DE1163272B - Kohlenhobel - Google Patents

Kohlenhobel

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Publication number
DE1163272B
DE1163272B DEG25648A DEG0025648A DE1163272B DE 1163272 B DE1163272 B DE 1163272B DE G25648 A DEG25648 A DE G25648A DE G0025648 A DEG0025648 A DE G0025648A DE 1163272 B DE1163272 B DE 1163272B
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DE
Germany
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sole
plane
coal
shoe
planer
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Pending
Application number
DEG25648A
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English (en)
Inventor
Armin Loebbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication of DE1163272B publication Critical patent/DE1163272B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Kohlenhobel Es sind Kohlenhobel bekannt, an deren Hobelkörperunterseite in. jeder Arbeitsrichtung mit höhenverstellbaren Sohlenmeißeln zusammenwirkende und mit Schneidkanten versehene, durch Schrauben gehaltene Sohlenschuhe angebracht sind (»Westfalia-Hobelhandbuch«, Dezember 1956, 3500 BA 155, S. 15/16).
  • Die Erfindung sieht eine Verbesserung derartiger Kohlenhobel dadurch vor, daß die Sohlenschuhe über einen senkrechten Schenkel mit verschieden starken Zwischenstücken in verschieden hoch liegenden Ausnehmungen anliegend höhenverstellbar angeordnet sind, wobei der Anstellwinkel der Unterseite des Sohlenschuhes zum Liegenden dermaßen in Abhängigkeit zur Höhenlage des Sohlenschuhes zur Hobelunterkante steht, daß bei tiefster Stellung des Sohlenschuhes der Anstellwinkel am größten ist. Hierdurch kann in Abhängigkeit von der Ausbildung des Liegenden, auf welchem der Hobel gleitend vorwärts bewegt wird, die Höhe der waagerecht verlaufenden Schneidkante des Sohlenmessers eingestellt werden, damit nach Möglichkeit unabhängig von der Beschaffenheit der Kohle und des Liegenden eine Trennung der Schichten genau am Fuße des Flözes erfolgt und die Kohle restlos gewonnen werden kann, ohne daß diese durch Berge verunreinigt wird. Besonders vorteilhaft erweist sich der Einsatz des erfindungsgemäßen Kohlenhobels für den Fall, wo das Liegende weich und quellend ausgebildet ist und dabei gegebenenfalls noch schiefrigen Charakter hat, während die Kohle härter als das Liegende ist. Die unter diesen Umständen besonders große Gefahr des Ver-Iaufens der waagerechten Schneidkante eines Sohlenmessers wird ebenso wie die damit verbundene Gefahr der Mitgewinnung der oberen Schichten des Liegenden oder aber des Hängenbleibens einer mehr oder minder starken Lage der Kohle am Liegenden vermieden. Bei sehr weichem Liegenden wird das Sohlenmesser mit seiner Unterkante derart eingestellt, daß seine Schneidkante sehr viel höher liegt als das hintere Ende der Gleitkufe. Bei dieser tiefsten Stellung des Sohlenschuhes wird der Hobelkörper angehoben, und die am Liegenden schneidenden Meißel des Hobels werden außer Eingriff gebracht. Der Hobel wird zwangläufig aus dem Liegenden herausgefahren. Das Sohlenmesser kann aber auch auf eine Neigung in entgegengesetzter Richtung eingestellt werden. Ist nämlich das Liegende glatt und hart, die Kohle dagegen weich, so kann die Unterseite des Sohlenmessers so eingestellt werden, daß es mit seiner Schneidkante zum Liegenden hin geneigt ist. Das Sohlenmesser fährt dann am Liegenden entlang und bewirkt unmittelbar am Liegenden die gewünschte Abspaltung der Kohle.
  • Ferner sind Sohlenmeißel bekannt, die verstellbar, aber nur durch einzuschaltende Buchsen auch höhenverstellbar sind (deutsche Patentschrift 875 332). In der deutschen Patentschrift 839 336 ist eine Verstellvorrichtung für Schälmesser beschrieben und offenbart, ein Hangendmesser um eine senkrecht zur Marschrichtung des Hobels verlaufende waagerechte Achse zur Veränderung der Höhenlage der Schneidkante schwenkbar anzuordnen. Es handelt sich bei der bekannten Vorrichtung also nur um eine Einstellbarkeit der Schneide gegenüber dem Stoß in waagerechter Ebene bzw. gegenüber dem Hangenden in senkrechter Ebene, während es erfindungsgemäß darauf ankommt, das ganze Sohlenmesser in vertikaler Ebene zu verstellen. Die Erfindung erschöpft sich daher nicht in einer Verstellbarkeit der Schneidkante des Sohlenmessers in wechselnder Höhe, sondern wesentlich ist, daß die Unterseite des Sohlenmessers als Gleitkufe für den Hobel dient und diese durch Verdrehung des Sohlenmessers um eine waagerechte Achse und durch dessen gleichzeitige senkrechte Verstellung auf eine unterschiedliche Schräglage und Höhe derart eingestellt werden kann, daß die waagerechte Schneidkante des Sohlenmessers die gewollte Abspaltung der Kohle unmittelbar am Liegenden ermöglicht.
  • Schließlich ist es bekannt, zur Höhenverstellbarkeit Bodenbleche unterzuschrauben (Zeitschrift »Bergfreiheit«, 1954, S. 326). Diese Anordnung besteht aber aus mehreren losen Teilen und ist daher abgesehen von der fehlenden Schwenkbarkeit ebenfalls nachteilig.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der aufragende Schenkel des winkelförmig ausgebildeten Sohlenschuhes durch eine einen vertikalen Schlitz des aufragenden Sohlenschuhschenkels durchgreifende, horizontale Klemmschraube an dem Hobel befestigt ist, wobei durch die Einfügung verschieden starker Zwischenstücke über und unter dem Schraubenbolzen und/oder durch die Anordnung desselben in einem unterschiedlichen Abstand von der Schraube die Einstellung der Neigung der Gleitfläche erfolgt. Die Neigung des Sohlenschuhes ergibt sich somit aus der Anlage der schrägen Fläche des Sohlenschuhes an den Zwischenstücken, die jeweils als Anlagepunkt bzw. Drehpunkt gelten können. Durch die Veränderung des Abstandes vom Anlagepunkt zum Drehpunkt ergeben sich unterschiedliche Neigungen des Sohlenschuhes. Die Schraube dient dazu, den Sohlenschuh in der jeweils gewählten Position des den Drehpunkt darstellenden Zwischenstückes auf den entsprechenden Ausnehmungen und dem den Anlegepunkt bildenden Zwischenstück fest zu verspannen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in drei verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt.
