DE1164122B - Differenzdruckrelais - Google Patents

Differenzdruckrelais

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Publication number
DE1164122B
DE1164122B DES75921A DES0075921A DE1164122B DE 1164122 B DE1164122 B DE 1164122B DE S75921 A DES75921 A DE S75921A DE S0075921 A DES0075921 A DE S0075921A DE 1164122 B DE1164122 B DE 1164122B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
differential pressure
section
pressure relay
free
cross
Prior art date
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Pending
Application number
DES75921A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Norber Jeschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samson Apparatebau AG
Original Assignee
Samson Apparatebau AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Samson Apparatebau AG filed Critical Samson Apparatebau AG
Priority to DES75921A priority Critical patent/DE1164122B/de
Publication of DE1164122B publication Critical patent/DE1164122B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/20Direct-impact devices i.e., devices in which two collinear opposing power streams are impacted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Differenzdruckrelais Die Erfindung betrifft ein Differenzdruckrelais für Regelanlagen und Regelgeräte aller Art, welche mit strömenden Medien arbeiten. Insbesondere ist dieses Differenzdruckrelais für mit gasförmigen Medien, vorzugsweise mit Luft arbeitende Anlagen und Einrichtungen wie vor allem für pneumatische Regelkreise geeignet. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann das Differenzdruckrelais auch als pneumatisches oder hydraulisches Rechengerät zur Ausführung von Rechenoperationen verschiedener Art dienen.
  • Es ist in der Druckmeßtechnik bekannt, zwei an Druckleitungen angeschlossene Freistrahhnündungen gegeneinandergerichtet anzuordnen und die sich zwischen diesen Freistrahlmündungen einstellenden Druckverhältnisse zu verwerten. Durch die Erfindung wird bezweckt, unter Verwendung einer solchen auf einfache Weise das z. B. bei pneumatischen Regelanlagen in der Verfahrenstechnik häufig auftretende Problem zu lösen, ein Signal hervorzurufen, wenn zwei miteinander zu vergleichende Größen einander gleich bzw. einander ungleich sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Freistrahlmündungen im wesentlichen koaxial den offenen Leitungsenden eines mittleren Leitungsstückes gegenüberliegen, das eine Indizierstelle mit einem Anschluß zur Messung oder sonstigen Verwertung des an der Indizierstelle herrschenden statischen Druckes aufweist.
  • Ein auf diese Weise ausgebildetes Differenzdruckrelais kann in der Regeltechnik zur Lösung zahlreicher Aufgaben und für verschiedenartige Zwecke verwendet werden, beispielsweise zur überwachung der Funktion einer Regelstrecke für eine Durchflußregelung, zur Ausführung verschiedenartiger Rechenoperationen usw.
  • Gemäß der Erfindung baut sich nur dann, wenn die Geschwindigkeiten bzw. kinetischen Energien der beiden, die offenen Enden des mittleren Leitungsstückes beaufschlagenden freien Druckmittelstrahlen etwa die gleiche Größe haben, in dem Leitungsstück ein statischer Druck auf, der an der Indizierstelle bzw. an dem Anschluß derselben gemessen werden kann und der höher liegt als der Atmosphärendruck. Dieser Druck kann dann angezeigt bzw. als Signal benutzt werden. Wenn aber die Geschwindigkeiten bzw. die kinetischen Energien der beiden freien Strahlen ungleich sind, so wird das mittlere Leitungsstück von dem Medium durchströmt, wobei dann der statische Druck an der Indizierstelle etwa gleich dem Atmosphärendruck ist.
  • Der freie Querschnitt des mittleren Leitungsstückes ist über die ganze Länge desselben vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Querschnitt der offenen Leitungsenden, denen die Freistrahlmündungen gegenüberliegen. Gegebenenfalls kann der freie Querschnitt des mittleren Leitungsstückes aber auch kleiner oder etwas größer als seine beiden Endquerschnitte sein.
