DE1164257B - Auf einem Radstern loesbar befestigte Felge fuer luftbereifte Gelaende-Fahrzeuge - Google Patents

Auf einem Radstern loesbar befestigte Felge fuer luftbereifte Gelaende-Fahrzeuge

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DE1164257B
DE1164257B DEF29041A DEF0029041A DE1164257B DE 1164257 B DE1164257 B DE 1164257B DE F29041 A DEF29041 A DE F29041A DE F0029041 A DEF0029041 A DE F0029041A DE 1164257 B DE1164257 B DE 1164257B
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DE
Germany
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rim
tire
spacer
pneumatic tires
road vehicles
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Pending
Application number
DEF29041A
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English (en)
Inventor
Max Widmer
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Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/02Segmented rims, e.g. with segments arranged in sections; Connecting equipment, e.g. hinges; Insertable flange rings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Auf einem Radstem lösbar befestigte Felge für luftbereifte Gelände-Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine auf einem Radstern lösbar befestigte Felge für luftbereifte Gelände-Fahrzeuge. Bei solchen luftbereiften Fahrzeugen wird durch Herabsetzung des Reifendruckes eine sehr gute Adhäsion zwischen dem Reifen und dem Boden erreicht. Dadurch wird im aufgeweichten und lockeren Boden ein besseres Fahrverhalten und eine bessere Seitenführung des Reifens erlangt. Bei einem handelsüblichen Vierrad-Gelände-Fahrzeug mit 1,75 atü normalem Reifendruck konnte durch Herabsetzung des Reifendruckes auf 0,8 atü eine Steigfähigkeit im Geröll bis zu 50 % festgestellt werden. Diese Druck-Nermindelung hat aber den Nachteil, daß bei gewöhnlichen Felgen mit je einem seitlichen Felgenhom der Reibungsschluß zwischen Reifen und Felge vermindert wird. Diese Verminderung des Reibungsschlusses kann solche Ausmaße annehmen, daß beim Befahren großer Steigungen, bei brüskem Anfahren oder bei brüskem Bremsen der Reifen beginnt auf der Felge zu wandern. Dadurch kann unter Umständen das Schlauchventil abgerissen werden und ein erheblicher Verschleiß der Reifenfüße eintreten. Es sind schon verschiedene Reifen-Felgenverbindungen bekanntgeworden, die unter beidseitiger Verspannung des Reifenfußes diese oben aufgezeigten Nachteile beheben sollen. So sind Wulstreifen mit schwalbenschwanzförmigen Reifenwulst bekanntgeworden, die zwischen einem umlaufenden Abstandring und zwei umlaufenden Felgenringen klammerartig eingespannt werden. Eine andere bekannte Ausführungsart besteht aus einem einteiligen, weitgehend in radialer Richtung sich erstreckenden Abstandring, an dem zwei stark profilierte einteilige Flansche angeschraubt werden.
  • Es sind ferner einteilige Naben-Radkörper mit einem angeschraubten Felgenhomring bekanntgeworden, in die sogenannte Klemmsegmente zwischen die beiden Reifenfüße eingebaut werden. Diese Klemmsegmente werden mit Hilfe von mehreren koaxial gerichteten Nocken in schwalbenschwanzförmigen Nuten des Nabenkörpers geführt und gesichert. Unter sich haben diese Klenunsegmente keine Verbindung miteinander. Sie üben ferner außer dem Verklemmen der Reifenfüße keine weiteren Stützfunktionen aus.
  • Alle diese bekannten Reifenfuß-Verspannungen sind sehr verwickelt im Aufbau und in der Herstellung und bedingen eine langwierige Montage und Demontage.
  • Seit langem sind ferner dreiteilige, segmentierte Felgen bekannt, die jedoch den Reifenfuß nicht von innen und von außen her verspannen. Der Reifenfuß wird vielmehr bei dieser bekannten Felgenbauform nur außen vom Felgenhorn als Anschlag geführt und gesichert, so daß bei niedrigem Luftdruck ein Wandem des Reifens auf der Felge nicht mit Sicherheit verhindert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Felge zu schaffen, die neben einem sicheren Verspannen der Reifenfüße eine besonders einfache Gestaltung der dazu notwendigen Felgenbauteile und damit gleichzeitig einen leichten Ein- bzw. Ausbau dieser Elemente gewährleistet.
  • Hierzu wird von einer auf einem Radstern lösbar befestigten Felge für luftbereifte Gelände-Falu:zeuge ausgegangen, diedie Reifenfüße innen und außen umfaßt und verspannt und aus einem im wesentlichen zylindrischen, in der Radlängsmittelebene angeordneten Abstandhalter mit fest verbundenen seitlichen Hömem und annähernd radial nach innen vorstehenden Befestigungsteilen im Bereich der Radlängsmittelebene sowie aus je einem lösbar befestigten, geschlossenen seitlichen Flansch an der Außenseite jedes Reifenfußes besteht.
