DE1164420B - Verfahren zur Herstellung von Nor-dihydro-toxiferin, von seinen Salzen mit Säuren und von seinen in 3- und/oder 3'-Stellung quaternisierten Derivaten. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Nor-dihydro-toxiferin, von seinen Salzen mit Säuren und von seinen in 3- und/oder 3'-Stellung quaternisierten Derivaten.Info
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C07d
Deutsche Kl.: 12 ρ-11/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H 38396 IVd/12 ρ 16. Januar 1960 5. März 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nor-dihydro-toxiferin der Formel
von seinen Salzen mit Säuren und von seinen in 3- und/oder 3'-Stellung mittels reaktionsfähiger
Estern von Alkanolen quaternisierten Derivaten.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß 30 oder
man eine Verbindung der Formel Verfahren zur Herstellung
von Nor-dihydro-toxiferin, von seinen Salzen mit Säuren und von seinen in
3- und/oder 3'-Stellung quaternisierten
Derivaten
Anmelder:
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. G. Schmitt, Rechtsanwalt,
Lörrach (Bad.), Friedrichstr. 3
Lörrach (Bad.), Friedrichstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl Bernauer, Kilchberg,
Dr. Paul Karrer,
Dr. Hans Schmid, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 30. Januar 1959 (Nr. 68 972)
H2C-O-CH CH-O-CH2
II
HO — H2C CH CH CH2 — OH
HC
oder deren in 3- und/oder 3'-Stellung mittels reaktionsfähiger
Ester von Alkanolen quaternisierte Derivate bei Zimmertemperatur in Gegenwart von
409 537/551
Eisessig mit Bromwasserstoff behandelt, die entstandene Verbindung der Formel
Λ | A | -H | —ι | «I |
V | W | |||
I! CH |
||||
Br-H2C I |
CH2 — Br | |||
I HC Μ |
Il CH CH Μ |
|||
Λ | ||||
Ν3— | ||||
H | ||||
bzw. deren in 3- und/oder 3'-Stellung mittels reaktionsfähiger
Ester von Alkanolen quaternisierte Derivate anschließend bei Zimmertemperatur mit
Zink und Eisessig behandelt und gegebenenfalls anschließend erhaltenes Nor-dihydro-toxiferin mit
reaktionsfähigen Estern von Alkanolen umsetzt oder mit einer Säure in ein Salz überfuhrt.
Als Ausgangsstoffe kann man z. B. Caracurin V (Formel II), Caracurin Va (Formel III) oder C-Toxiferin-dichlorid
verwenden. Vorteilhaft arbeitet man unter Ausschluß von Licht und Feuchtigkeit. Für
die gegebenenfalls anschließende Quaternisierung von erhaltenem Nor-dihydro-toxiferin geeignete reaktionsfähige
Ester von Alkanolen sind z. B. die Halogenide oder Sulfate, wie Methyljodid, Methylbromid
oder Dimethylsulfat. Die Quaternisierungsreaktion erfolgt zweckmäßig in einem inerten Lösungsmittel,
z. B. Benzol. Zur Bildung von Salzen des Nor-dihydro-toxiferins mit Säuren kann man
anorganische oder organische Säuren verwenden, z. B. Schwefelsäure, Salzsäure, Bromwasserstoffsäure,
Jodwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Oxalsäure, Toluolsulfosäure, Methansulfosäure, Pikrinsäure
oder Weinsäure.
Die Verfahrensprodukte können z. B. durch Chromatographie oder Kristallisation, z. B. über ihre
schwerlöslichen Dijodide oder Dipikrate, gereinigt werden.
Die Verfahrensprodukte sind größtenteils kristalline Verbindungen, die sich durch ausgeprägte
Wirkung auf das Nervensystem auszeichnen; ein Teil derselben, insbesondere die bisquartären Salze,
haben eine curarisierende Wirksamkeit. Sie sollen als Heilmittel verwendet werden.
