beschleunigend wirkenden tertiären Aminen und den sonstigen Zusatzstoffen eindosiert.
  • Bei einem anderen Verarbeitungsverfahren werden bereits sämtliche an der Reaktion beteiligte Komponenten einschließlich des als Treibmittel dienenden fluorierten Chlorkohlenwasserstoffs, jedoch ausschließlich der Polyisocyanatverbindung, vorgemischt und in dieser Form einer Mischvorrichtung zugeführt, in der die endgültige Vermischung mit dem Polyisocyanat erfolgt.
  • Häufig ergibt sich hierbei die Notwendigkeit, das Gemisch, bestehend aus den Polyhydroxylverbindungen, dem fluorierten Chlorkohlenwasserstoff, den tertiären Aminen und sonstigen Zusatzstoffen, über eine längere Zeit zu lagern, etwa, weil es vor einer längeren Arbeitspause nicht vollständig verbraucht worden ist. In diesen Fällen hat sich gezeigt, daß bei der Lagerung eines solchen Gemisches schon nach einer relativ kurzen Zeit eine deutliche Aktivitätsabnahme zu beobachten ist, insbesondere wenn die Lagerung dieses Gemisches in Gefäßen oder Rohrleitungen aus Eisen oder Kupferlegierungen erfolgt.
  • Die Mischung nimmt eine unerwünschte dunkle Farbe an und ist bereits nach einer Lagerung von nur wenigen Tagen so reaktionsträge geworden, daß eine mehrfach verlängerte Reaktionszeit, d. h. Verschäumungszeit, erforderlich ist. In ungünstigen Fällen ist es sogar überhaupt nicht mehr möglich, die so gelagerte Mischung durch Zugabe von Polyisocyanatverbindungen aufzuschäumen.
  • In der USA.-Patentschrift 2 932 621 wird ein Gemisch von Oxalsäure und Alkanolaminen als Katalysator eingesetzt, um den Beginn der Aufschäumung des Polyurethanschaumstoffes kurzzeitig zu verzögern und zu erreichen, daß genügend Zeit zur Verfügung steht, die Polyhydroxyl- und die Polyisocyanatkomponente intensiv zu vermischen und das Gemisch an die gewünschte Stelle zu bringen, ehe die Reaktion zwischen dem Polyisocyanat und der Polyhydroxyl- verbindung bzw. dem zugesetzten Wasser unter Gasentwicklung beginnt. Nach der Beschreibung sind für diese Operationen nur wenige Minuten notwendig.
  • Folglich handelt es sich bei jener Maßnahme um eine nur sehr kurze Zeit wirksame Stabilisierung auf Grund der Komplexbildungsfähigkeit oxalsaurer (Tri)-alkanolamine.
  • Erfindungsgemäß können dagegen Mischungen, bestehend aus Polyhydroxylverbindungen, als Treibmittel dienenden fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen, tertiären Aminen als Katalysatoren und gegebenenfalls anderen üblichen Zusatzstoffen, durch Zusatz von Oxalsäureestern bei 40°C 5 Tage und bei Raumtemperatur eventuell sogar mehrere Monate stabilisiert werden, so daß sie anschließend noch durch Polyisocyanatzusatz zu Polyurethanschaumstoffen verschäumt werden können.
  • Aus nachfolgender Tabelle geht auch hervor, daß oxalsaure (Tri)-alkanolamine zur Stabilisierung im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht geeignet sind und die Verwendung von Oxalsäureestern auch gegenüber diesen oxalsauren (Tri)-alkanolaminen mit einem überraschenden technischen Fortschritt verbunden ist.
  • Lagerversuche mit Stabilisator bei 40°C
    Lagerzeit Farbe Maximale
    Schäumzeit für die Höhe von
    Stabilisator gemäß des Dosen- Schaum- Bemerkungen
    Beispiel a inhaltes höhe
    5 cm 10 cm 15 cm
    Ohne Zusatz keine normal 40 Sekunden 53 Sekunden 1 Minute 24 cm normal
    19 Sekunden
    Ohne Zusatz 5 Tage Rotbraun etwa - | - | 6 cm hart, Boden
    30 Minuten schmierig
    Ester:
    2 g (C2H5)2C2O4 5 Tage Dunkelgrün 1 Minute 2 Minuten 3 Minuten 21 cm hart, außen
    20 Sekunden 15 Sekunden 35 Sekunden gräulich,
    innen rötlich
    Salze:
    2 g (NH4)2C2O4 5 Tage Rotbraun etwa - - 5 cm nicht ganz hart,
    45 Minuten innen schmierig
    2 g Na,C,O, 5 Tage Rotbraun etwa etwa - 10 cm hart
    25 Minuten 45 Minuten
    2 g K2C2O4 5 Tage Rotbraun etwa etwa - 10,5 cm hart
    20 Minuten 35 Minuten
    2 g SrC2O4 5 Tage Rotbraun etwa - | - | 7 cm hart
    25 Minuten
    2 g FeC,O4 5 Tage Rotbraun etwa - | - | 5 cm hart, Boden
    40 Minuten schmierig
    2 g CoC,O4 5 Tage Rotbraun etwa - | - | 5 cm hart, Boden
    30 Minuten schmierig
    0,75 bis 10 g
    Oxalsäure +
    Schaumstone
    1,25 bis 12,5 g 1 Tag
    enthalten brau-
    Dimethyl-
    mit mit Polyisocyanat möglich und Löcher.
    0,75 bis 10 g Qualität nicht
    Oxalsäure + ausreichend
    1 bis 8 g Tn-
    äthanolamin
    Es wurde nun ein Verfahren zur Verbesserung der Lagerstabilität von mit Polyisocyanaten zu verschäumenden Mischungen aus Polyhydroxylverbindungen, als Treibmittel dienenden fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen, tertiären Aminen als Katalysatoren und gegebenenfalls anderen üblichen Zusatzstoffen gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den genannten Mischungen Ester der Oxalsäure zusetzt.
