DE1163566B - Waagenbruecke mit einer von einem Rahmen getragenen, diesen teilweise ueberkragenden und von U-foermigen Eisen umfassten Platte - Google Patents

Waagenbruecke mit einer von einem Rahmen getragenen, diesen teilweise ueberkragenden und von U-foermigen Eisen umfassten Platte

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DE1163566B
DE1163566B DET15697A DET0015697A DE1163566B DE 1163566 B DE1163566 B DE 1163566B DE T15697 A DET15697 A DE T15697A DE T0015697 A DET0015697 A DE T0015697A DE 1163566 B DE1163566 B DE 1163566B
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Germany
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shaped iron
irons
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DET15697A
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English (en)
Inventor
George Chester Reiser
Calvert Houston Shuptrine
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Toledo Scale Corp
Original Assignee
Toledo Scale Corp
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles

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Description

  • Waagenbrücke mit einer von einem Rahmen getragenen, diesen teilweise überkragenden und von U-förmigen Eisen umfaßten Platte Die Erfindung betrifft eine Waagenbrücke mit einer von einem Rahmen getragenen, diesen teilweise überkragenden und von U-förmigen Eisen umfaßten Platte, bei welcher die U-förmigen Eisen und die Platte fest mit dem Rahmen verbunden sind.
  • Es sind schon Wiegebrücken bekannt mit einer von einem Rahmenwerk getragenen Platte, die dieses Rahmenwerk teilweise überkragt, bei der ferner die äußeren Teile der Platte von U-Eisen umfaßt und umgeben sind, deren Rücken die äußeren Kanten der Wiegebrücke und deren Flansche den Rand der Wiegebrücke bilden und bei der die Platte und die U-Eisen fest mit dem Rahmenwerk verbunden sind.
  • Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, nach dem eine Waagenbrücke mit einer von einem Rahmen getragenen, diesen teilweise überkragenden und von U-förmigen Eisen umfaßten Platte, bei welcher die U-förmigen Eisen und die Platte fest mit dem Rahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet ist, daß im Abstand voneinander an dem Rahmen befestigte Ausleger mit den U-förmigen Eisen fest verbunden und in den überkragenden Plattenteil eingebettet sind.
  • Diese Bauart ist besonders vorteilhaft, denn die in der Platte einbetonierten Auslegerteile üben eine doppelte Wirkung aus. Einerseits bilden sie eine gestellfeste Verbindung mit den Trägern des Rahmens sowie den U-Eisen, weil diese Teile miteinander verschweißt sind, andererseits verbinden sie ebenso gestellfest die Platte und die Träger mit dem Unterbau, weil die Ausleger in dem Beton der Platte eingebettet sind. Ferner hat diese Bauart nach der Erfindung den Vorteil, daß die zum Tragen der Last dienende Oberfläche der Brückenwaage sehr große Abmessungen hat und die teuere Unterkonstruktion, besonders die Konstruktion des T-förmigen Stahlrahmens nur eine Mindestgröße aufweist.
  • Bekanntlich ist in dieser Beziehung in den letzten Jahren eine neue Aufgabe entstanden, Brückenwaagen mit möglichst wenig Stahlaufwand herzustellen, weil die Stahlpreise außerordentlich angestiegen sind und die Preise für Brückenwaagen niedrig gehalten werden müssen, um die Lieferfirmen wettbewerbsfähig zu halten.
  • Die gleiche technisch-wirtschaftliche Erwägung gilt für die Versand- und Lagerkosten, welche für eine Brückenwaage nach der Erfindung ebenfalls verhältnismäßig niedrig sind.
  • Durch die Erfindung ist es gelungen, den Bedarf an Stahl so niedrig wie möglich zu halten, ohne die Zuverlässigkeit der Wägeeigenschaften einer Brücken- waage zu senken, im Gegenteil die Wägegenauigkeit der Brücke konnte noch gesteigert werden.
  • Die bisherigen Bemühungen, das Gewicht an Baustahl, das für derartige Brückenwaagen gebraucht wird, zu senken, haben fast immer dazu geführt, daß entweder die Wägegenauigkeit der Brücke sank oder aber die außerordentlich hohen Lasten, welche heute bewältigt werden müssen (bis zu 60 t), einer solchen Brücke nicht zugemutet werden konnten.
  • Einer Waagenbrücke nach der Erfindung mit Bezug auf Wägeleistung und Größe vergleichbare bekannte Wiegebriicken haben Unterbauten, die bis an die Außenkanten der Tragplatten reichen, besonders unter die höchstbeanspruchten Ecken der Platten.
