DE1163486B - OElgedichtete Rotationspumpe - Google Patents

OElgedichtete Rotationspumpe

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DE1163486B
DE1163486B DENDAT1163486D DE1163486DA DE1163486B DE 1163486 B DE1163486 B DE 1163486B DE NDAT1163486 D DENDAT1163486 D DE NDAT1163486D DE 1163486D A DE1163486D A DE 1163486DA DE 1163486 B DE1163486 B DE 1163486B
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DE
Germany
Prior art keywords
oil
pump
supply
collecting box
level
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1163486D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willy Roellinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
E Leybolds Nachfolger AG
Publication date
Publication of DE1163486B publication Critical patent/DE1163486B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C27/00Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C27/02Liquid sealing for high-vacuum pumps or for compressors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Ölgedichtete Rotationspumpe Die Erfindung betrifft eine ölgedichtete Rotationspumpe zur Vakuumerzeugung, welche einen Hauptölvorratsbehälter aufweist, in den der den Pumpenschöpfraum bildende Gehäuseteil eingetaucht ist und mit in einem ölfangkasten angeordneten, ölüberlagerten Auspuffventil versehen ist, wobei der Ölstand in diesem Ölfangkasten von der durch die Pumpe geförderten Gasmenge abhängt.
  • Der mit Vakuumpumpen der bezeichneten Art erreichbare niedrigste Druck hängt von der Menge an Gasen und Dämpfen ab, die durch Undichtigkeiten der Apparatur in den Schöpfraum der Pumpe gelangen. Dies Gase und Dämpfe werden somit nicht aus dem zu evakuierenden Behälter angesaugt, sondern gelangen durch Undichtigkeiten in den Bauteilen der Pumpe in diese hinein. Auch durch das zum Schmieren und Abdichten in der Pumpe benötigte, von der Druckseite zur Saugseite gelangende Öl wird eine erhebliche Menge dieser schädlichen Gase in den Schöpfraum der Pumpe hineingebracht. Dieses Öl enthält besonders zu Beginn des Pumpprozesse.s erhebliche Mengen von gelösten Gasen und Dämpfen. Es ist bekannt, daß -der Enddruck der Pumpe erst dann erreicht werden kann, wenn das Pumpenöl weitgehend entgast und getrocknet ist. Partialdruckanalysen des Enddruckes rotierender Pumpen haben beispielsweise ergeben, daß der sich schließlich einstellende Enddruck noch immer zu mehr als 10% durch Wasserdampf, wahrscheinlich zum größten Teil aus dem Pumpenöl stammend, verursacht ist.
  • Bekannte Pumpen sind so konstruiert, daß ein Ölfangkasten über dem ölüberlagerten Auspuffventil angeordnet ist. Dieser ölfangkasten bewirkt, daß sich die Ölüberlagerung des Auspuffventils selbsttätig der Förderleistung der Pumpe anpaßt. Wird durch die Pumpe eine große Gasmenge gefördert, so wird der Ölfangkasten fast leergeblasen. Wenn beinahe keine Gase mehr durch die Pumpe gefördert werden, d. h. beim Betrieb der Pumpe gegen Enddruck, tritt fast nur noch Öl unter dem Auspuffventil hervor, und der Öifangkasten füllt sich nahezu bis zum Gleichstand mit dem umgebenden Ölvorrat. Das Öl ist auf seinem Wege durch die Pumpe teilweise entgast worden, so daß der ölfangkasten beim Betrieb gegen Enddruck vorentgastes Öl enthält.
  • Man hat schon bei Hochvakuumkapselpumpen mit Standgefäß und einem Abschlußorgan, welches den Ölrücklauf bei Unterschreitung einer gewissen Drehzahl sperrt, vorgeschlagen, das Abschlußorgan durc'.1 Öldruck mittels einer mit der Luftpumpe gekuppelten Ölpumpe zu steuern, wobei das Abschlußorgan im Ölrücklaufkanal untergebracht ist. Zur Abdichtung und Schmierung wird hierbei das gleiche Öl verwendet.
  • In einer anderen bekannten Anordnung einer Rotationspumpe mit Gleitschieber ist der den Pumpenschöpfraum bildende Teil ebenfalls innerhalb eines Ölbehälters angeordnet, wobei das Pumpenöl durch ein Auspuffventil in den Auspuffdom gepumpt und durch eine Umführungsleitung in den Pumpenraum zurückgeführt wird. Zur wahlweisen Umführung von Schmieröl bzw. zum Zuführen von Frischöl aus einem getrennt angeordneten Hilfstank zur Pumpe ist hierbei einerseits ein abschließbarer Verbindungskanal vom Auspuffdom über ein Regelventil zur Pumpe und andererseits ein ebenfalls abschließbarer Verbindungskanal vom Hilfstank über das gleiche Ventil zur Pumpe vorgesehen.
