DE2245553A1 - Einrichtung zur messung der durchflussmenge verstaubter gasstroeme - Google Patents

Einrichtung zur messung der durchflussmenge verstaubter gasstroeme

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DE2245553A1
DE2245553A1 DE19722245553 DE2245553A DE2245553A1 DE 2245553 A1 DE2245553 A1 DE 2245553A1 DE 19722245553 DE19722245553 DE 19722245553 DE 2245553 A DE2245553 A DE 2245553A DE 2245553 A1 DE2245553 A1 DE 2245553A1
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dusty gas
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Alwin Germanowitsch Koslow
Ewgeny Filippovitsch Schatow
Jury Petrowitsch Schukow
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GNII PROMY I SANITARNOI OSCHIS
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GNII PROMY I SANITARNOI OSCHIS
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Description

  • Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gasströme Die vorliegende Erfindung betrifft Einrichtungen zur Messung der Durchflußmenga (Durchsatzos) von GasstrUmen, insbesondere Einrichtungen zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gasströme, die in großen Gasleitungen (= 2 bis 2,5 m) der Gasreinigungssysteme anwendbar sind.
  • Bekannt ist eine Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gasströme, bei der die zu messende Durchflußmenge verstaubter Gasströme mit Hilfe eines primären Umformers in ein Druckgefälle umgewandelt wird, das mit einem Differentialmanometer gemessen, das mit dem primären Umformer pneumatisch verbunden ist, und mit einem sekundären Gerät, das mit dem Differentialmanometer pneumatisch verbunden ist, registriert wird (siehe z. B. die DL-PS Nr. 54117, K1. 42e, 23/20).
  • Bei dieser Einrichtung wird als primärer Umformer ein poröses Material benutzt, welches als für den zu messenden Strom drosselnder Widerstand auftritt, wodurch zusätzliche Schwierigkeiten beim Einsatz des porösen Materials infolge dessen Verstaubung entstehen. Die genannte Einrichtung hat eine kleine Nutzsignalgröße und ist für die Messung der Durchflußmenge in großen Gasleitungen ( = 2 bis 2,5 m) praktisch ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der genannten Nachteile eine Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gasströme zu entwickeln, bei der der Ausbau des primären Umformers es gestattet, diese Einrichtungen in großen Gasleitungen ( = 2 bis 2,5 m) der Gasreinigungssysteme zu verwenden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gasströme, bei der die zu messende Durchflußmenge verstaubter Gasströme mit Hilfe eines Primärumformers in ein Druckgefälle umgewandelt wird, das gemessen wird einerseits mit einem Differentialmanometer, das mit dem Primärumformer pneumatisch verbunden ist, und andererseits registriert wird mit einem Sekundärgerät, das mit dem Differentialmarsometer pneumatisch verbunden ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Primärumformer durch zwei Hohl rohre mit Öffnungen auf deren äußerer Oberfläche gebildet ist, durch welche Dnlekluft oder inertes Gas dem zu messenden verstaubten Gasstrom zugeführt wird, wobei die Öffnungen des einen Rohres koaxial mit den Öffnungen des anderen Rohres angeordnet und gegeneinander gerichtet sind, so daß Druckluft oder inertes Gas aus den Öffnungen beider Rohre in einer Richtung ausströmt, die zu der Richtung des zu messenden verstaubten Gasstromes senkrecht ist.
  • Um den statischen Druck des zu messenden verstaubten Gas stromes auszugleichen, ist es zweckmäßig, die Einrichtung mit einem zusätzliohen, mit dem Differentialmanometer pneumatisch verbundenen Hohlrohr mit Öffnungen auf der äußeren Oberfläche zu versehen , die dazu dienen, Druckluft bzw.
  • Gas dem zu messenden verstaubten Gasstrom zuzuführen.
  • Ein derartiger Aufbau der vorliegenden Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gas ströme ermöglicht, die Verstaubung des Primärumformers zu verhindern, die Durchflußmengen in großen Gasleitungen ( = 2 bis 2,5 m) zu messen und die Nef3genauigkeit bei Durchflußmengen von 120 bis 200 io3 nm3/h zu steigern sowie die Betriebskosten zu vermindernO Im folgenden wird die erfindung anhand von Ausfüh rungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert0 Bs zeigen: Fig. 1 den Prinzipschaltplan einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gas ströme; Fig. 2 den Prinzipschaltpian einer weiteren AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gasströme; Fig. 3 den Primärumformer der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem Rohr zum Ausgleich des statischen Drucks des zu messenden Gasstromes (Gesamtansicht mit Teilausschnitt)l und Fig, 4 eine Einzelheit A von Fig. 3 in vergrößertem Maßstab (Gesamtansicht und Teilausschnitt).
  • Die Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gasströme enthält erfindungsgemäß miteinander verbunden einen Primärumformer 1 (Fig. 1), ein Differentialmanometer 2 und ein Sekundärgerät 3.