  • Die Oxalsäureester werden zweckmäßig einer oder mehreren Mischungskomponenten, vorzugsweise dem fluorierten Chlorkohlenwasserstoff, vor der Herstellung der Mischung hinzugesetzt.
  • Die so stabilisierten Mischungen sind auch nach längeren Lagerzeiten nach entsprechendem Zusatz von Polyisocyanatverbindungen noch sehr gut für die Herstellung von Polyurethanschaumstoffen geeignet, selbst dann, wenn sie in Metallgefäßen und -leitungen, die Eisen oder Kupferlegierungen enthalten, aufbewahrt worden sind.
  • Die Oxalsäureester setzt man dem zu stabilisierenden Gemisch in geringen Mengen, zweckmäßig in Mengen zwischen 1 und 10%, vorzugsweise 3 bis 6O/o, bezogen auf das Gewicht des fluorierten Chlorkohlenwasserstoffs, hinzu. Diese Zusatzmengen sind aber nur als Richtwerte aufzufassen und können gegebenenfalls auch unterschritten werden.
  • Es ist also möglich, die oben beschriebenen Mischungen aus Polyhydroxylverbindungen, fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen, tertiären Aminen und sonstigen Zusatzstoffen über eine längere Zeit zu lagern, wenn dies aus apparativen oder fertigungstechnischen Gründen erforderlich sein sollte. Bei nicht übermäßig langen Lagerzeiten können dadurch die Qualität der aus solchen gelagerten Mischungen herzustellenden Polyurethanschaumstoffe sowie die Reaktionszeit auf praktisch unveränderter Höhe gehalten werden.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Vergleichsbeispiele nebst Tabelle erläutert: Vergleichsbeispiele: a) Ein Gemisch, bestehend aus 50 g eines verzweigten Polyäthers aus Propylenoxyd und Trimethylolpropan mit folgenden Kennzahlen: OH-Zahl etwa 380, Viskosität ....... 500 bis 700 cP bei 25°C, Wassergehalt ..... #0,15%, Dichte 1,02 giem3 bei 200 C, 30 g eines verzweigten Polyesters aus Adipinsäure, Phthalsäure, Ölsäure und Trimethylolpropan mit folgenden Kennzahlen: OH-Zahl ....... 350 bis 390, Viskosität 1300 bis 1550 cPbei750 C, Wassergehalt..... 0, 150/o' Säurezahl ........ 1,5 bis 2,0, Dichte 1,18 g/cm3 bei 200C, 20 g eines Anlagerungsproduktes von 4 Mol Propylenoxyd an 1 Mol Äthylendiamin mit folgenden Kennzahlen: OH-Zahl ....... 720 bis 780, Viskosität 140 bis 190 cP bei 75°C, Dichte .... 1 03 g/cm3 bei 200C, 40 g Monofiuortrichlormethan, 0,3 g Hexamethyltriäthylentetramin, 0,3 g N-Dimethylaminoäthylpiperazin, 3 g die Zellbildung regelnder Zusatzstoffe, wurde in einem Messinggefäß 2 Tage bei 40°C gelagert. Im Anschluß daran wurde dieses Gemisch mit 125 g eines technischen Diphenylmethan-4,4'-diisocyanats mit folgenden Kennzahlen: Viskosität ...... 120 bis 150 cP bei 25°C, Dichte 1,23 g/cm3 bei 25°C, Isocyanatgehalt .. 29 bis 31%, verrührt.
  • Der entstehende Schaumstoff war gegenüber einem Schaumstoff aus einer frisch angesetzten Reaktionsmasse stark bräunlich verfärbt. Die Reaktionszeit war etwa auf das Sfache verlängert, und der Schaumstoff hatte, verglichen mit einem Schaumstoff aus einer frisch hergestellten Mischung, ein etwa doppelt so hohes Raumgewicht, nämlich etwa 60 g/l frei verschäumt. b) Eine Mischung gleicher Zusammensetzung, wie unter a) beschrieben, die in einem Messinggefäß 5 Tage bei 40°C gelagert und anschließend mit 125 g der Diisocyanatverbindung verrührt wurde, ergab eine dunkelbraungefärbte Masse, die nicht mehr aufschäumte. Die Aktivität dieser Mischung war durch die Lagerung völlig verlorengegangen. c) Mischungen gleicher Zusammensetzung, wie unter a) beschrieben, wurden zusätzlich mit Oxalsäureestern versetzt und wiederum in Messinggefäßen 5 Tage bei 40°C gelagert.
  • Danach wurde die Mischung jeweils mit 125 g der Polyisocyanatverbindung verrührt und die Ausbildung des Schaumes beurteilt.
  • Bezeichnet man bei einem Schaum, der aus einer frisch angesetzten und verschäumten Reaktionsmasse hergestellt worden ist (Reihe 0 der Versuchstabelle), ihre Schaumhöhe und Verschäumungszeit mit 1, so hatten die erfindungsgemäß hergestellten Schäume die nachstehend aufgeführten Eigenschaften. Die prozentualen Zusatzmengen beziehen sich dabei auf den als Treibmittel dienenden fluorierten Chlorkohlenwasserstoff.
  • Versuchstabelle
    Zusatzmenge Verschäumungs-
    Zugesetzte Substanz Schaumhöhe Farbe
    zeit x-fach
    %
    0 ohne Zusatz, frisch - 1 1 normal
    1 ohne Zusatz, gelagert - etwa 0,3 >15 15 braun
    2 Oxalsäuredimethylester 3 0,9 2,5 leicht grünlich
    3 Oxalsäurediäthylester 3 0,9 2,7 leicht grünlich
    4 Oxalsäurediäthylester 5 0,9 2,5 leicht grünlich
    5 Oxalsäuredi-n-butylester 3 0,9 2,5 leicht grünlich
    6 Oxalsäuredi-n-butylester 5 0,95 2,5 leicht grünlich