  • Die Erfindung wird an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen nachstehend näher erläutert. In den Zeichnungen stellt dar F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Wiegeeinrichtung, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Waagenbrücke bei einer Wiegeeinrichtung nach F i g. 1, wobei der größte Teil des Stahlbetons in dieser Brücke weggebrochen ist, um innere Einzelheiten besser darstellen zu können, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiteiligen Wiegeeinrichtung, F i g. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der in F i g. 3 dargestellten Wiegeeinrichtung, wobei der größte Teil der Stahlbetonabdeckung der Waagenbrücke weggebrochen ist, um innere Einzelheiten zu verdeutlichen.
  • In der Fig. 1 ist eine Waagengrube 1 für eine vierteilige Wiegebrücke 3 für Lastkraftwagen dargestellt. Die hier dargestellte Wägeeinrichtung kann bis zu 60 t belastet werden, wobei die mehrteilige Waagenbrücke etwa 20 m lang und 3,5 m breit ist.
  • Der Hebelmechanismus 4 der Brückenwaage kann jede bekannte, den technischen Gegebenheiten entsprechende Konstruktion aufweisen; die hier dargestellte Brückenwaage besteht aus einem Dreizehnhebelsystem mit acht Haupthebeln 5 (von denen vier dargestellt sind), zwei Endhebeln 6 (von denen einer dargestellt ist), zwei sich in gleicher Richtung längs der Brücke erstreckenden Hebeln 7 und einem Querhebel.
  • Nach Fig. 2 besteht die Waagenbrücke 3 aus einem gelenkig gegliederten I-Träger-Rahmen 13, welcher sich aus drei Paaren von sich in Längsrichtung der Brücke erstreckenden I-Trägern 14 und einer Anzahl von Verstärkungsteilen 15, welche die I-Träger 14 im Abstand voneinander halten, zusammensetzt. Lediglich etwa eine Hälfte der Wiegebrücke 3 ist in Fig. 2 dargestellt. Die nicht dargestellte Hälfte entspricht jedoch dem dargestellten Teil.
  • Die Verstärkungsteile 15 bestehen aus einem sich quer zur Brückenlängsrichtung erstreckenden I-Träger 16 an jedem Ende des Rahmens 13. Der Träger 16 ist mit Laschen 17, von denen eine dargestellt ist, an den Trägern 14 befestigt. Ein Paar von querverlaufenden I-Trägern 18, von denen einer in dreiviertel Abstand der Länge der Waagenbrücke 3 von ihrem Ende entfernt liegt und deren anderer in gleichem Abstand von dem anderen Ende der Waagenbrücke liegt, trägt weiterhin zur Verstärkung bei.
  • Die querverlaufenden Träger 18 verbinden das mittlere Paar der sich längs erstreckenden Träger 14 mit den beiden äußeren Paaren gelenkig. Zur Verstärkung dient weiter ein U-Eisen 19, welches die beiden sich längsweise erstreckenden I-Träger 14 des mittleren Paares in der Mitte der Waagenbrücke 3 verbindet, sowie ein Paar von U-Eisen 20, deren jedes etwa halbwegs zwischen jedem der querverlaufenden 1-Träger 1'6 und 18 liegt, und weiter vier kurze U-Eisen 21, von denen jedes nahe der Stoßstelle zwischen den querverlaufenden 1Träger 18 und den sich längs erstreckenden Trägern 14 diese beiden Träger im Dreieck verbindet.
  • Ein Grund dafür, daß die Waagebrucke 3 trotz der verhältnismäßig geringen Verwendung von Stahl für ihren Aufbau schwer belastbar ist, liegt insbesondere darin, daß sie eine Stahlbetonplatte 27 aufweist, die von dem Rahmen 13 getragen wird. sowie darin, daß diese Platte auf besondere Weise unterstützt ist. Bei den bisher bekannten Waagebrücken enthielten die Platten, um Baustahl zu sparen, verhältnismäßig wenig Verstärkungseisen, und infolgedessen konnten solche Platten nicht bis zur vollen Ausnutzung der Waagenkapazität belastet werden. In der Stahlbetonplatte 27 sind nun stählerne Verstärkungsstäbe 28 eingelassen, so daß die Platte eine Last tragen kann, die der Kapazität der Waage entspricht.
  • Das Rahmenwerk zur Unterstützung der Platte 27 besteht aus einer Anzahl von in Abständen angeordneten Auslegern 29, die an den Oberseiten der sich längsweise erstreckenden I-Träger 14 befestigt sind, einer Anzahl von sich längsweise erstreckenden und den Rand der Platte umfassenden U-Eisen 30, die an den sich nach außen erstreckenden Enden der Auslegerteile befestigt sind, und einem Paar von querverlaufenden und ebenfalls den Rand der Platte umfassenden U-Eisen 31, die von den sich längsweise erstreckenden I-Trägern 14 an jedem Ende der Waagenbrücke getragen werden. Die U-Eisen 30 sind in einem vorbestimmten Abstand voneinander, so daß die Verbindungsteile 22 des gegliederten und gelenkigen Rahmens 13 sich gegeneinander verbiegen können.