  • Nach der Erfindung unterscheidet sich eine Felge dieser Gattung von bisher bekannten Ausführungen dadurch, daß der Abstandhalter in Umfangsrichtung in mehrere Segmente unterteilt ist, die miteinander einklinkbar ausgebildet sind und in Betriebsstellung einen geschlossenen Ring bilden.
  • Die F i g. 1 bis 5 zeigen verscbiedene Ausführungsformen der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Felge aus Walzprofil mit einem tonnenförmigen Reifen; F ig. -! zeigt einen Aufriß des segmentierten inneien Abstandhalters der Felge nach F i g. 1: F i g. 3 zeigt ein.- gegossene Felge im Schnitt mit einem großvolumigen Gelände-Reifen; F i g. 4 zeigt einen Aufriß der Felge nach F i g. 3; F i g. 5 zeigt eine Tiefbettfelge aus gerundetem Blech für Speichenräder.
  • Die Felge gemäß F i g. 1 und 2 besteht aus drei gerundeten Segmenten 1, 2 und 3. Diese sind aus Walzprofil hergestellt und weisen zwei Felgenhörner 4 und 5 auf, die an Reifenfüßen 7 und 8 eines Reifens 6 von innen her anliegen. Der Reifen 6 hat eine tonnenfürmige Außenkontur und wird in der Fachsprachc als Lypsoid-Reifen bezeichnet. Die Reifenfüße 7 und 8 werden mit Hilfe von zwei im Umfang ges-.hlossenen Winkelringen 9 und 10 gegen die Felgensegmente 1, 2 und 3 des inneren Abstandhalters verspannt. Dadurch ist bei jeden im Betrieb auftretenden Reibungsverhältnissen und bei jeden möglichen Maßtoleranzen (von der Reifenherstellung herrührend) sowie bei jedem Luftdruck Gewähr geboten, daß immer ein einwandfreier Reibungsschluß zwischen Reifen und Felge besteht. Lypsoid-Reifen haben zudem die Neigung, beim Aufpumpen die Reifenfüße 7 und 8 nach innen zu ziehen. Dieser Tendenz wirken die beiden Felgenhörner 4 und 5 entgegen, indem sie die Reifenf üße 7 und 8 in der durch ihren gegenseitigen Ab- stand vo#neinander bestimmten Entfernung hatten. Die Winkelringe 9 und 10 werden mit Hilfe mehrerer Schrauben 11 und 12 fest verspannt. Die fertig montierte Felge kann mit Hilfe eines Felgenfußes 13 auf einem Speichenrad befestigt werden. Zur Befestigung auf dem Speichenrad können auch mehrere Felgen-füße 13 angeordnet sein. Ferner ist es möglich, Flansehe oder Lappen zur Befestigung der Felde an einer Scheibenradnabe anzuordnen. Die drei Segmente 1, 2 und 3 werden, wie in F i g. 2 dargestellt, mit einem sogenannten Winkelschnitt 14, 15 und 16 versehen, damit ein sicheres Verklinken der Felgensegmente im Betrieb gewährleistet ist. Gewindebohrungen 17 sind für die Schrauben 11 und 12 vorgesehen. Die drei Segmente 1, 2 und 3 des inneren Ab- standhalters können statt aus einem einzigen Walzprofil auch aus mehreren gerundeten Profilen hergestellt und zusammengeschweißt werden.
  • In F i g. 3 und 4 sind drei Felgensegmente 31, 32 und 33 als gegossene Teile dargestellt. Sie sind zur Befestigung an einer Scheibenradnabe bzw. an einer Bremstrommel mit Flansch-Segmenten 34, 35 und 36 versehen. Zur Versteifung der Flanschbefestigung können Rippen 37, 38 und 39 angeordnet werden. Die im Umfang geschlossenen Winkelringe 40 und 41 können als gegossene Teile, als Walzprofil oder als Preßprofil hergestellt werden. Reifenf üße 42 und 43 eines großvolumigen Geländereifens 49 werden wiederum mit Hilfe von Schrauben 44 und 45 verspannt. Auch bei dieser Ausführung kommen die drei Felgensegmenle 31, 32 und 33 im Umfang an einem Winkelschn#itt zur Anlage. Dieser Winkelschn:itt ist in F i g. 4 punktiert mit 46, 47 und 48 eingetragen.
  • In F i g. 5 besteht eine Tiefbettfelge 51 aus rund gewalzten Blechsegmenten mit angeschweißten, ebenfalls segmentierten Versteifungsringen oder einzelnen Augen 52 und 53. Reifenfüße 54 und 55 werden mit Hilfe von mehreren Schrauben 56 und 57 und zwei Winkelringen 58 und 59 verspannt. An Stelle von Felgenfäßen wird diese Bauart der Felge mit Hilfe seitlicher Flanken 61 und 62 eines Tiefbettes 63 auf einem Speichenkopf 60 eines Speichenrades verspannt.
  • Zur Montage dieser Felgen werden zunächst zwei Felgensegmente in das Reifeninnere eingeführt. Anschließend wird in ähnlicher Lage das dritte Felgensegt-rent in das Reifeninnere eingeführt, in seine Arbeitslage gedreht und zwischen die Enden der beiden ersten Segmente eingeklinkt. Nach Abschluß dieses Vorganges können die beiden Winkelringe seitlich angeschraubt werden.