  • Der Primärumformer 1 ist in Form von zwei Hohlrohren 4 und 5 mit Öffnungen 6 und 7 (in Fig. bedingt dargestellt) auf der äußeren Oberfläche ausgebildet, die dazu dienen, Druckluft bzw. inertes Gas dem zu messenden verstaubten Gasstrom zuzuführen. Die Richtung dieses Stromes in der beschriebenen Ausführungsform ist zur Zeichenebene senkrecht und bedingt mit einem Kreuz im Kreis bezeichnet.
  • Die Öffnungen 6 stellen Speiseöffnungen und die Öffnungen 7 Aufnahmeöffnungen dar. Die Öffnungen 6 des Rohrs 4 sind mit den Öffnungen 7 des Rohrs 5 koaxial angeordnet und gegeneinander derart ausgerichtet, daß Druckluft aus den Öffnungen 6 und 7 beider Rohre 4 und 5 in einer Richtung ausströmt, die zu der Richtung des zu messenden verstaubten Gasstromes senkrecht ist. Die Anzahl der Paare von Öffnungen wird durch die geometrischen Abmessungen der Gasleitungen bestimmt, in denen die erfindunggemäße Einricha tung verwendet wird.
  • Die Rohre 4 und 5 sind pneumatisch an eine nicht dargestellte Druckquelle zur Speisung mit Druckluft (bzw. inertem Gas) über feste (konstant wirkende) Drosseln 8 bzwo 9 angeschlossen. Die Druckkraft der Druckluft, die den Rohren 4 und 5 huber die festen Drosseln 8 bzw. 9 zugeführt wird, wird mit Hilfe eines Manometers 10 kontrolliert und mit einem Druckminderventil 11 geregelt.
  • In eine durch das Rohr 4 und die feste Drossel 8 gobildete Zwischendrosselkammer ist pneumatisch die Minuskammer des Differentialmanometers 2 eingeschaltt, während dessen Pluskammer pneumatisch in eine durch das Rohr 5 und die feste Drossel 9 gebildete Zwischendrosselkammer eingeschaltet ist.
  • Die Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge Wert staubter Gas ströme nach einer weiteren Ausführungsform' die in Fig. 2 dargestellt ist, ist analog der Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gasströme, die vorstehend beschrieben und in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Der Unterschied besteht darin, daß die Einrichtung in Fig. 2 ein zusätzliches Hohlrohr 12 mit Öffnungen 13 aus der äußeren Oberfläche aufweist, durch welche Druckluft (bzw. inertes Gas) dem zu messenden verstaubten Gasstrom zugeführt wird, die den statischen Druck dieses verstaubten Gasstromes ausgleicht. Das Rohr 12 ist pneumati3ch an die Druckquelle zur Speisung mit Druckluft über die feste Drossel 14 angeschlossen. Die Druckkraft der Druckluft, die dem Rohr 12 über die feste Drossel 12 zugeführt wird, wird, wie bereits oben beschrieben, durch das Manometer 10 kontrolliert und mit dem Druckminderventil 11 geregelt.
  • In diesem Fall ist die Pluskammer des Differentialmanometers 2 pneumatisch in die Zwischendrosselkammer, die durch das Rohr 12 und die feste Drossel 14 gebildet ist, und die Minuskammer in die Zwischendrosselkammer, welche durch das Rohr 5 und die feste Drossel 9 gebildet ist1 eingeschaltet.
  • Die Rohre 4, 5 und 12 (Fig. 3) sind starr miteinander mittels Versteifungsrippen 15 verbunden. An einem ihrer Enden haben die Rohre 4, 5 und 12 Rohrverschltisse 16. Das andere Ende dieser Rohre ist in einem Becher 17 untergebracht, der an einem Ende einen Aufsatzkonus 18 und an dem anderen drei Rohrstutzen 19 nach der Zahl der Rohre mit Uberwurfmuttern 20 aufweist.
  • In Fig. 4 ist deutlich eine koaxiale Anordnung der Öffnungen 6 und 7 der Rohre 4 bzw. 5 und die gegenseitige Ausrichtung der Öffnung 6 und 7 zu sehen.
  • In Fig. 1 und 2 bezeichnen die Indizes P1, P2 und P3 jeweils die Druckluftspeisedrücke der Rohre 9 und 6 und der ganzen Einrichtung insgesamt, und in Fig. 2 bezeichnet der Index P4 den Druckluftspeisedruck des Rohres 12.
  • Die Arbeitsweise der vorliegenden Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gasströme nach Fig. 1 ist wie folgt: Die Druckluftstrahlen des Primärumformers 1 die aus den Öffnungen des Rohres 4 unter Speisedruck P1 austreten, verhindern das Ausströmen von Druckluft aus den Aufnahmeöffnungen 7 des Rohres 5 unter Druck P2 und somit ein freies Austreten von Druckluft aus der Zwischendrosselkammer, die durch das Rohr 5 und die feste Drossel 9 gebildet ist.
  • Diese Strahlen stellen im wesentlichen eine pneumatische Klappe für die Aufnahmeöffnungen 7 des Rohres 5 dar.