  • Bei Verwendung des Differenzdruckrelais als Rechengerät werden die übergangsstellen von den Freistrahlmündungen der Druckleitungen zu den offenen Enden des mittleren, mit der Indizierstelle versehenen Leitungsstückes in geschlossenen Räumen angeordnet, die mit Auslässen bzw. Anschlüssen versehen sind. Diese Auslässe können wahlweise z. B. beide in die Atmosphäre münden oder miteinander verbunden sein, oder einer der Auslässe kann abgeschlossen und der andere Auslaß mit der Atmosphäre verbunden werden. Auf diese oder sonstige Art lassen sich mannigfache Varianten je nach den auszuführenden Rechenoperationen herstellen.
  • Weitere Varianten des Differenzdruckrelais bzw. des Rechengerätes lassen sich durch Änderung der Abmessungen des mittleren Leitungsstückes, der Freistrahlmündungen usw. erzielen.
  • Mit Hilfe der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen nachstehend beispielsweise erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schematisch die prinzipielle Ausbildung eines Di$erenzdruckrelais gemäß der Erfindung; F i g. 2 zeigt schematisch die Anwendung des Differenzdruckrelais bei einer Durchflußregelanlage, und F i g. 3 zeigt schematisch ein als Rechengerät dienendes Di$erenzdruckrelais.
  • Das in F i g. 1 rein schematisch veranschaulichte Differenzdruckrelais besteht im wesentlichen aus einem z. B. rohrförmigen Leitungsstück 1 oder einem ähnlichen Durchströmungsraum, welcher etwa in der Mitte eine Indizierstelle zur Messung des statischen Druckes aufweist. Die in an sich bekannter Weise als Bohrung, Schlitz od. dgl. ausgebildete Indizierstelle ist mit einer Anschlußleitung 2 versehen, die z. B. zu einem Anzeigegerät oder einem Signalgeber od. dgl. führt. Vor den beiden Endquerschnitten oder offenen Enden 3, 4 des Leitungsstückes 1 befinden sich in geringem Abstand koaxial zwei Düsen 6 bzw. 5, welche die Freistrahlmündungen von Druckleitungen 8 bzw. 7 bilden, in denen Drücke p4 bzw. ps herrschen. Der freie Querschnitt der beiden Düsen 5 und 6 hat etwa die gleiche Größe wie der freie Querschnitt des mittleren Leitungsstückes 1. Die Leitungen 7 und 8 werden von gasförmigen Medien, z. B. von Druckluft durchströmt, so daß die offenen Enden 4 bzw. 3 des Leitungsstückes 1 von den aus den Düsen 5 bzw. 6 ausströmenden freien Druckluftstrahlen. beaufschlagt werden.
  • Solange die Drücke ps und p4 verschieden hoch sind, geht durch das Leitungsstück 1 ein Luftstrom hindurch, ohne daß an der Indizierstelle 2 ein statischer Druck meßbar ist, welcher sich wesentlich vom Atmosphärendruck unterscheidet. Sind dagegen die Drücke pa und p4 einander im wesentlichen gleich, so entsteht in dem Leitungsstück 1 ein nahezu gleich großer Staudruck, d. h., der Druck an der Indizierstelle 2 ist im wesentlichen bzw. nahezu ebenso groß wie der Druck p3 bzw. p4. Dieser statische Druck kann, wie gesagt, gemessen, angezeigt oder zur Signalgebung verwendet werden.
  • Der Druckanstieg bzw. der Druckabfall an der Indizierstelle 2 bei konstantem Druck p4 und geringfügiger Änderung des Druckes p3 kann in weiten Grenzen durch Änderung der Dimensionen des mittleren Leitungsstückes 1 und/oder der Ausbildung bzw. der Dimensionen der Düsen 5 und 6 variiert werden. Gegebenenfalls können die Düsen 5 und 6 auch als Kapillarstücke ausgebildet werden.
  • In F i g. 2 ist als Ausführungsbeispiel die Anwendung des Differenzdruckrelais bei der Regelstrecke einer Durchflußregelung veranschaulicht. Der Durchfiuß eines strömenden Mediums durch eine Leitung 9 wird hier an einer Blende 10 über Differenzdruckleitungen 11 und 12 durch einen Meßumformer 13 gemessen. Der Meßumformer 13 besteht vorzugsweise aus einem Einheitsmeßumformer, der den Differenzdruck in ein pneumatisches Ausgangssignal umwandelt, welches etwa in den Grenzen von 0,2 bis 1 atü liegt.
