DE1164340B - Vorrichtung zum Reinigen der Messer von Ruebenschneidmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Messer von Ruebenschneidmaschinen

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DE1164340B
DE1164340B DEC20392A DEC0020392A DE1164340B DE 1164340 B DE1164340 B DE 1164340B DE C20392 A DEC20392 A DE C20392A DE C0020392 A DEC0020392 A DE C0020392A DE 1164340 B DE1164340 B DE 1164340B
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DE
Germany
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line
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knives
cleaning
axis
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Application number
DEC20392A
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English (en)
Inventor
Koch Zuckerfabrik D Us Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pierre Corbin & Cie
Original Assignee
Pierre Corbin & Cie
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B5/00Reducing the size of material from which sugar is to be extracted
    • C13B5/06Slicing sugar beet

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen der Messer von Rübenschneidmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Messer der in den Zuckerfabriken verwendeten Rübenschneidmaschinen.
  • In den Zuckerfabriken werden die Zuckerrüben nach dem Säubern zu feinen Schnitzeln zerkleinert, die dann zur Gewinnung des Zuckers ausgelaugt werden. Die zur Zerkleinerung der Rüben dienenden Schnitzel- oder Schneidmaschinen lassen sich zwei Haupttypen zuordnen, je nachdem, ob sie eine Ringscheibe mit radial angeordneten Messern oder einen Zylinder mit Messern besitzen, die parallel zu den Erzeugenden dieses Zylinders stehen.
  • Wie gut die Zuckerrüben vorher auch immer gesäubert werden, sie führen verschiedene Abfälle und Blätter mit sich, die von den vorher zur Säuberung benutzten Einrichtungen nicht abgefangen worden sind. Die Rüben selbst können ebenfalls faserig sein. Diese Abfälle und Fasern werden von den Messern der Schneidmaschine zurückgehalten. Um eine Verminderung der Schneidleistung zu verhindern, muß man häufig eine Reinigung der Messer vornehmen.
  • Es ist bereits eine Reinigungsvorrichtung für Rübenschnitzehnaschinen bekannt, die ein umlaufendes endloses Band aufweist. Dieses Band ist mit Borsten besetzt, die die Messer bestreichen und ihrerseits durch einen Rechen gereinigt werden. Zur Unterstützung des Borstenbandes wird bei der bekannten Reinigungsvorrichtung Druckluft auf die Messerschneiden geblasen. Diese Konstruktion hat eine Reihe von Nachteilen, von denen vor allem ihre Kompliziertheit und Störungsanfälligkeit zu nennen sind. Das Einblasen der Druckluft ist überdies mit erheblichem Energieverbrauch verbunden, wenn die Reinigungswirkung ausreichend sein soll.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen der Messer einer Rübenschneidmaschine, deren Messer auf einer rotierenden Fläche angeordnet sind, mit einer Leitung, die ein strömendes Medium entlang einer Linie abgibt, unterhalb der sich nacheinander die Schneiden sämtlicher Messer bei ihrer Rotation hindurchbewegen, ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Leitung durch eine punktförmig wirkende Düse Flüssigkeit unter einem Druck von mehr als 45 kg/cm2 abgibt und eine Hin- und Herbewegung entlang der erwähnten Linie ausführt.
  • Der konzentriert auf die Messer aufprallende Flüssigkeitsstrahl treibt die Abfälle, die an den Messern zu haften beginnen, aus der Maschine. Dabei läßt sich der erforderliche Energieaufwand im Vergleich zu der bekannten Reinigungsvorrichtung in geringeren Grenzen halten. Auch der bauliche Aufwand ist geringer, da kein rotierendes Borstenband erforderlich ist, sondern der Flüssigkeitsstrahl allein genügt.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Leitung ein Rohrstück, ein rechtwinkliges Knie und einen an seinem Ende die Düse in axialer Anordnung tragenden Rohrstutzen auf, der um die Achse des Rohrstückes hin- und tierschwenkbar ist, so daß seine Drehachse etwa die Normale zu der genannten Wirkungslinie bildet.