  • Der zu messende verstaubte -Gas strom ist zu den Druckluftstrahlen, die aus den Öffnungen 6 und 7 austreten, senkrecht gerichtet.
  • Bei Fehlen des zu messenden Gasstromes (oder bei dessen konstantem Wert) stellt sich in der Zwischendrosselkammer, die durch das Rohr 5 und die feste Drossel 9 gebildet ist, ein maximaler Druck (oder-ein gewisser konstanter Wert davon) ein.
  • Bei Auftreten des zu messenden Gasstromes wirkt dieser auf die aus den Öffnungen 6 austretenden Druckluftstrahlen ein und lenkt sie von dem ursprünglichen Wert ab5 wodurch der Widerstand dem Druckluftaustritt aus den Åufnahmedffnungen 7 vermindert wird, d. h. die pneumatische Klappe ein wenig geöffnet und folglich der Druck in der Zwischendrosselkammer, die durch das Rohr 5 und die feste Drossel 9 gebildet ist, vermindert wird. Dieser Druck (dessen Abweichung von einem gewissen Wert) stellt ein Ausgangssignal des Primärumformers 1 dar, welches in die Minuskammer des Differentialmanometers 2 gegeben wird. Aus der Zwischendrosselkammer 2, die durch das Rohr 4 und die feste Dróssel 8 gebildet ist, wird der Druck der Pluskammer des Differentialmanometers 2 zugeführt.
  • Auf diese Weise mißt das Differentialmanometer 2 das Druckgefälle in den Zwischendrosselkammern, welches aus der Durchflußmenge verstaubter Gasströme mit Hilfe des Primärumformers 1 umgewandelt ist.
  • Das Ausgangssignal des Differentialmanometers 2 wird mit Hilfe des Sekundärgerätes 3 registriert, dessen Skala in Durchflußeinheiten des verstaubten Gasstromes geeicht ist.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gasströme nach Fig. 2 ist der der Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gasströme nach Fig. 1 analog.
  • Der Unterschied besteht darin, daß der Druck aus der Zwischendrosselkammer, die durch das Rohr 5 und die feste Drossel 9 gebildet ist, in die Minuskammer des Differentialmanometers 2 und der Druck zum Ausgleich des statischen Drucks des verstaubten Gasstromes aus der Zwischendrosselkammer, die durch das Rohr 12 und diefeste Drossel 14 gebildet ist, in die Pluskammer desselben Manometers gegeben wird.
  • Auf diese Weise mißt das Differentialmanometer 2 das Druckgefälle in den Zwischendrosselkammern.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gasströme gewährleistet eine hohe Zuverlässigkeit, weist kleine Abmessungen auf und ermöglicht, die Meßgrenzen in einem weiten Bereich zu verändern. Auch ist sie wirtschaftlich, einfach in Herstellung und Bedienung, vollkommen feuer- und explosionssicher.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung in größen Gasleitungen ( = 2 bis 2,5 m) von Gasreinigungssystemen gewährleistet eine Automatisierung von Gasreinigungsanlagen und eine Einsparung von Bedienungspersonal, eine Steigerung der Gasreinigungsqualität bei einer wirksameren Verwertung von Sorptionsmitteln und eine Verminderung des Metallaufwandes für die Herstellung dieser Einrichtung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubiér Gasströme, bei der die zu messende Durchflußmenge verstaubter Gasstrbme mit Hilfe eines Primärumformers in ein Druckgefälle umgewandelt wird, das einerseits gemessen wird mit einem Differentialmanometer, das mit dem Primärumformer pneumatisch verbunden ist, und andererseits registriert wird mit einem Sekundärgerät, das mit dem Differentialmanometer pneumatisch verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Primärumformer (1) durch zwei Hohlrohre (4, 5) mit Öffnungen (6, 7) auf deren äußerer Oberfläche gebildet ist, durch welche Druckluft oder inertes Gas dem zu messenden verstaubten Gasstrom zugeführt wird, wobei die Öffnungen (6) des einen Rohres (4) koaxial mit den Öffnungen (7) des anderen Rohres (5) angeordnet und gegeneinander gerichtet sind, so daß Druckluft oder inertes Gas aus den Öffnungen (6, 7) beider Rohre (4, 5) in einer Richtung ausströmt, die zu der Richtung des zu messenden verstaubten Gasstromes senkrecht ist.
  2. 2. Einrichtung zur Messung der Durchflußmenge verstaubter Gasströme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zusätzliches, mit dem Differentialmanometer (2) pneumatisch verbundenes Hohlrohr (12) mit Öffnungen (13) auf der äußeren Oberfläche, durch die Druckluft bzw. inertes Gas dem zu messenden verstaubten Gasstrom zuftihrbar ist, welche Druckluft den statischen Druck dieses verstaubten Gasstromes ausgleicht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0180791A1 (de) * 1984-10-10 1986-05-14 Intra-Automation GmbH Mess- und Regelinstrumente Differentialdruckströmungssonde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0180791A1 (de) * 1984-10-10 1986-05-14 Intra-Automation GmbH Mess- und Regelinstrumente Differentialdruckströmungssonde

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