  • Der Meßumformer 13 ist durch eine Leitung 14 mit einem Regler 15 verbunden, dessen Reglerausgang durch eine Leitung 16 auf ein Membranventil 17 geschaltet ist, welches in der Durchflußleitung 9 in den Stellstrom der Strahlen eingreift. Der Regler 15 wird einerseits über die Leitung 14 von .dem Meßumformer 13 mit einem Istwert beaufschlagt und andererseits von einem Druck, der z. B. von einem Fernsteller über die Leitung 18 als Sollwert vorgegeben wird.
  • An die Leitungen 14 und 18 sind die Druckleitungen 7 bzw. 8 des Differenzdruckrelais 1 angeschlossen, dessen Indizierstellenanschluß 2 schematisch angedeutet ist.
  • Der Regler 15 sorgt im Normalfall dafür, daß der Istwert und der Sollwert einander gleich sind, sofern es sich um einen PI-Regler oder um einen PID-Regler handelt. Das Differenzdruckrelais 1, welches gemäß F i g. 1 ausgebildet ist, wird durch die Leitungen 7 und 8 vom Istwert und vom Sollwert beaufschlagt. Wenn die Regelstrecke ordnungsgemäß arbeitet, sind diese Werte im wesentlichen gleich, so daß an der Indizierstelle 2 ein statischer Druck aufgebaut wird, welcher höher liegt als der Atmosphärendruck, so daß das Differenzdruckrelais über den Indizierstellenanschluß 2 ein Signal abgibt. Wenn dagegen in der Regelstrecke eine Störung auftritt, z. B. beim Ausfall des Meßumformers 13 oder des Reglers 15, so stimmen Ist- und Sollwert nicht mehr überein. Die Folge davon ist, daß der statische Druck an der Indizierstelle etwa gleich dem Atmosphärendruck wird, so daß das Differenzdruckrelais kein Signal mehr abgibt. Auf diese oder ähnliche Weise wird die Störung angezeigt bzw. werden sonstige Operationen eingeleitet.
  • Das in F i g. 3 veranschaulichte Rechengerät basiert auf einem Differenzdruckrelais, welches gemäß F i g. 1 ausgebildet ist. Das mittlere Leitungsstück 1 hat etwa in der Mitte zwischen den offenen Endquerschnitten 3 und 4 die Indizierstelle mit dem Leitungsanschluß 2. Vor den Leitungsöffnungen 3 und 4 befinden sich koaxial in geringem Abstand die Düsen 6 bzw. 5, welche durch die Leitungen 8 bzw. 7 gespeist werden. Der freie Querschnitt der beiden Düsen 5 und 6 ist etwa von der gleichen Größe wie der freie Querschnitt des mittleren Leitungsstückes 1.
  • Die Übergangsstellen, an denen die freien Strahlen aus den Düsen 6 bzw. 5 in die Öffnungen 3 bzw. 4 der Druckleitungen 8 bzw. 7 übertreten, sind von abgeschlossenen Räumen 21 bzw. 19 umgeben, die ihrerseits mit Auslässen oder Anschlüssen 22 bzw. 20 versehen sind. Durch entsprechende Verbindungen oder Schaltungen lassen sich mit Hilfe dieses Gerätes zahlreiche Rechenoperationen ausführen, von denen als Beispiele folgende Möglichkeiten genannt werden: Wenn die Anschlüsse 20 und 22 mit der Atmosphäre verbunden werden und wenn die Düse 5 von einem Druck ps und die Düse 6 von einem Druck p4 beaufschlagt werden, so arbeitet das Gerät als Differenzdruckrelais in der oben beschriebenen Weise.