  • Das Rohrstück ist innerhalb eines abgedichteten Gehäuses gelagert und steht mit dem Inneren dieses Gehäuses in Verbindung. Das Gehäuse wird mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit unter hohem Druck gespeist.
  • Es sind ferner Mittel vorgesehen, die den Rohrstutzen zwischen zwei Grenzstellungen um seine Drehachse kontinuierlich hin- und herschwenken.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist die Düse radial an einem Rohr angeordnet, das gradlinig verläuft und längs seiner Achse hin- und tierverschiebbar ist, dadurch wirkt der Strahl des Wassers oder der sonst zum Reinigen verwendeten Flüssigkeit im Mittelteil der Schneidfläche und in ihren Rand- oder Außenteilen mit der gleichen Kraft.
  • Vorzugsweise ist der Strahl der Reinigungsflüssigkeit zu der Schneidfläche geneigt, und zwar insbesondere derart, daß der Reinigungsstrahl mit dem Faktor der Bewegung des diesen Strahl ausgesetzten Messers einen Winkel in der Größenordnung von 45° bildet.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im übrigen aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung hervor, in der die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert ist.
  • F i g. 1 ist eine Draufsicht auf eine mit Schneidscheibe arbeitende Rübenschneidmaschine, die mit einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist; der Einfülltrichter ist in der Zeichnung weggelassen; F i g. 2 ist ein Aufriß der Schneidmaschine nach F i g. 1, von der Ebene a-a aus gesehen; F i g. 3 ist in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung; F i g. 4 ist eine Teilansicht dieser Vorrichtung im Aufriß; F i g. 5 zeigt eine Einzelheit; F i g. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte, mit Schneidscheibe arbeitende Rübenschneidmaschine hat einen Sockel l mit einer ringförmigen Austrittsöffnung. Die Welle 2 wird mittels eines Kegelradgetriebes, dessen Rad 3 auf der Welle 2 und dessen Rad 4 auf der Welle 5 sitzt, in Drehung versetzt. Auf der Welle 2 ist die ringförmige Sehneidscheibe 6 befestigt. Diese trägt in bekannter Weise in den Abschnitten 7 eine Reihe von radialen Messerkästen, während die Abschnitte 8 ebene Zonen bilden. Oberhalb der Schneidscheibe ist der Trichter 9 angeordnet, dessen Form an sich bekannt ist. Durch diese Anordnung leitet der Trichter 9 die Rüben auf die ringförmige Schneidscheibe 6. Dabei bleiben zwei diametral gegenüberliegende Zonen 10 und 11 stets frei. Die Zone 10 dient zum Durchleiten des Antriebes (Welle 5) und zur Aufnahme von anderen Zubehörteilen der Maschine. In der Zone 11 ist in ähnlicher Weise anderes Zubehör sowie eine Schauklappe 14 vorgesehen.