  • Der Hobelkörper 10, der seinerseits in geeigneter Weise an einem Förderer geführt sein mag, trägt zweckmäßig Hobelmesser, die ein Hobeln in beiden Bewegungsrichtungen gestatten. Bei der skizzierten Ausführung sind vor den eigentlichen Hobelmessern Kerbmesser 11 und 12 angeordnet, die den Kohlenstoß unterschrämen, bevor durch das oder die Hobelmesser eine schälende Hereingewinnung der Kohle auf größerer Höhe erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß gerade bei harter Kohle die Gewinnung wesentlich erleichtert wird, wenn zuvor nahe dem Liegenden ein Schramschlitz in den Stoß eingeschnitten wird. Durch dieses Unterschneiden in Verbindung mit dem auf der Kohle lastenden Gebirgsdruck findet bereits eine weitgehende Lockerung der gewachsenen Kohle statt, so daß die eigentliche Schäl- oder Lösearbeit beim nächsten oder übernächsten Durchgang des Hobels verringert wird.
  • Im allgemeinen ist es, wie schon gesagt wurde, wünschenswert oder notwendig, das oder die Kerbmesser 11 bzw. 12 so einzustellen, daß sie das Liegende mehr oder minder stark anritzen. Das ist auch in der Zeichnung erkennbar. Die Schneidkanten der Kerbmesser 11 und 12 liegen tiefer als die Unterseite 13 des Hobels 10. Normalerweise gleitet der Hobel mit dieser Unterseite auf dem Liegenden.
  • Gemäß der Erfindung ist der Hobel 10 an seinem vorderen Ende mit einem winkelförmigen Sohlenschuh 14 versehen, dessen aufragender Schenkel 15 zum Anklemmen an dem Hobelkörper 10 dient. Das Anklemmen erfolgt bei der skizzierten Ausführung durch die Klemmschraube 16, die in ein Muttergewinde eingreift, welches in eine Querbohrung 17 des Bolzens 18 eingeschnitten ist, der senkrecht zum Stoß eine entsprechend angeordnete Bohrung 19 des Hobelkörpers 10 durchgreift.
  • An der Anklemmfläche 20 des Hobels ist oberhalb der Klemmschraube 16 eine Druckplatte 21 angeschweißt, die querverlaufende Rillen 22 trägt. Unterhalb des Schraubenbolzens 16 ist als Druckleiste ein einfaches Rundeisen 23 angeschweißt. Die Stärke dieses Rundeisens 23 ist größer als die der gerillten Druckschiene 21. Gemäß F i g. 1 der Zeichnung greift eine querverlaufende Leiste 24 am oberen Rand des aufragenden Sohlenschuhschenkels 15 in die obere Nute der Druckplatte 21 ein. Damit ist an sich die Höhenlage des Sohlenschuhs 14 gegeben. Nahe seinem Scheitel stützt sich der winkelförmige Sohlenschuh 14 gegen das Rundeisen 23. Dieses Rundeisen ist so gewählt im Vergleich zu der Stärke der Druckschiene 21, daß die dem Liegenden zugekehrte Unterseite 25 des flach liegenden Sohlenschuhschenkels mehr oder minder waagerecht in Höhe der Hobelunterseite 13 liegt.
  • Ergibt sich bei der Einstellung gemäß F i g. 2, daß der Hobel beim folgenden Durchgang noch zu tief in das Liegende eindringt, so kann der Sohlenschuh entsprechend F i g. 2 verstellt werden. Gemäß F i g. 2 liegt die Querleiste 24 des Sohlenschuhes in der nächst tieferen Rille der Druckschiene 21. Der aufragende Schenkel 15 stützt sich dann etwas oberhalb des Sohlenschuhscheitels gegen das Rundeisen 23 ab. Dann liegt die Unterseite 25 des Sohlenschuhes um einen geringen Betrag tiefer als die Unterseite 13 des Hobels. Die Unterseite 25 steigt um einen kleinen Winkel a zur freien Kante hin an. Bei dieser Ausbildung wird das Liegende durch den Sohlenschuh 14 mehr oder minder stark gepreßt und geglättet. Jedenfalls wirkt der Sohlenschuh 14 bzw. seine Unterseite 25 einem Eindringen des Hobels in das Liegende entgegen.
  • Sollte diese Wirkung noch nicht ausreichend sein, so kann der Sohlenschuh noch in die Lage nach F i g. 3 eingestellt werden. Die Querleiste 24 liegt darin in der untersten Querrille der Druckschiene 21. Die Unterseite 25 des Sohlenschuhes reicht dann noch tiefer herab, gegebenenfalls sogar noch tiefer als die Kerbmesser 11 und 12. Außerdem ist auch der Winkel a größer, als es bei der Einstellung nach F i g. 2 der Fall war. Der Sohlenschuh wird daher bei einer Einstellung gemäß F i g. 3 in noch stärkerem Maße ein Aufwärtssteuern des Hobels 10 bewirken, also einem Versinken des Hobels in das mehr oder minder schlechte Liegende entgegenwirken.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kohlenhobel, an dessen Hobelkörperunterseite in jeder Arbeitsrichtung mit höhenverstellbaren Sohlenmeißeln zusammenwirkende und mit Schneidkanten versehene, durch Schrauben gehaltene Sohlenschuhe angebracht sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sohlenschuhe (14) über einen senkrechten Schenkel (15) mit verschieden starken Zwischenstücken (23, 24) in verschieden hoch liegenden Ausnehmungen (22) anliegend höhenverstellbar angeordnet sind, wobei der Anstellwinkel (a) der Unterseite (25) des Sohlenschuhes zum Liegenden dermaßen in Abhängigkeit zur Höhenlage des Sohlenschuhes zur Hobelunterkante (13) steht, daß bei tiefster Stellung des Sohlenschuhes der Anstellwinkel am größten ist.
  2. 2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufragende Schenkel (15) des winkelförmig ausgebildeten Sohlenschuhes (14) durch eine einen vertikalen Schlitz des aufragenden Sohlenschuhschenkels (15) durchgreifende, horizontale Klemmschraube (16) an dem Hobel (10) befestigt ist.
  3. 3. Kohlenhobel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am senkrechten Schenkel (15) oben ein dünnes Zwischenstück (24) und am Hobelkörper unten ein dickeres Zwischenstück (23) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839336, 875332; französische Patentschrift Nr. 1048 777; »Glückauf«, 1958, S. 1256; »Bergfreiheit«, 1954, S. 326; »Westfalia-Hobelbandbuch«, Dezember 1956, 3500 BA 155, S. 15, 16, 25, 26.
DEG25648A 1958-11-06 1958-11-06 Kohlenhobel Pending DE1163272B (de)

