DE1164529B - Verfahren zur Laengsaufbringung eines Isolierstoffbandes auf einen langgestreckten Kern, insbesondere eines Korrosionsschutzbandes auf einen Kabelmantel - Google Patents

Verfahren zur Laengsaufbringung eines Isolierstoffbandes auf einen langgestreckten Kern, insbesondere eines Korrosionsschutzbandes auf einen Kabelmantel

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DE1164529B
DE1164529B DES79666A DES0079666A DE1164529B DE 1164529 B DE1164529 B DE 1164529B DE S79666 A DES79666 A DE S79666A DE S0079666 A DES0079666 A DE S0079666A DE 1164529 B DE1164529 B DE 1164529B
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Germany
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core
tape
insulating tape
pocket
cable
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Application number
DES79666A
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English (en)
Inventor
Manfred Geisler
Walter Thele
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/10Insulating conductors or cables by longitudinal lapping
    • H01B13/103Insulating conductors or cables by longitudinal lapping combined with pressing of plastic material around the conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Längsaufbringung eines Isolierstoffbandes auf einen langgestreckten Kern, insbesondere eines Korrosionsschutzbandes auf einen Kabelmantel Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Längsaufbringung eines schmiegsamen Isolierstoffbandes auf einen langgestreckten Kern und insbesondere mit der Aufbringung eines Korrosionsschutzbandes aus einem gummiartigen Material auf einen Kabelmantel. Das Isolierstoffband wird hierbei mittels einer Führung längs um den Kern herumgelegt und die Ränder des Isolierstoffbandes werden durch Wärmeanwendung miteinander verschmolzen. Hat der langgestreckte Kern einen verhältnismäßig großen Durchmesser, wie dies bei Kabelmänteln zutrifft, so bereitet es Schwierigkeiten, das entsprechend breit zu wählende Isolierstoffband in einem Arbeitsgang in Längslage um den Kern zu einer rohrförmigen Hülle zu biegen. Die bisher für solche Zwecke verwendeten trichterförmigen Formungswerkzeuge sind nicht geeignet, das Band mit Überlappung auf dem Kern genügend fest und gleichmäßig zum Anliegen zu bringen und ein Verschweißen der Bandkanten im Überlappungsbereich zu erreichen. Für den Fall der Aufbringung einer Korrosionssehutzhülle auf den Kabelmantel müssen jedoch jegliche Hohlräume zwischen der Korrosionsschutzhülle und dem Kabelmantel vermieden werden, und zwar auch dann, wenn in bekannter Weise auf dem Kabelmantel noch eine Klebemasseschicht aufgebracht ist. Würde man die Korrosionsschicht durch eine oder mehrere um den Kabelmantel gewickelte Isolierstoffbänder bilden, so würde dies eine Verminderung der Fertigungsgeschwindigkeit zur Folge haben und es wäre ferner sehr schwierig, im gleichen Arbeitsgang über die gewickelte Korrosionsschicht einen Mantel aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen od. dgl. im Strangspritzverfahren aufzubringen.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wird gemäß der Erfindung das Isolierstoffband in einer Vorformvorrichtung zu einer offenen, achsparallel zum Kern verlaufenden Hülle geformt, durch eine Bürstvorrichtung zur überlappung und auf dem Kern zum Anliegen gebracht und anschließend durch eine Druckschweißvorrichtung im überlappungsbereich mit achsparallel verlaufender Naht verschweißt. Hierdurch sind jegliche Hohlräume zwischen der Korrosionsschutzhülle und dem Kabelmantel vermieden, so daß das Isolierstoffband überall blasenfrei und faltenfrei auf dem Kabelmantel aufliegt.
  • An sich ist ein Verfahren zur Isolierung blanker elektrischer Leiter bekannt, bei dem ein sehr dünnes, in der Wärme schmiegsames Kunststoffband spiralförmig in Längsrichtung so weit um den Leiter herumgeschmiegt wird, daß es den Leiter wenigstens zweimal umschließt. Gegebenenfalls werden bei diesein Verfahren als Induktionsschutz gleichzeitig mit dem Aufbringen des Isolierstoffbandes auf den Leiter Metallfolien oder Drähte um den Leiter herumgeschmiegt. Dieses bekannte Verfahren ermöglicht jedoch kein blasenfreies und faltenfreies Aufbringen des Isolierstoffbandes. .
  • Auch hat man bereits zur Isolierung blanker elektrischer Leiter den Isolierstoff nach dem Aufbringen auf den Leiter mittels einer beheizten Düse dünn ausgezogen. Demgegenüber kommt es zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe darauf an, daß das Isolierstoffband mittels einer Bürstvorrichtung auf dem Kabelmantel zum Anliegen gebracht wird.