Aus HeIv. Chim. Acta, 41 (1958), S. 2293 bis 2308,
ist bekannt, daß sich das sogenannte Wieland-Gumlich-Glykol durch Behandlung mit Bromwasserstoff
in Eisessig und anschließende Reduktion mit Zinkstaub in Eisessig in das 18-Desoxyderivat überführen
läßt. Es war aber nicht zu erwarten, daß sich diese Arbeitsweise auf die erfindungsgemäß als Ausgangsstoffe
verwendeten Verbindungen übertragen lassen würde, weil ein Gleichgewicht zwischen der
Caracurin-Va-Form (mit freien Cis-Hydroxylgruppen)
und der Caracurin-V-Form (mit maskierter, d. h. in eine Aminoacetalgruppierung einbezogener Cie-Hydroxylgruppe)
in Rechnung zu stellen war. Aus der zitierten Literaturstelle ist nämlich außerdem bekannt,
daß sich der Wieland-Gumlich-Aldehyd, der den erfindungsgemäß verwendeten Ausgangsstoffen
insofern entspricht, als auch bei ihm die Ci8-Hydroxylgruppe Teil einer Acetalgruppierung bildet,
viel schwerer in das 18-Desoxyderivat überführen läßt (es ist die Einhaltung höherer Reaktionstemperaturen
und die zusätzliche Verwendung von Phosphor erforderlich) als das Wieland-Gumlich-Glykol,
und daß dabei eine Isomerisierung an der seitenständigen Doppelbindung eintritt. Es ist unter diesen
Umständen überraschend, daß sich die Cis-Hydroxylgruppen der erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial
verwendeten Verbindungen nach den von Wieland-Gumlich-Glykol her bekannten Methoden
durch Wasserstoff ersetzen lassen und daß dabei die Stereokonfiguration erhalten bleibt.
Damit ist es erstmals möglich geworden, Verbindungen vom Typ des Dihydrotoxiferins durch
Partialsynthese zu erhalten, ohne daß dabei die
ao Stereokonfiguration der Seitenkette in Mitleidenschaft gezogen wird, wie dies bei der Partialsynthese, ausgehend
vom Wieland-Gumlich-Aldehyd (vgl. S. 2306 der obenzitierten Literaturstelle) der Fall ist.
In den nachfolgenden Beispielen sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.
Man tropft unter Rühren eine Lösung von 96 mg Caracurin V in 1 ml Eisessig innerhalb von 10 Minuten
in 30 ml Bromwasserstoff—Eisessig (bei 0° gesättigte Lösung, 3 : 100 verdünnt). Die gelbe
Lösung wird 62 Stunden unter Licht- und Feuchtigkeitsausschluß bei Raumtemperatur aufbewahrt.
Anschließend dampft man die Reaktionsmischung, aus welcher sich ein geringfügiger Niederschlag
ausgeschieden hat, im Vakuum bei 40° ein. Der Rückstand wird mit 50 ml Eisessig und 5 g Zinkstaub
90 Minuten, und nach Zugabe von 10 ml absolutem Methanol noch weitere 30 Minuten
geschüttelt. Hierauf wird filtriert und der Rückstand mit viel Methanol gewaschen. Man dampft das
Filtrat im Vakuum ein, löst den Rückstand in Wasser, gibt der Lösung wäßriges Ammoniak zu
und schüttelt hierauf mit Chloroform erschöpfend aus. Der Chloroformextrakt wird zur Trockne eingedampft
und der Rückstand in benzolischer Lösung an 15g Aluminiumoxyd (Brockmann, 12%
Wasser) chromatographiert, wobei das Eluat (EIution
mit Benzol, Fraktionen von 5 bis 6 ml) papierchromatographisch verfolgt wird und aus den das
Nor-dihydro-toxiferin enthaltenden Fraktionen 3 bis 8 dieses durch Eindampfen der Lösung isoliert wird.
Das erhaltene Nor-dihydro-toxiferin (24 mg) wird durch Behandeln mit Methyljodid in Benzol in
Dihydrotoxiferin-dijodid übergeführt, letzteres aus Aceton—Wasser umkristallisiert und an einem
Anionenaustauscher auf Basis Polystyrol mit quaternären Ammoniumgruppen in der Chloridform in
das Dihydrotoxiferin-dichlorid umgewandelt, welches zweimal aus Methanol—Äther umkristallisiert wird;
[a]? = -605 ±5° (c = 0,377; 50%iges Äthanol).
Das erhaltene Dihydrotoxiferin-dichlorid kann auf übliche Weise in Dihydrotoxiferin-dipikrat übergeführt
werden, welches man einmal aus Aceton— Wasser umkristallisiert; F. 180 bis 185°. Die Quaternisierungsreaktion
verläuft mit praktisch quantitativer Ausbeute.