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DEG25648A DE1163272B (de) 1958-11-06 1958-11-06 Kohlenhobel
BE583747A BE583747A (fr) 1958-11-06 1959-10-19 Rabot à charbon avec couteau inférieur réglable à une hauteur variable

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DEG25648A DE1163272B (de) 1958-11-06 1958-11-06 Kohlenhobel

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DE (1) DE1163272B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839336C (de) * 1948-01-30 1952-05-19 Mavor & Coulson Ltd Kohlenhobel mit einem Vormesser und mehreren Hauptmessern
DE875332C (de) * 1951-12-25 1953-04-30 Gewerk Eisenhuette Westfalia Sohlenmeissel fuer Kohlenhobel
FR1048777A (fr) * 1950-06-28 1953-12-23 Elckhoff Geb Machine de havage et de chargement pour l'extraction du ?arbon

Patent Citations (3)

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DE839336C (de) * 1948-01-30 1952-05-19 Mavor & Coulson Ltd Kohlenhobel mit einem Vormesser und mehreren Hauptmessern
FR1048777A (fr) * 1950-06-28 1953-12-23 Elckhoff Geb Machine de havage et de chargement pour l'extraction du ?arbon
DE875332C (de) * 1951-12-25 1953-04-30 Gewerk Eisenhuette Westfalia Sohlenmeissel fuer Kohlenhobel

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BE583747A (fr) 1960-04-19

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