  • Zum Isolieren elektrischer Kabel, Leiter od. dgl. ist es auch bekannt, Folien oder Bänder aus Isolierstoff einseitig achsparallel um den Leiter zu falten, durch eine Führung zu ziehen und an den durch die Faltung entstehenden Kanten durch Verschweißen, Verkleben od. dgl. miteinander zu verbinden. Demgegenüber kommt es für die Erfindung darauf an, daß seitlich überstehende Kanten vermieden werden. Das wird in Durchführung der Erfindung dadurch erreicht, daß das zu einer offenen, achsparallel zum Kern verlaufenden Hülle geformte Isolierstoffband durch eine Bürstvorrichtung auf dem Kabelmantel zur überlappung und zum Anliegen gebracht wird.
  • Die zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1 verwendete Vorformvorrichtung hat mit Vorteil die Form einer offenen, sich in der Durchzugsrichtung des Kernes verjüngenden Formtasche. Um die gleiche Formtasche für verschiedene, innerhalb eines bestimmten Bereiches liegende Kerndurchmesser bzw. für verschiedene Isolierstoffbandbreiten verwenden zu können, wird der Innendurchmesser des verjüngten Teiles der Formtasche einstellbar gemacht. Zweckmäßig besteht die Formtasche aus einem weichen, aber dennoch genügend formfesten Material, vorzugsweise aus Schaumstoff.
  • Die Bürstvorrichtung hat vorzugsweise die Form eines um den durchlaufenden Kern rotierenden Zylinders mit an der Innenseite angeordneten Borsten. Als Druckschweißvorrichtung zum Verschweißen der Bandkanten im überlappungsbereich dienen mit Vorteil zwei exzentrisch zum Kern umlaufende Druckrollen bzw. Druckscheiben, die mit ihren Innenbohrungen unter Druck auf den sich überlappenden Bandkanten laufen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die F i g. 1 zeigt die Einrichtung von der Seite und teils im Längsschnitt gesehen, die F i g. 2 die wesentlichen Einrichtungsteile in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab von oben gesehen, die F i g. 3 einen Schnitt an der Stelle A -A und die F i g. 4 einen Schnitt in der Stelle B-B der F i g. 2. Es ist angenommen, daß ein mit einem Mantel versehenes elektrisches Kabel aus Korrosionsschutzgründen mit einem gummiartigen Isolierstoffband, z. B. aus Butylkautschuk, längsverlaufend umhüllt werden soll. Das ummantelte Kabel, das vor Aufbringung des Isolierstoffbandes mit einer klebbaren Masseschicht bedeckt wird, ist in der Zeichnung mit 10 und das hierauf aufzubringende Isolierstoffband mit 11 bezeichnet. Das von einer nicht dargestellten Vorratsspule kommende Band 11 wird mittels der Formtasche 12 zu etwa 75 fl/o und anschließend mittels der Bürstvorrichtung 13 vollständig um das ummantelte Kabel 10 gelegt. In der Druckschweißvorrichtung 14 werden die Bandkanten im Überlappungsbereich miteinander verschweißt. Das auf diese Weise mit einer geschlossenen und mit dem Kabelmantel fest verklebten Korrosionsschutzschicht versehene Kabel wird unmittelbar darauf mittels der Strangspritzmaschine 15 mit einem geschlossenen Mantel aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen od. dgl. umpreßt. Die Formtasche 12, die Bürstvorrichtung 13 und die Druckschweißvorrichtung 14 sind auf der Grundplatte 16 montiert; es ist aber auch eine Anordnung auf getrennten Grundplatten möglich.
  • Wie aus der F i g. 3 hervorgeht, ist der eine Schenkel 13' der aus Schaumstoff bestehenden offenen Formtasche durch den Blechkörper 17 versteift und der andere Schenkel 13" zwecks Anpassung der Formtasche an verschiedene Kabelmanteldurchmesser mittels der Feder 18 einstellbar. Die so ausgebildete Formtasche ist auf dem nach allen Seiten -ausgenommen in Arbeitsrichtung - beweglichen Tisch 19 befestigt, damit sich die Formtasche stets dem durchlaufenden Kabel anpassen kann. Durch die federnde Einstellung des Schenkels 13" kann das durchlaufende vorgeformte Band unter Federdruck gegen das Kabel gelegt werden, um schon an dieser Stelle ein Verkleben der einen Bandkante mit dem Kabelmantel zu erreichen. Dazu läuft das Band unsymmetrisch in die Formtasche ein. Die umverformte Bandkante wird durch die Bürstvorrichtung mit Vorspannung an dem Kabelmantel fest zum Anliegen gebracht.