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Verbesserung der Lagerstabilität von mit Polyisocyanaten zu verschäumenden Mischungen aus Polyhydroxylverbindungen, als Treibmittel dienenden fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen, tertiären Aminen als Katalysatoren und gegebenenfalls anderen üblichen Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man den genannten Mischungen Ester der Oxalsäure zusetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2932 621.
DEF39027A 1963-02-15 1963-02-15 Verfahren zur Stabilisierung von mit Polyisocyanaten zu verschaeumenden Mischungen Pending DE1191565B (de)

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DEF39027A DE1191565B (de) 1963-02-15 1963-02-15 Verfahren zur Stabilisierung von mit Polyisocyanaten zu verschaeumenden Mischungen
NL6401087A NL6401087A (de) 1963-02-15 1964-02-10
DK70064A DK104997C (da) 1963-02-15 1964-02-13 Fremgangsmåde til forbedring af opbevaringsstabiliteten af blandinger til brug ved polyurethanskumfremstilling.
BE643890D BE643890A (de) 1963-02-15 1964-02-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3497457A (en) * 1966-01-27 1970-02-24 Ici Ltd Stabilized organic halogen precursors for polyurethane foams

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2932621A (en) * 1956-02-07 1960-04-12 Pittsburgh Plate Glass Co Preparation of polyurethane foam utilizing a salt of dimethylethanol amine and a dicarboxylic acid as a catalyst

Patent Citations (1)

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US2932621A (en) * 1956-02-07 1960-04-12 Pittsburgh Plate Glass Co Preparation of polyurethane foam utilizing a salt of dimethylethanol amine and a dicarboxylic acid as a catalyst

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3497457A (en) * 1966-01-27 1970-02-24 Ici Ltd Stabilized organic halogen precursors for polyurethane foams

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BE643890A (de) 1964-08-17
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