  • Die Rücken der den Plattenrand umfassenden U-Eisen 30 und 31 bilden die äußersten Kanten der Waagenbrücke 3, und die Flansche 33 der U-Eisen bilden den Rand der Waagenbrücke. Eine Anzahl von Ankern 34 sind beispielsweise durch Schweißen an der inneren Oberfläche der U-Eisen 30 und 31 befestigt. Wenn die Stahlbetonplatte27 in dem sie umgebenden und umfassenden U-Eisen-Rahmen geformt wird, werden zunächst Metall- oder Holzblätter auf die I-Träger 14 gelegt, um den nassen Beton zusammenzuhalten. Danach werden stählerne Verstärkungsstäbe 28 kreuz und quer ausgelegt und weiterer Beton wird darübergegossen. Die Anker 34 werden in den flüssigen Beton eingebettet und die Festigkeit der Waagenbrücke dadurch sehr verstärkt, wobei die den Rand umfassenden U-Eisen 31 und 30 und die Stahlbetonplatte 27 fest miteinander verbunden werden. Die Auslegerteile 29 werden ebenfalls auf diese Weise in den umgebenden Teil der Platte 27 eingebettet, wodurch diese weiter verstärkt und die Struktur noch besser zusammengehalten wird.
  • Trennfugen in der Platte 27, ähnlich den Fugen in einer Betonautobahn, sind oberhalb der querverlaufenden I-Träger 18 angebracht, damit die Platte abknicken kann, wenn die Verbindungsstellen 22 in dem gelenkig gegliederten Rahmen 13 gebogen werden. Die oberen Flächen der I-Träger 14, 16 und 18 und die U-Eisen 19 und 20 liegen alle in der gleichen Ebene und wirken zusammen, um die Platte 27 zu tragen, wenn die zum Formen der Platte verwendeten Metall- und Holzformen entfernt werden, nachdem der Beton getrocknet und abgebunden ist.
  • Da nur verhältnismäßig wenig Stahl in der Waagenbrücke 3 verwendet wird, im Vergleich zu bisher bekannten Waagebrücken, weist die Waagenbrücke mit einem Aufbau nach der Erfindung sehr niedrige Baukosten aus. Bisher bekannte Waagenbrücken von vergleichbarer Größe haben sehr große Stahlunterstützungen unter den Kanten der Stahlbetonplatten, da solche Platten von sich aus nicht eine Last tragen können. welche der Aufnahmefähigkeit der Waage entspricht. Im Gegensatz dazu enthält die Waagenbrücke 3 die leichten Auslegerelemente 29, die in dem Stahlbeton der Platte 27 eingebettet sind, und sie bedarf keiner anderen Unterstützung für den Teil der Platte 27, der über den gegliederten oder gelenkigen Rahmen 13 hinausragt. Weiterhin werden die die Platte umgebenden und umfassenden U-Eisen 30 und 31 durch die eingebetteten Anker 34 besser mit der Platte 27 verbunden, als das bisher der Fall war, wenn nicht eine besonders große Menge von Stahl verwendet wurde.
  • Bei bisher bekannten Waagenbrücken wurden viele schwere Stäbe und Spannschlösser verwendet, wobei die Stäbe sich quer über die etwa 31/2 m breite Wiegebrücke erstreckten, um den Aufbau zusammenzuhalten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in F i g. 3 und 4 in Form einer zweiteiligen Waage für Lastkraftwagen dargestellt. Eine solche Waage ist kleiner als eine vierteilige Waage, die weiter oben beschrieben ist, und eine gegliederte und gelenkige Waagenbrücke ist bei einer zweiteiligen Waage nicht erforderlich.
  • Mit Bezug auf Fig. 4 ist die Waagenbrücke 38 aus einem Rahmen 46 aus I-Trägern aufgebaut und besteht aus einem Paar sich in Längsrichtung der Brücke erstreckender I-Träger 47 und aus einer Anzahl von Verstärkungsgliedern 48, welche die I-Träger 47 im Abstand voneinander halten. Die Verstärkungsglieder 48 bestehen aus fünf querverlaufenden U-Eisen 49, die in gleichem Abstand voneinander über den Rahmen verteilt sind und die I-Träger 47 miteinander verbinden. Obwohl die Brückenwaage 38 hoch belastbar ist, enthält sie doch verhältnismäßig wenig Stahl auf Grund des Aufbaues der Platte 50 aus Stahlbeton, der von dem Rahmen 46 getragen ist, und auf Grund der besonderen Art und Weise, in der die Platte unterstützt ist. Die Stahlbetonplatte 50 enthält wiederum stählerne Verstärkungsstäbe 51 und kann von sich aus ein Gewicht tragen, das der Aufnahmefähigkeit der Waage entspricht. Es ist festgestellt worden, daß das zusätzliche Gewicht des Stahles, der zur Herstellung der Platte verwendet ist, mehr als ausgeglichen wird durch die Verwendung eines verhältnismäßig leichten Rahmenwerkes zur Unterstützung der Platte.