  • Auch ist es bereits bekannt, an eine Drehkolbenpumpe eine Diffusionspumpe anzuschließen, wobei beide Pumpen eine gemeinsame Ölversorgung aufweisen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabestellung aus, eine einfache Anordnung anzugeben, durch die beim Betrieb der Pumpe gegen Enddruck nur solches Öl zum Schmieren und Abdichten in den Schöpfraum gelangt, das bereits wenigstens einmal in der Pumpe entgast wurde und das wenig Gase und Dämpfe enthält. Das Kennzeichnende der Erfindung wird darin gesehen, daß am Ölspiegel des im ölfangkasten befindlichen Ölvorrates erste Zuführungsleitungen vorgesehen sind, durch die Öl in den Schöpfraum der Pumpe gebracht werden kann, und daß zweite Zuführungsleitungen, in den Hauptölvorrat mündend, derart vorgesehen sind, daß nur dann Öl aus dem Hauptölvorrat in den Schöpfraum der Pumpe gelangt, wenn der Ölspiegel im ölfangkasten unter die festgelegte Eintrittsöffnung der ersten Zuführungsleitungen absinkt.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung kann so aufgebaut sein, daß der Ölfangkasten oberhalb des Spiegels des Hauptölvorrates angeordnet ist. Eine besonders einfache und zweckmäßige Anordnung ergibt sich, wenn als erste Zuführungsleitung ein mit seiner oberen Mündung in den ölfangkasten hineinragendes Zuleitungsrohr dient, dessen unteres Ende mit dem Purnpenschöpfraum in Verbindung steht, und wenn als zweite Zuführungsleitung ein Leitungsstück an dieses Zuleitungsrohr angeschlossen ist, wobei die Eintrittsöffnung dieses Leitungsstückes unterhalb des Ölspiegels des Hauptölvorrates liegt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführunashei:piel der Erfindung eine Drehschieberpumpe im Querschnitt schematisch dargestellt. Man erkennt einen exzentrisch gelagerten Rotor 1 mit Flachschiebern 2 und 3, die durch Federn 4 auseinandergedrückt werden. Der Rotor 1 ist in einer Schöpfraumbohrung 5 drehbar angeordnet. An die Schöpfraumbohrung 5 sind ein Ansauastutzen 6 und ein Auspuffstutzen 7 angeschlossen. In einem die Schöpfraumbohrung 5 umgebenden Mantel 8 befindet sich ein Haup:ölvorrat 9. Der Auspuffstutzen 7 wird durch ein Auspuffventil 10 abgeschlossen, das von einem Ölvorrat 11 überlagert ist. Ein ölfangkasten 12 umschließt den Ölvorrat 1? über dem Auspuffventil 10. Ein Zuleitungsrohr 13 ragt mit seiner Mündung 14 in den Ölvorrat 11 im Ölfangkasten 12 hinein. Dieses Zuleitungsrohr 13 verbindet den Ölvorrat 11 mit dem Schöpfraum der Pumpe. Von dem Zuleitungsrohr 13 zweigt ein Leitungsstück 15 ab, das mit seiner Eintrittsöffnung 16 unterhalb des Ölspiegels des Hauptölvorrates 9 liegt. Im Mantel 8 der Pumpe sind eine Ol.einfüllschraube 17 und eine ÖI-ablaßschraube 18 vorgesehen. Zum Hauptölvorrat 9 führen im Inneren der Pumpe Bohrungen 19.