  • Wenn nun z. B. die Auslaßleitung 20 abgeschlossen und die Auslaßleitung 22 mit der Atmosphäre verbunden wird, so erhält man an der Indizierstelle 2 nur dann ein Signal, wenn der Druck p4 gleich oder größer als der Druck p3 ist. Diese Wirkung beruht darauf, daß eine Durchströmung des mittleren Leitungsstückes 1 in Richtung des Druckes p3 bei einem Druck p4, der größer als der Druck ps ist, nur dann stattfindet, wenn der statische Druck in dem Leitungsstück 1 gleich dem Druck ps ist. Diese Schaltung wird z. B. in dem Falle verwendet, daß die Erzeugung eines Signals gewünscht wird, wenn ein vorgegebener Maximal- bzw. Minimaldruck über- oder unterschritten wird.
  • Gemäß einer weiteren Schaltungsmöglichkeit werden z. B. die Auslaßleitungen 20 und 22 miteinander verbunden. Dann ist der Druck an der Indizierstelle 2 gleich dem arithmetischen Mittel der Drücke p3 und p4, sofern die Düsen 5 und 6 strömungsmäßig ähnlich sind, d. h. daß bei gleichen Druckdifferenzen gleiche Strömungsgeschwindigkeiten bei gleichen Massendurchsätzen auftreten.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Differenzdruckrelais, insbesondere für pneumatische Regelanlagen, Rechengeräte od. dgl., mit zwei an Druckleitungen angeschlossenen, gegeneinander gerichteten Freistrahlmündungen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Freistrahlmündungen (5, 6) im wesentlichen koaxial den offenen Leitungsenden (4, 3) eines mittleren Leitungsstückes (1) gegenüberliegen, das eine Indizierstelle mit einem Anschluß (2) zur Messung oder sonstigen Verwertung des an der Indizierstelle herrschenden statischen Druckes aufweist.
  2. 2. Differenzdruckrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt des mittleren Leitungsstückes (1) über die ganze Länge desselben im wesentlichen gleich dem Querschnitt der offenen Leitungsenden (4, 3) ist.
  3. 3. Differenzdruckrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt des mittleren Leitungsstückes (1) kleiner als der Querschnitt der offenen Leitungsenden (4, 3) ist.
  4. 4. Differenzdruckrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt des mittleren Leitungsstückes (1) größer, vorzugsweise nur geringfügig größer als der Querschnitt der offenen Leitungsenden (4, 3) ist.
  5. 5. Differenzdruckrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt der Freistrahlmündungen (5, 6) im wesentlichen die gleiche Größe wie der freie Querschnitt des mittleren Leitungsstückes (1) hat.
  6. 6. Differenzdruckrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Freistrahlmündungen (5, 6) den Öffnungen der Leitungsenden (4, 3) des mittleren Leitungsstückes (1) mit geringem Abstand gegenüberliegen.
  7. 7. Differenzdruckrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Freistrahhnündungen (5, 6) düsenförmig ausgebildet sind. B.
  8. Differenzdruckrelais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet; daß die Indizierstelle etwa in der Mitte zwischen den offenen Leitungsenden (4, 3) des Leitungsstückes (1) angeordnet ist.
  9. 9. Differenzdruckrelais, insbesondere Rechengerät, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die übergangsstellen von den Freistrahhnündungen (5, 6) zu den offenen Enden (4, 3) des mittleren Leitungsstückes (1) in geschlossenen Räumen (19, 21) liegen, die mit Auslässen (20, 22) versehen sind.
  10. 10. Differenzdruckrelais, insbesondere Rechengerät, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (20, 22) mit der Atmosphäre verbunden sind.
  11. 11. Differenzdruckrelais, insbesondere Rechengerät, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Auslässe (20, 22) abgeschlossen und der andere Auslaß mit der Atmosphäre verbunden ist.
  12. 12. Differenzdruckrelais, insbesondere Rechengerät, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (20, 22) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 680 l41.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3294319A (en) * 1964-11-30 1966-12-27 Johnson Service Co Pure fluid integrator
FR2418361A1 (fr) * 1978-02-27 1979-09-21 Atomic Energy Authority Uk Dispositif fluidique de commande

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680141C (de) * 1937-10-12 1939-08-23 Askania Werke Akt Ges Einrichtung an Druckmittelkraftschaltern

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