AT202951B - Kohlenhobel - Google Patents

Kohlenhobel

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AT202951B
AT202951B AT802757A AT802757A AT202951B AT 202951 B AT202951 B AT 202951B AT 802757 A AT802757 A AT 802757A AT 802757 A AT802757 A AT 802757A AT 202951 B AT202951 B AT 202951B
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coal
knife
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planer
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Beien Maschfab
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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kohlenhobel 
Die Erfindung betrifft einen durch ein Zugmittel, z. B. ein Seil oder eine Kette, angetriebenen Kohlenhobel, dessen Hobelkörper für jede Schälrichtung mit mehreren übereinander angeordneten Schälwerkzeugen ausgerüstet ist. 



   Bei Kohlenhobeln dieser Art ist es bekannt, das jeweils dem Liegenden zunächst angeordnete Schälwerkzeug als Bodenmesser mit einer etwa parallel zum Liegenden angeordneten Schneide auszubilden, deren Breite mindestens entsprechend der Tiefe des Schälschnittes bemessen ist. Dieses Bodenmesser, welches vielfach ausser der waagrechten Schneide eine senkrecht zum Liegenden angeordnete Schneide besitzt, hat vor allem die Aufgabe, den Kohlenhobel stets unmittelbar auf dem Liegenden zu führen und ein glattes Ablösen der Kohle vom Liegenden zu gewährleisten. 



   Die Erfahrung hat gezeigt, dass derartige Kohlenhobel bei'sehr harter Kohle bzw. am Liegenden angebrannter Kohle zum Klettern neigen, wogegen bei weichem Liegenden die Gefahr besteht, dass sich der Hobel in das Liegende einarbeitet. Zur Vermeidung dieser Nachteile verwendet man je nach der Beschaffenheit des Liegenden bzw. der unmittelbar über dem Liegenden anstehenden Kohle unterschiedliche Ausführungsformen für die Bodenmesser mit verschiedenartigem Anstell- und Schnittwinkel, die je nach Bedarf eingesetzt bzw. ausgewechselt werden. Hiezu ist jedoch eine Lagerhaltung einer grösseren Anzahl verschiedener Bodenmesser erforderlich, wobei ausserdem das Auswechseln der Messer umständlich und zeitraubend ist. 



   Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man bereits vorgeschlagen, ein mit mehreren, unter einem Winkel zueinander angeordneten Schneidkanten versehenes, meisselartiges Bodenmesser gegenüber einer im Hobelkörper fest verlagerten Halterung um eine in Bewegungsrichtung des Hobels verlaufende Achse drehbar zu befestigen. Diese Anordung besitzt jedoch den Nachteil, dass bei einer Drehung des Bodenmessers die ursprünglich parallel zum Liegenden angeordnete Schneidkante unter einem mehr oder weniger grossen Winkel zum Liegenden verkantet, so dass ein glattes Ablösen der Kohle vom Liegenden nicht mehr gewährleistet ist. Die Folge hievon ist, dass das Bodenmesser bei relativ weichem Liegenden sich mit einem Teil seiner dem Liegenden zugekehrten Schneidkante ins Liegende eingräbt bzw. bei am Liegenden angebrannter Kohle diese nur über einen Teil der Schneidkante vom Liegenden ablöst.

   Ausserdem erstreckt sich bei diesem verstellbaren Bodenmesser die dem Liegenden zugekehrte Schneidkante nur über einen Teil der Schältiefe des Hobels, so dass in keinem Falle ein Ablösen der Kohle über die gesamte Breite des Schälschnittes erreicht werden kann. 



   Diese Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass das Bodenmesser, dessen dem Liegenden zugekehrte Schneide in ihrer Breite mindestens entsprechend der Tiefe des Schälschnittes bemessen ist, in einer Ausnehmung des Hobelkörpers um eine in geringem Abstand von seiner Sohlenschneide angeordnete, etwa senkrecht zum Abbaustoss gerichtete Achse schwenkbar und feststellbar gelagert ist. Dies hat den Vorteil, dass der Anstellwinkel des Bodenmessers innerhalb kürzester Zeit mit wenigen Handgriffen der jeweiligen Beschaffenheit der Kohle sowie der Festigkeit des Liegenden angepasst werden kann, wobei jedoch in jedem Falle eine parallele Lage der Sohlenschneide zum Liegenden aufrechterhalten wird, so dass stets über die gesamte Tiefe des Schälschnittes ein glattes Ablösen der Kohle vom Liegenden gewährleistet ist. 