  • Die Reinigungsvorrichtung ist im Bereich oberhalb der Schneidscheibe 6 angeordnet. Sie umfaßt ein dreieckiges, etwa senkrechtes Gehäuse 15, in dem ein Rohrstutzen 16 montiert ist. Dieser Rohrstutzen 16 läuft in einer Düse 23 aus, die etwa in einer senkrechten Ebene liegt, und ist bei 17 rechtwinklig zu einem Knie gebogen. An das Knie 17 schließt sich ein Teilstück 18 an, das etwa horizontal verläuft, an seinem freien Ende verschlossen ist und von den druckdichten Lagern 19 und 20 eines Hohlzylinders 21. drehbar gehalten wird. Das Teilstück 18 ist mit Öffnungen 22 versehen, die die Verbindung zwischen dem Inneren des Rohrstutzens 16 und dem Inneren des Hohlzylinders 21 herstellen. In den Hohlzylinder 21 mündet eine Leitung 24, die gewöhnlich mit Wasser unter hohem Druck gespeist wird. Der Rohrstutzen 16 wird derart angetrieben, daß er in kontinuierlicher Bewegung um die Achse des Teilstückes 18 hin- und hergeschwenkt wird und praktisch den gesamten Bereich des Gehäuses 15 von einer Position 16a bis zu einer anderen Position 16b bestreicht. Diese Antriebseinrichtung umfaßt einen ersten Hebel 25, der mit einem Ende an dem Teilstück 18 befestigt und an seinem Ende beweglich mit einem Hebel 26 verbunden ist. Dieser wiederum ist beweglich mit einem Kurbelzapfen 27 verbunden, der in exzentrischer Stellung auf einer runden Scheibe 28 sitzt. Diese Scheibe wird durch einen Elektromotor 29, der auf einem Träger 30 befestigt ist, in Drehung versetzt. Der Träger 30 ist mit einer Grundplatte 31 fest verbunden, die identisch ist mit der Platte, die vor Anbringen der Reinigungsvorrichtung zum Verschließen der vorhandenen Öffnung diente, so daß die Maschine selbst nicht verändert zu werden braucht, um die erfindungsgemäße Vorrichtung zu installieren. Das untere Ende des Ständers 15 ist offen und steht radial zu der Schneidscheibe 6.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt: Der Trichter wird mit Zuckerrüben beschickt, die zwar vorher gesäubert worden sind, jedoch Abfälle, wie beispielsweise Blätter, mit sich führen. Die Zuckerrüben werden in Schnitzel zerkleinert und fallen unten aus der Maschine in einen Förderer, der sie der weiteren Verarbeitung zuführt. Während die Maschine in Betrieb ist, wird Wasser oder eine andere Flüssigkeit unter starkem Druck in relativ kleiner Menge kräftig auf die Messer der Scheibe 6 gespritzt, wodurch vermieden wird, daß sich die Abfälle, Blätter u. dgl., auf diesen Messern sammeln, was die Leistung dieser Messer herabsetzen würde. Der Strahl des unter Druck stehenden Wassers verlagert sich durch die Schwenkbewegung des Rohrstutzens 16 radial. Diese Bewegung wird durch den Motor 29 und das zur Umwandlung der Bewegung dienende Getriebe (Scheibe 28, Kurbelzapfen 27, Hebel 26 und 25) sichergestellt.
  • Im praktischen Betrieb ist Wasser unter einem Druck von 60 kg/cm-' verwendet worden, wobei die Durchsatzmenge in der Größenordnung von 17001/ Stunde lag und die Drehgeschwindigkeit der Schneidmaschine etwa 60 U/min betrug.
  • Nach der abgeänderten Ausführungsform der F i g. 6 umfaßt die Vorrichtung im wesentlichen ein Gehäuse 32 in Form eines länglichen Kastens, in dem auf Rollen 33 ein Rohr 34 in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. An das Rohr 34 ist an einem Ende radial eine Düse 35 angesetzt, während sein anderes Ende an eine biegsame Leitung angeschlossen ist, die durch eine geeignete (nicht dargestellte) Pumpe mit Wasser unter hohem Druck gespeist wird. Auf dem Rohr 34 ist in dem Gehäuse 32 mittels einer Rändelschraube 36 ein Mitnehmerblech 37 befestigt. In einen Schlitz 38 des Mitnehmerbleches 37, der zum Rohr 34 radial verläuft, greift ein Stift 39 ein. Dieser Stift ist die Verlängerung der Achse eines Gliedes einer Kette 40. Diese Kette 40 wird von zwei Zahnrädern 41 und 42 bewegt, die drehbar an der Wand des Gehäuses 32 befestigt sind. Die Welle des Zahnrades 41 ist über ein geeignetes Getriebe mit einem Motor 43 gekuppelt, der schematisch durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
  • Das Rohr 34 wird durch zwei längsverlaufende Führungsstangen 44 und 45, zwischen die ein Ende des Mitnehmerbleches 37 faßt, in der gewünschten Winkelstellung gehalten.