  • Das Rahmenwerk zur Unterstützung der Platte 50 besteht aus einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Auslegerteilen 52, die an den Oberseiten der sich längsweise erstreckenden I-Träges 47 befestigt sind, einer Anzahl von sich längsweise erstreckender und die Platte umgebender und umfassender U-Eisen 53, die an den auskragenden Enden der Auslegerteile 52 befestigt sind, und einem Paar querverlaufender, die Platte umfassender U-Eisen 54, die von den sich längsweise erstreckenden 1Träger 47 an jedem Ende der Waagenbrücke getragen werden.
  • Die Rücken der die Platte umfassenden U-Eisen 53 und 54 bilden die Außenkanten der Waagenbrücke 38, und die Flansche 55 der U-Eisen bilden den Rand der Waagenbrücke. Eine Anzahl von Ankern 56 ähnlich den Ankern 34 sind beispielsweise durch Schweißen an den inneren Flächen der die Platte umfassenden U-Eisen 53 und 54 befestigt.
  • Wenn die Stahlbetonplatte 50 in dem umfassenden U-Eisen-Rahmen geformt wird, werden zunächst Metall- oder Holzblätter auf die I-Träger 47 gelegt, damit der nasse Beton zusammengehalten wird.
  • Dann werden stählerne Verstärkungsstäbe 51 kreuz und quer eingelegt und darüber wird Beton gegossen, um die Stahlbetonplatte 50 zu formen, deren äußerer Rand von den umfassenden U-Eisen 53 und 54 umgeben ist. Der nasse Beton fließt um die Anker 56, die durch diese Einbettung stark zu der Festigkeit der Waagenbrücke beitragen, indem sie die umfassenden U-Eisen 53 und 54 mit der Stahlbetonplatte50 fest verbinden. Die Auslegerteile 52 werden ebenfalls in den äußeren Teilen der Platte 50 eingebettet, wodurch der Aufbau der Platte weiterhin verstärkt und miteinander verbunden wird. Die oberen Flächen der I-Träger 47 und die U-Eisen 49 liegen alle in gleicher Höhe und tragen dazu bei, die Platte 50 zu unterstützen, wenn die zum Formen der Platte verwendeten Metall- oder Holzblätter entfernt sind, nachdem der Beton angetrocknet ist.
  • Da eine verhältnismäßig geringe Menge von Stahl für die Wiegebrücke 38 verwendet ist, verglichen mit der Stahlmenge, die bei bisher bekannten Waagenbrücken verwendet wurde, ist eine Waagenbrücke, die nach der Erfindung aufgebaut ist, mit niedrigen Baukosten belastet. Bisher bekannte Waagenbrücken vergleichbarer Größe haben große stählerne Tragwerke unter den Kanten der Stahlbetonplatten, da die Platten nicht von sich aus eine Last tragen können, welche der Belastbarkeit der Waage entspricht. Demgegenüber enthält die Wiegebrücke 38 die leichten Auslegerteile52, die in der Stahlbetonplatte 50 eingebettet sind, und sie erfordert keine weitere Unterstützung für diesen Teil der Platte, der über die I-Träger 47 hinausragt. Weiterhin verbinden die eingebetteten Anker 56 die umfassenden U-Eisen 53 und 54 mit der Platte besser, als das bisher möglich war, wenn nicht sehr viel Stahl dafür verwendet wurde.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Waagenbrücke mit einer von einem Rahmen getragenen, diesen teilweise überkragenden und von U-förmigen Eisen umfassenden Platte, bei welcher die U-förmigen Eisen und die Platte fest mit dem Rahmen verbunden sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß im Abstand voneinander an dem Rahmen (14, 67) befestigte Ausleger (29, 52) mit dem U-förmigen Eisen (30, 31; 53, 54) fest verbunden und in den überkragenden Plattenteil eingebettet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 616 082; deutsche Patentanmeldung W 2725 IX/42f (bekanntgemacht am 9. 10. 1952); USA.-Patentschrift Nr. 2838299.
DET15697A 1958-09-27 1958-09-27 Waagenbruecke mit einer von einem Rahmen getragenen, diesen teilweise ueberkragenden und von U-foermigen Eisen umfassten Platte Pending DE1163566B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097734A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-11 Carl Schenck Ag Verfahren zur Herstellung einer Strassenfahrzeugwaage und Schalung zur Durchführung des Verfahrens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE616082C (de) * 1935-07-19 Emma Dopp Geb Severin Brueckenwaage
US2838299A (en) * 1955-07-29 1958-06-10 Toledo Scale Corp Weighbridge

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