   Infolge des geringen Abstandes der Schwenkachse des Bodenmessers von seiner Schneidkante führt bereits eine relativ geringe Hebung oder Senkung der Schneide zu einer verhältnismässig grossen Änderung ihres Anstellwinkels, so dass dieser ohne übermässig grosse Höhenverstellung der Sohlenschneidkante der jeweiligen Beschaffenheit der Kohle und des Liegenden angepasst werden kann. Da das Bodenmesser ferner eine gegenüber dem Hobelkörper wesentlich geringere Länge besitzt, ist die bei dieser Bewegung erforderliche Höhenverstellung des rückseitigen Endes des Bodenmessers ebenfalls nur gering, so dass das Bodenmesser ohne weiteres in einer verhältnismässig geringe Abmessungen besitzenden Ausnehmung des Hobelkörpers angeordnet werden kann.

   Der bei dem erfindungsgemäss vorgeschlagenen Kohlen- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 hobel vorgesehene geringe Abstand zwischen der Schwenkachse und der Sohlenschneide des
Bodenmessers bietet ferner den Vorteil, dass von den Feststellmitteln nur geringe Kräfte aufzunehmen sind, wobei überdies die Neigung des Kohlenhobels zum Kippen oder Kanten durch die Höhenverstellung des Bodenmessers nicht nachteilig beeinflusst wird. 



   Es hat sich gezeigt, dass der erfindungsgemäss vorgeschlagene Kohlenhobel erstmalig eine schälende Gewinnung auch in Flözen mit verhältnismässig weichem Liegenden oder am Liegenden angebrannter Kohle ermöglicht, in denen bisher nicht gehobelt werden konnte, weil sich ein Einschneiden des Hobels ins Liegende nicht mit Sicherheit vermeiden liess bzw. ein glattes
Ablösen der Kohle vom Liegenden nicht gewährleistet werden konnte. 



   Es ist an sich bekannt, das dem Liegenden zunächst angeordnete Schälwerkzeug eines Kohlenhobels gegenüber dem Hobelkörper schwenkbar zu lagern. Hiebei handelt es sich jedoch nicht um ein Bodenmesser mit einer etwa parallel zum Liegenden angeordneten Schneide, deren Breite mindestens entsprechend der Tiefe des
Schälschnittes bemessen ist. Ausserdem ist dieses
Schälwerkzeug nicht um eine etwa senkrecht zum Abbaustoss, sondern eine senkrecht zum Liegenden gerichtete Achse schwenkbar, wobei ferner eine Feststellung dieses Schälwerkzeuges in seiner jeweiligen Schwenkstellung nicht möglich ist. Dieses vorbekannte Schälwerkzeug dient im Gegensatz zu dem erfindungsgemäss vorgeschlagenen Kohlenhobel dazu, die unterhalb des durch die oberen Schälwerkzeuge hergestellten Freischnittes noch anstehende und bereits weitgehend entspannte Kohle zum Förderer hin abzukeilen.

   Infolge seiner unterschiedlichen Ausbildung und Lagerung ist das schwenkbare Schälwerkzeug dieses vorbekannten Kohlenhobels dagegen nicht in der Lage, die bei dem Kohlenhobel gemäss der Erfindung dem Bodenmesser zufallende Aufgabe zu lösen, stets ein glattes Ablösen der Kohle vom Liegenden sowie eine unmittelbare Führung des Hobels auf dem Liegenden zu gewährleisten. 



   Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist das Bodenmesser in einer zum Abbaustoss hin offenen Ausdehnung des Hobelkörpers gelagert und durch mindestens eine mit dem Hobelkörper gegebenenfalls mittelbar verbundene Spannvorrichtung in seiner Lage gesichert. Hiebei empfiehlt sich vor allem eine solche Anordnung, bei der die Schwenkachse das Bodenmesser in seinem mittleren Längenabschnitt durchsetzt und die Spannvorrichtung an dem rückseitigen Endabschnitt des Bodenmessers angreift. Auf diese Weise lassen sich besonders günstige Kraftübertragungsverhältnisse erreichen, da ein wesentlicher Teil der auf die Sohlenschneide übertragenen Kräfte von der Schwenkachse aufgenommen wird.