  • Beim Betrieb der Pumpe gegen Enddruck soll nur entgastes Öl zum Abdichten und Schmieren in die Pumpe gebracht werden. Dazu wird das Öl dem Ölvorrat 11 entnommen. Dieser Ölvorrat 11 sammelt sich über dem Auspuffventil 1.0 im ölfangkasten 12 dadurch an, daß beim Betrieb der Pumpe gegen Enddruck nur noch Öl und keine Luft mehr unter dem Auspuffvendl10 gefördert wird, so daß kein Öl mehr durch die hindurchtretende Luft aus dem Ölfangkasten 12 herausgeblasen werden kann. Wenn der Ölspiegel im ölfangkasten 12 die Mündung 14 des Zuleitungsrohres 13 erreicht hat, wird das Öl in das Zuleitungsrohr 13 hineinlaufen. In einem Kreislauf, an dem nur noch der Ölvorrat 11 beteiligt ist, wird gerade soviel. Öl unter. dem Auspuffventil 1.0 heraustreten und in die Mündung 14 einfließen, wie durch das Zuleitungsrohr 13 in den Schöpfraum 5 hineingesaugt wird, dementsprechend wird an der Eintrittsöffnung 16 des Leitungsstückes 15 keine Ölbewegung stattfinden. Das Öl aus dem Ölvorrat 11, das bereits auf seinem Wege durch die Pumpe teilweise entgast wurde, hat die höchste Temperatur angenommen, die in der Pumpe erreicht wird, und hat deswegen, besonders nach einer gewissen Betriebsdauer, den niedrigsten Feuchtigkeits- und Gasgehalt. Da an diesem Kreislauf nur eine sehr geringe Ölmenge beteiligt ist, wird der optimale Zustand in verhältnismäßig kurzer Zeit erreicht.
  • Wenn dagegen die Pumpe oder die Apparatur, an der die Pumpe arbeitet, belüftet werden und die Pumpe gegen Atmosphärendruck oder im Anfahrbereich arbeitet, wird eine große Menge Luft durch die Pumpe gefördert und der Ölfangkasten 12 leergeblasen. Das Öl strömt aus dem ölfangkasten 12 durch die Bohrungen 19 nach dem Hi:uptölvorrat 9 und vermischt sich mit dem dort bereits vorhandenen Öl. Da dann die verbleibende Ölmenge im Ölfanb kasten 12 nicht mehr die Mündung 14 des Zuleitungsrohres 13 erreicht. saugt die Pumpe nunmehr das benö:igte Öl aus dem Hauptölvorrat 9 durch die EintrittsöffnunR 16 und das Leitunesstück 15 in den Schöpfraum: im Zulcitungsrohr 13- stellt sich dann die Ölsäule so hoch ein, wie es dem Ölspiegel im Ölvorrat 9 entspricht. Wenn die Pumpe beim Betrieb gegen Enddruck fast keine Luft mehr fördert, wird der ölfangkasten 12 gefüllt, und der Ölvorrat 11 steigt langsam wieder bis zur Mündung 14 an. Wegen der Dresselwirkung des Ölfangkastens 12 und dem Niveauunterschied der Ölvorräte 9 und 11 stellt sich im Zuleitungsrohr 13 ein höherer Druck ein, so daß in diesem Betriebszustand Öl aus dem Ölvorrat 11 des Ölfangkastens 12 in den Schöpfraum 5 gelangt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ölgedichtete Rotationspumpe zur Vakuumerzeugung, welche einen Hauptölvorratsbehälter aufweist, in den der den Pumpenschöpfraum bildende Gehäuseteil eingetaucht ist, und mit in einem Ölfangkasten angeordneten, ölüberlagerten Auspuffventil versehen ist, wobei der Ölstand in diesem ölfangkasten von der durch die Pumpe geförderten Gasmenge abhängt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß am Ölspiegel des im Ölfangkasten (12) befindlichen Ölvorrates (11) erste Zuführungsleitungen (13, 14) vorgesehen sind, durch die Öl in den Schöpfraum (5) der Pumpe gebracht werden kann, und daß zweite Zuführungsleitungen (15, 16) in den Hauptölvorrat (9) mündend, derart vorgesehen sind, daß nur dann Öl aus dem Hauptölvorrat (9) in den Schöpfraum (5) der Pumpe gelangt, wenn der Ölspiegel im Ölfangkasten (12) unter die festgesetzte Eintrittsöffnung (14) der ersten Zuführungsleitungen (13, 14) absinkt.
  2. 2. Rotationspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölfangkasten (12) oberhalb des Spiegels des Hauptölvorrates (9) angeordnet ist.
  3. 3. Rotationspumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Zuführungsleitung ein mit seiner oberen Mündung in den ölfangkasten (12) hineinragendes Zuleitungsrohr (13) dient, dessen unteres Ende mit dem Pumpenschöpfraum in Verbindung steht, und daß als zweite Zuführungsleitung ein Leitungsstück (16) an dieses Zuleitungsrohr (13) angeschlossen ist, dessen Eintrittsöffnung unterhalb des Ölspiegels des Hauptölvorrates liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 430 318, 716 593; britische Patentschrift Nr. 705 027.
DENDAT1163486D OElgedichtete Rotationspumpe Pending DE1163486B (de)

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Cited By (2)

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