100 mg Caracurin Va werden in 1 ml Eisessig gelöst und mit 30 ml Bromwasserstoff—Eisessig (bei
0° gesättigte Lösung, 3 : 100 verdünnt) versetzt. Nach 60stündigem Stehen bei Raumtemperatur
dampft man im Vakuum ein und arbeitet entsprechend den Angaben im Beispiel 1 weiter. Das
erhaltene Nor-dihydro-toxiferin (27 mg) wird quaternisiert und als Dihydrotoxiferin-dichlorid wie im
Beispiel 1 durch die spezifische Drehung, ferner durch papierchromatographischen Vergleich mit
einer authentischen Probe und durch Überführung in das Pikrat vom Schmelzpunkt 180 bis 185°
identifiziert.
100 mg C-Toxiferin-dichlorid löst man in 1 ml Eisessig und fügt 50 ml Bromwasserstoff—Eisessig
(bei 0° gesättigte Lösung, 3:100 verdünnt) hinzu. Nach 60stündigem Stehen bei Raumtemperatur
dampft man im Vakuum ein. Den Rückstand schüttelt man 90 Minuten mit 100 ml Eisessig und
überschüssigem Zinkstaub, worauf man 20 ml absolutes Methanol zusetzt und noch 30 Minuten
weiterschüttelt. Anschließend filtriert man und wäscht den Rückstand mit absolutem Methanol nach. Das
mit der Waschflüssigkeit vereinigte Filtrat wird im Vakuum eingedampft und der Rückstand mit Wasser
aufgenommen. Aus der wäßrigen Lösung fällt man das Alkaloidgemisch mit wäßriger Pikrinsäurelösung,
worauf die Pikrate an einem Ionenaustauscher in die entsprechenden Chloride übergeführt
werden. Das Dihydrotoxiferin - dichlorid (etwa 25 mg) wird durch Kristallisation aus n-Propanol
abgetrennt, durch Umlösen aus Methanol— Äther gereinigt und wie im Beispiel 2 identifiziert.
In ähnlicher Arbeitsweise läßt sich auch Caracurin-V-dimethochlorid
in Dihydrotoxiferin-dichlorid überführen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Nor-dihydrotoxiferin der Formeldadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel5560von seinen Salzen mit Säuren und von seinen in 3- und/oder 3'-Stellung mittels reaktionsfähiger Ester von Alkanolen quaternisierten Derivaten, H2C-O-CH CH-O-CH2HO — H2C CH CH CH2 — OH III HCoder deren in 3- und/oder 3'-Stellung mittels reaktionsfähiger Ester von Alkanolen quaternisierte Derivate bei Zimmertemperatur in Gegenwart von Eisessig mit Bromwasserstoff behandelt, die entstandene Verbindung der FormelBr— H2C CH CH CH2 — Br HCIVbzw. deren in 3- und/oder 3'-Stellung mittels reaktionsfähiger Ester von Alkanolen quaternisierte Derivate anschließend bei Zimmertemperatur mit Zink und Eisessig behandelt und gegebenenfalls anschließend erhaltenes Nor-dihydro-toxiferin mit reaktionsfähigen Estern von Alkanolen umsetzt oder mit einer Säure in ein Salz überführt.In Betracht gezogene Druckschriften: Helvetica Chimica Acta, 37 (1954), S. 1993 ff.; (1958), S. 2293 bis 2308.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6897259A CH380741A (de) | 1959-01-30 | 1959-01-30 | Verfahren zur Herstellung von Toxiferinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1164420B true DE1164420B (de) | 1964-03-05 |
Family
ID=4529136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960H0038396 Pending DE1164420B (de) | 1959-01-30 | 1960-01-16 | Verfahren zur Herstellung von Nor-dihydro-toxiferin, von seinen Salzen mit Säuren und von seinen in 3- und/oder 3'-Stellung quaternisierten Derivaten. |
Country Status (4)
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CH (1) | CH380741A (de) |
DE (1) | DE1164420B (de) |
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-
1959
- 1959-01-30 CH CH6897259A patent/CH380741A/de unknown
-
1960
- 1960-01-16 DE DE1960H0038396 patent/DE1164420B/de active Pending
- 1960-01-27 BE BE586986A patent/BE586986A/fr unknown
- 1960-01-29 ES ES0255383A patent/ES255383A1/es not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE586986A (fr) | 1960-07-27 |
ES255383A1 (es) | 1960-07-01 |
CH380741A (de) | 1964-08-15 |
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