  • Die Bürstvorrichtung 13, die aus dem rotierbaren Metallzylinder 20 mit der eingesetzten zylindrischen Bürste 21 besteht, ist in den Kugellagern 22 gelagert und wird von einer besonderen nicht dargestellten Antriebsvorrichtung aus mittels eines Keilriemens 23 od. dgl. angetrieben. Wie die F i g. 2 erkennen läßt, ist die zylindrische Bürste 21 schräg zur Längsachse des durchlaufenden Kabels gelagert, und es liegen die freien Enden der Borsten 21' auf einer in Richtung des Kabeldurchlaufes verjüngten konischen Innenmantelfläche. Die Schräglage der zylindrischen Bürste 21 ist so gewählt, daß die Borsten über die ganze Länge der konischen Innenmantelfläche auf dem Band aufliegen, so daß das Band faltenfrei und fest mit überlappung um den Kabelmantel geformt wird.
  • Die Druckschweißvorrichtung 14 besteht aus dem rotierenden Metallzylinder 24 mit den beiden innen angeordneten exzentrisch zum Kern umlaufenden Druckscheiben 25 und 26, die mit ihren Innenbohrungen 25' und 26' unter Druck gegen die sich überlappenden Bandkanten laufen. Der Antrieb des in den Lagern 27 gelagerten Metallzylinders erfolgt über die Kettenscheibe 28. Zur Erzielung eines reibungslosen Ablaufes der Druckscheiben auf dem Kabelumfang sind diese schräg zur Kabelachse gestellt, wobei die Drehzahl der Druckscheiben der Abzuggeschwindigkeit des Kabels angepaßt werden muß. Die Druckscheiben können radial und im Winkel zur Kabelachse eingestellt werden. Zur Verbesserung der Schweißwirkung wird das Isolierstoffband erwärmt. Es hat sich gezeigt, daß die Wärmekapazität einer auf den Mantel vor Umlegen des Isolierstoffbandes aufgebrachten heißen Masseschicht ausreicht, um unter gleichzeitiger Anwendung des durch die Druckscheiben ausgeübten Druckes eine Verschweißung der Bandkanten zu erreichen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Längsaufbringung eines schmiegsamen Isolierstoffbandes auf einen langgestreckten Kern, insbesondere eines Korrosionsschutzbandes aus einem gummartigen Material auf einem Kabelmantel, bei dem das Isolierstoffband mittels einer Führung längs um den Kern herumgelegt und die Ränder des Isolierbandes durch Wärmeanwendung miteinander verschmolzen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffband in einer Vorformvorrichtung zu einer offenen, achsparallel zum Kern verlaufenden Hülle geformt, durch eine Bürstvorrichtung zur überlappung und auf dem Kern zum Anliegen gebracht und anschließend durch eine Druckschweißvorrichtungim überlappungsbereich mit achsparallel zum Kern verlaufender Naht verschweißt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformvorrichtung die Form einer offenen, sich in der Durchzugsrichtung des Kernes verjüngenden Formtasche (12) hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des verjüngten Teiles der Formtasche einstellbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formtasche aus einem weichen, aber dennoch genügend formfesten Material, vorzugsweise aus Schaumstoff besteht.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (13') der offenen Formtasche durch einen formgebenden Körper aus einem Material hoher Festigkeit, z. B. durch einen Blechkörper (17), versteift und der andere Schenkel (13") mittels einer Feder (18) einstellbar ist. .
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formtasche auf einem nach allen Seiten - ausgenommen in der Arbeitsrichtung - beweglichen Tisch (19) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstvorrichtung eine zylindrische Bürste (21) enthält, die um den durchlaufenden Kern rotiert. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bürste in einem rotierbaren Metallzylinder (20) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bürste schräg zur Längsachse des durchlaufenden Kernes angeordnet ist und die freien Enden der Borsten auf einer in Richtung des Kerndurchlaufes verjüngten konischen Innenmantelfläche liegen.
  10. 10. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschweißvorrichtung zum Verschweißen der Bandkanten im überlappungsbereich zwei exzentrisch zum Kern umlaufende Druckrollen bzw. Druckscheiben (25, 26) enthält, die mit ihren Innenbohrungen (25'/26 unter Druck gegen die sich überlappenden Bandkanten reibungslos laufen.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheiben schräg zueinander eingestellt sind. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 928 002, 890 074; deutsche Auslegeschrift Nr. 1011026.
DES79666A 1962-05-25 1962-05-25 Verfahren zur Laengsaufbringung eines Isolierstoffbandes auf einen langgestreckten Kern, insbesondere eines Korrosionsschutzbandes auf einen Kabelmantel Pending DE1164529B (de)

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