  • Das Rohr 34 wird durch zwei längsverlaufende Trog ausgebildet, in den eine geeignete Menge Schmieröl eingebracht wird. Die Vorrichtung läßt sich an einer Schneidmaschine des Scheibentyps mittels seitlicher Füße 46 und 47 und an einer Schneidmaschine des Trommeltyps mit Hilfe eines nicht dargestellten Paßstückes, das an der vorderen Frontwand des Gehäuses 32 zu befestigen ist, anbringen. Beim Betrieb schickt die Düse 35 einen kräftigen Strahl in Richtung der Messer, die schematisch bei 48 angedeutet sind und sich im Sinne des Pfeiles bewegen. Man reguliert mit Hilfe der Schraube 36 die Neigung des Strahles zu den Messern, um eine maximale Reinigungswirkung zu erzielen. Erfahrungsgemäß ist es besonders günstig, wenn der Reinigungsstrahl mit dem Vektor der Bewegung des diesem Strahl ausgesetzten Messers einen Winkel in der Größenordnung von 45° bildet, jedoch hängt dieses Winkeloptimum von der Form der Messer ab.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Andere äquivalente Mittel können zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung benutzt werden. Beispielsweise kann man statt eines Elektromotors zur Bewegung des Rohres jeden anderen Motor verwenden, beispielsweise einen hydraulischen Antrieb.
  • Die Reinigungsvorrichtung kann mit Vorteil durch Hilfsmittel für die Säuberung des Gehäuses 15, das das Rohr 16 enthält, vervollständigt werden. Beispielsweise können diese Hilfsmittel für die Säuberung des Gehäuses 15 Zweigleitungen der Speiseleitung 24 umfassen, die in das Gehäuse 15 einmünden, und einen Schieber für diese Zweigleitungen, der von Zeit zu Zeit geöffnet wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Reinigen der Messer einer Rübenschneidmaschine, deren Messer auf einer rotierenden Fläche angeordnet sind, mit einer Leitung, die ein strömendes Medium entlang einer Linie abgibt, unterhalb der sich nacheinander die Schneiden sämtlicher Messer bei ihrer Rotation hindurehbewegen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Leitung durch eine punktförmig wirkende Düse Flüssigkeit unter einem Druck von mehr als 45 kg/cm2 abgibt und eine Hin- und Herbewegung entlang der erwähnten Linie ausführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung ein Rohrstück (18), ein rechtwinkliges Knie (17) und einen an seinem Ende die Düse (23) in axialer Anordnung tragenden Rohrstutzen (16) umfaßt, der um die Achse des Rohrstückes (18) hin- und herschwenkbar ist, so daß die dem Strahl ausgesetzte Linie senkrecht zu dieser Achse steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (29) und ein Getriebe aus Hebeln (25, 26), Kurbelzapfen (27) und Scheibe (28) zum Hin- und Herschwenken des Rohrstutzens (16) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Teil der Reinigungsvorrichtung, der den Rohrstutzen (16) umfaßt, in ein Gehäuse (15) eingeschlossen ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die selbsttätig die Säuberung dieses Gehäuses (15) durch periodisches Ausspritzen von Flüssigkeit bewirken, welche der in die Reinigungsvorrichtung eingeführten, unter hohem Druck stehenden Flüssigkeit entnommen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung ein Rohr (34) umfaßt, das gradlinig verläuft, längs seiner Achse hin- und herverschiebbar ist und an einem Ende mit einer radial gerichteten Düse (35) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hin- und Herschieben des Rohres (34) ein Motor und eine geschlossene Kette (40) mit einem Mitnehmerstift (39) vorgesehen sind, der die Verlängerung der Achse eines der Kettenglieder bildet und in einen radial zum Rohr (34) verlaufenden Schlitz (38) eines in bestimmter Winkelstellung fest mit dem Rohr (34) verbundenen Mitnehmerbleches (37) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 353 046.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2637295A1 (fr) * 1988-10-05 1990-04-06 Maguin Sa Dispositif de debourrage de coupe-racines

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DE353046C (de) * 1921-06-30 1922-05-08 Carl Zundel Reinigungsvorrichtung fuer die Messer an Schnitzel- oder Schneidmaschinen

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