   Ferner hat man es in der Hand, durch entsprechende Bemessung der Hebelarme zwischen der Sohlen- schneide und der Schwenkachse einerseits sowie der Schwenkachse und der Spannvorrichtung anderseits die von der Spannvorrichtung aufzunehmenden Kräfte gering zu halten. Schliesslich bietet diese Anordnung die Möglichkeit, den Anstellwinkel des Bodenmessers sehr feinfühlig zu verstellen sowie anderseits bei einem relativ geringen Anheben und Senken der Schneide verhältnismässig grosse Änderungen des Anstellwinkels herbeizuführen. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Bodenmesser bei jedem Anstellwinkel mit seinem rückseitigen Ende gegen ein Widerlager des Hobelkörpers abgestützt. Zu diesem Zwecke kann das rückseitige Ende des Bodenmessers als etwa kreisbogenförmig gewölbte, koaxial zur Schwenkachse angeordnete Stützfläche ausgebildet sein, welche gegen eine zu dieser tangential angeordnete Gegenfläche der Ausnehmung des Hobelkörpers abgestützt ist. Man erreicht auf diese Weise, dass die Schwenkachse sowie die der Feststellung des Bodenmessers dienenden Spannmittel von Biege- oder Abscherbeanspruchungen entlastet sind und die beim Abschälen des Liegenden auf das Bodenmesser übertragenen Kräfte bei jeder Stellung des Bodenmessers vom   Hobellzörper aufgenom-   men werden. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 einen Kohlenhobel in der Ansicht von der Kohlenstossseite, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in grösserem Massstab und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3. 



   Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kohlenhobel besitzt einen im waagrechten Querschnitt etwa trapezförmigen Werkzeugträger, der mit breiter Grundfläche dem Liegenden und der Basis 1 a der trapezförmigen Fläche dem Abbaustoss zugekehrt ist. Beiderseits des Werkzeugträgers 1 sind   Führungsansätze   2 vorgesehen, welche zu einem durchgehenden, sich gegen die Aussenseite des Strebförderers abstützenden Führungsbalken verbunden sind. An den Führungsansätzen 2 greift ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Zugmittel, z. B. ein Seil oder eine Kette, an, durch welches der Kohlenhobel am Abbaustoss hin- und herbewegt wird. Der Führungsbalken 2 besitzt eine diesen auf ganzer Länge durchsetzende, rohrförmige Ausnehmung 2a für die Führung des Zugmittelrücktrums.

   Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der in der Zeichnung dargestellte Kohlenhobel ferner einen sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Führungsbalkens 2 erstreckenden, plattenartigen Führungsansatz   3,   welcher den Strebförderer auf einem Teil seiner Breite untergreift. 



   An dem Werkzeugträger 1 sind im Bereich der Schnittlinien seiner dem Abbaustoss   zu-   gekehrten Begrenzungswand 1 a sowie der zum Förderer hin konvergierenden, als Leitfläche ausgebildeten Seitenwandungen 1 b mehrere über- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 einander angeordnete Schälwerkzeuge 4, 5, 6 auswechselbar befestigt. Zwischen der zum Förderer hin konvergierenden Leitfläche 1 b und dem Führungsansatz 2 ist ferner eine zum Führungsansatz 2 hin ansteigende Aufleitfläche 7 vorgesehen. 



   Der als Werkzeugträger dienende Teil des Hobelkörpers besitzt an beiden Enden eine sich über einen Teil seiner Höhe erstreckende, zum Abbaustoss hin offene Ausnehmung 8, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. In dieser Ausnehmung 8 sind in geringem Abstand übereinander ein Reissmesser 5 sowie ein Bodenmesser 6 gelagert. Das Reissmesser 5 ist mit dem Hobelkörper durch Schrauben 9 starr gekuppelt. An dem rückseitigen Ende des Reissmessers 5 ist ein Ansatz 5 a vorgesehen, welcher in eine entsprechende Ausnehmung der senkrecht zum Abbaustoss und zum Liegen- den gerichteten Begrenzungswand 8 ader Aus- nehmung 8 eingreift. 



   Das Bodenmesser 6 besitzt, wie Fig. 4 erkennen lässt, eine parallel zum Liegenden an- geordnete Schneide 6 a, deren Breite grösser als die Schältiefe des Hobels bemessen ist. Zur
Befestigung des Bodenmessers 6 in der Aus- nehmung 8 des Hobelkörpers dienen die senkrecht zum Abbaustoss gerichteten, in den Hobel- körper einschraubbaren Schraubenbolzen 10 und 11. Der Schraubenbolzen   10,   welcher das
Bodenmesser in seinem mittleren Längenbe- reich durchsetzt, dient hiebei als Schwenkachse für die Verstellung des Bodenmessers 6 in der senkrecht zum Liegenden und parallel zur
Bewegungsrichtung des Hobels gerichteten Ebene. 



   Die Schraube 11 dient als Spannschraube und greift in ein sich in Schwenkrichtung erstrecken- des Langloch 12 des Bodenmessers 6 ein, durch welches der Schwenkbereich des Bodenmessers 6 begrenzt wird. 



   Das rückseitige Ende des Bodenmessers ist, wie Fig. 3 zeigt, als kreisbogenförmig gewölbte, koaxial zur Schwenkachse 10 angeordnete Stütz- fläche 6 b ausgebildet, welche bei jedem An- stellwinkel des Bodenmessers 6 gegen die zu dieser tangential angeordnete Gegenfläche Sa der Ausnehmung 8 abgestützt ist. 