  • Diese Bauart ergibt eine sehr zuverlässige und feste Verspannung der Reifenfüße und ermöglicht eine rasche Montage und Demontage der Felgen. Der Reifen kann auf der Felge nicht mehr wandern, auch dann nicht, wenn der Luftdruck sehr gering ist oder wenn ungenaue Fabrikationstoleranzen vorliegen. Auch eine schmutzige, verschmierte Auflagefläche des Reifens auf der Felge kann nicht zum Rutschen des Reifens auf der Felge führen. Im Gegensatz zu anderen bekannten Konstruk,ione.i, z. B. solcher mit schwachgeneigten Kegelflächen als Verbindung zwischen Reifen und Felge ist das Lösen des Reifem von der Felge sehr leicht zu bewerkstelligen. Das sogenannte »Anwachsen« des Reifens an der Felge ist nicht mehr zu befürchten.
  • Die Segmente können durch die verhältnismäßig großen öffnungen des Reifens eingeführt und hier zusammengeklappt und eingeklinkt werden. Unmittelbar daran anschließend können mit Hilfe von Schrauben die losen, im Umfange nicht geteilten Seitenringe aufgeschraubt und damit der Reifenfuß fest verspannt werden.
  • Die Demontage wird sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen, indem zuerst die losen Seitenringe abgeschraubt werden. Dann kann durch Einklinken zunächst eines einzelnen Segrrentes der segmentierte Abstandhalter nach innen geklappt und ein Segment nach dem anderen herausgezogen werden.
  • Demgegenüber muß beispielsweise b& der Montage eines heute gebräuchlichen Systems einer Verspannung von tonnenförmigen Geländereifen als erster Schritt zunächst der hintere Flansch über einen zylindrischen Felgenzentralkörper eingeschoben werden. Anschließend wird der Reifen über den Zentralkörper hinweggeschoben, bis er am Flansch anliegt. Ein loser Innenflansch muß sodann zwischen Zentralkörper und Reifen hinuntergestoßen und dessen fester Schraubenkranz muß in die Bohrungen des hinteren Flansches eingefädelt werden. Bei dem relativ niedrigen, aber breiten Reifen und dem schmalen Zwischenraum zwischen Reifen und Felge bereitet dieser Montagevorgang erhebliche Schwierigkeiten. Ähnliche Erschwerungen treten beim Einführen der losen Flanschringe auf, weil diese verkantet in den Reifen eingeführt (wegen ihres -rößeren Durchmessers als der des Reifenfußes), jedoch möglichst senkrecht zur Achse über den Zentralkörper geschoben werden müssen. Auch auf der vorderen Seite müssen zum Schluß wiederum die Schraubenlöcher und das Ventifloch der vorerst losen Flansche aufeinander abgestimmt werden. Alle diese Schwierigkeiten werden mit der Felge gemäß der Erfindung vermieden. Sobald die Segmente eingesetzt und eingeklinkt sind, werden nur noch von auP.en her die losen Flansche angeschraubt.
  • Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination der in ihm enthaltenen Merkmale. Für den Gegenstand nach Anspruch 3 wird nur im Zusammenhang mit Anspruch 1 Schutz begehrt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Auf einem Radstern lösbar befestigte Felge für luftbereifte Gelände-Fahrzeuge, die die Reifenfüße innen und außen umfaßt und verspannt, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen, in der Radlängsmittelebene angeordn-eten Abstandhalter mit fest verbundenen seitlichen Hörnern und annähernd radial nach innen vorstehenden Befestigungsteilen im Bereich der Radlängsmittelbene sowie aus je einem lösbar befestIgten, geschlossenen seitlichen Flansch an der Außenseite jedes Reifenfußes, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Abstandhalter (1, 31 bzw. 51) in Umfangsrichtung in mehrere Seginente (1, 3 und 3 bzw. 31, 32 und 33) unterteilt ist, die miteinander einklinkbar ausgebildet sind und in Betriebsstellung einen geschlossenen Ring bilden.
  2. 2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Abstandhalter (1, 31 bzw. 51) in an sich bekannter Weise dreifach unterteilt ist. 3. Felge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter(51) der Felge mit einem Tiefbett (63) versehen is4 dessen seitliche Flanken annähernd die gleiche Neigung aufweisen wie die mit ihnen zusammenwirkenden Spannflächen des Speichenkopfes (60). 4. Felge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter aus einem dünnwandigen Mittelteil (1) mit an seinen beiden Rändern angeschweißten Hörnern (4, 5) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 683 510, 804 161, 841696; deutsche Auslegeschrift Nr. 1048 171; britische Patentschrift Nr. 803 873; USA.-Patentschriften Nr. 1462 117, 2 576 736.
DEF29041A 1959-07-01 1959-07-29 Auf einem Radstern loesbar befestigte Felge fuer luftbereifte Gelaende-Fahrzeuge Pending DE1164257B (de)

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