   Wie Fig. 4 erkennen lässt, ist das rückseitige
Ende des Bodenmessers 6 gabelförmig ausge- bildet und dient zur Aufnahme einer Spann- schraube   13,   welche in dem rückseitigen Ende des oberhalb des Bodenmessers 6 angeordneten
Reissmessers 5 gelagert ist. Die Spannschraube 13 besitzt einen hammerförmigen Kopf 13 a, welcher gegen die Unterseite der Gabelschenkel des
Bodenmessers 6 abgestützt ist. Durch die Spann- schraube 13 wird das Bodenmesser 6 unter
Zwischenschaltung von auswechselbaren Distanz- 
 EMI3.1 
 Reissmessers 5 verspannt. Die beim Anziehen der Spannschraube 13 auf das Reissmesser 5 einwirkenden Kräfte werden durch den Ansatz Ja auf den Hobelkörper übertragen.

   Die Distanzscheiben 14 sind als einseitig geschlitzte Ringe ausgebildet, so dass sie von der Seite auf den Schraubenbolzen 13 aufgeschoben und durch Drehung gegen Verlust gesichert werden können.
Die Verstellung des Bodenmessers 6 erfolgt in der Weise, dass zunächst die als Schwenkachse dienende Schraube 10 sowie die Spannschraube 11 gelockert werden. Nach dem Lösen der Mutter der Spannschraube 13 wird durch Einsetzen bzw. Entnahme von einer oder mehreren Distanzscheiben 14 der jeweils gewünschte Anstellwinkel des Bodenmessers 6 festgelegt. 



  Anschliessend wird durch Anziehen der Spannschraube 13 das rückseitige Ende des Bodenmessers 6 gegen das Reissmesser 5 verspannt, worauf ebenfalls die Spannschraube 11 sowie die Schraube 10 angezogen werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Durch ein Zugmittel, z. B. ein Seil oder eine Kette, angetriebener Kohlenhobel, dessen Hobelkörper für jede Schälrichtung mit mehreren übereinander angeordneten Schälwerkzeugen ausgerüstet ist, von welchem das jeweils dem Liegenden zunächst angeordnete Schälwerkzeug als am Hobelkörper verstellbar befestigtes Bodenmesser von gegenüber dem Hobelkörper wesentlich geringerer Länge ausgebildet ist, welches eine etwa parallel zum Liegenden angeordnete Schneide besitzt, deren Breite mindestens entsprechend der Tiefe des Schälschnittes bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Boden- 
 EMI3.2 
 senkrecht zum Abbaustoss gerichtete Achse (10) schwenkbar und feststellbar gelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in einer zum Abbaustoss hin offenen Ausnehmung (8) des Hobelkörpers (1) gelagerte Bodenmesser (6) durch mindestens eine mit dem Hobelkörper (1)-ge- gebenenfalls mittelbar-verbundene Spannvorrichtung (11, 13) in seiner Lage gesichert ist.
    3. Kohlenhobel nach Anspruch 2, dadurch EMI3.3 abschnitt durchsetzt und die Spannvorrichtung (11, 13) an dem rückseitigen Endabschnitt des Bodenmessers (6) angreift.
    4. Kohlenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenmesser (6) bei jedem Anstellwinkel mit seinem rückseitigen Ende gegen ein Widerlager (8 a) des Hobelkörpers (1) abgestützt ist.
    5. Kohlenhobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das rückseitige Ende des EMI3.4 che gegen eine zu dieser tangential angeordnete Gegenfläche (8 a) der Ausnehmung (8) des Hobelkörpers (1) abgestützt ist.
    6. Kohlenhobel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Boden- <Desc/Clms Page number 4> messer (6) in seinem rückseitigen Endabschnitt mit einem sich in Schwenkrichtung erstreckenden Langloch (12) versehen ist, in welches eine etwa parallel zur Schwenkachse (10) gerichtete Spannschraube (11) eingreift.
    7. Kohlenhobel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das rück- seitige Ende des Bodenmessers (6) durch eine in dessen Schwenkrichtung verstellbare Spann- schraube (13) unter Zwischenschaltung von auswechselbar angeordneten Distanzscheiben (14) gegenüber dem Hobelkörper (1)-gegebenen- falls mittelbar-feststellbar ist. 8. Kohlenhobel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (13) in dem rückseitigen Endabschnitt eines in geringem Abstand oberhalb des Bodenmessers (6) EMI4.1
    9. Kohlenhobel nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das rückseitige Ende des Bodenmessers (6) zur Aufnahme der Spannschraube (13) gabelförmig ausgebildet ist und der Kopf (13 a) der Spannschraube (13) gegen die Unterseite der Gabelschenkel abgestützt ist.
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