DE1163258B - Gewebe mit in bestimmten Entfernungen voneinander liegenden Laengsleisten und/oder Querleisten - Google Patents

Gewebe mit in bestimmten Entfernungen voneinander liegenden Laengsleisten und/oder Querleisten

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DE1163258B
DE1163258B DEN7674A DEN0007674A DE1163258B DE 1163258 B DE1163258 B DE 1163258B DE N7674 A DEN7674 A DE N7674A DE N0007674 A DEN0007674 A DE N0007674A DE 1163258 B DE1163258 B DE 1163258B
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Germany
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threads
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satin
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weft
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DEN7674A
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Petrus Isbouts
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BRABANTSE KUNSTWEVERIJ IADE HU
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BRABANTSE KUNSTWEVERIJ IADE HU
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • D03D1/0011Woven fabrics for labels

Description

  • Gewebe mit in bestimmten Entfernungen voneinander liegenden Längsleisten und/oder Querleisten Die Erfindung betrifft Gewebe mit in bestimmten Entfernungen voneinander liegenden Längsleisten und/oder Querleisten.
  • Derartige Gewebe sind nämlich beim Vorhandensein mehrerer Längsleisten und/oder Querleisten besonders gut dazu geeignet, in an sich bekannter Weise durch Zerschneiden entlang der Längs- und oder Querleisten in einzelne Gewebestücke aufgeteilt zu werden, die nach dem Zerschneiden fest gewebte Randleisten aufweisen.
  • In der Webtechnik unterscheidet man feste und lose Bindungen. Die festeste oder kürzeste Bindung ist die sogenannte Leinwandbindung, wobei jeder Kettenfaden wechselweise oberhalb und unterhalb eines Schußfadens liegt. Diese Leinwandbindung ist in F i g. 1 der Zeichnung dargestellt, worin der sichtbare Teil der Kettenfäden schwarz und der sichtbare Teil der Schußfäden weiß ausgeführt ist. Lose Bindungen findet man in Satingeweben, in denen jeder Kettenfaden jedesmal auf einer großen Anzahl nebeneinanderliegender Schußfäden liegt und unterhalb eines folgenden Schußfadens oder einer kleinen Anzahl folgender Schußfäden durchläuft. Ein achtbindiges Satingewebe ist in F i g. 2 dargestellt. Auch dabei sind die sichtbaren Kettenfäden schwarz und die sichtbaren Schußfäden weiß gezeichnet. Achtbindiges Gewebe bedeutet, daß jedesmal nach acht nebeneinanderliegenden Kettenfäden die Kreuzungsweise dieser Fäden mit ein und demselben Schußfaden, der sogenannte Rapport, sich wiederholt.
  • Durch die lange Flottierung im Satingewebe, d. h. durch die ziemlich großen Abstände, über welche die Kettenfäden und die Schußfäden lose aufeinanderliegen, erreicht man, daß viele Fäden pro Oberflächeneinheit angeordnet werden können, wodurch ein geschlossenes Gewebe erhalten wird. Auch wird dadurch das Gewebe weich und erhält einen hohen Glanz. Nachteilig ist bei Satingeweben, daß die Fäden durch die geringe Anzahl der Bindungspunkte sehr lose im Gewebe liegen, so daß Satingewebe stark ausfasern. Dies gilt insbesondere an den zu den Schußfäden parallelen Rändern, falls das Gewebe entlang den Schußfäden aufgeschnitten wird, z. B. bei der Herstellung von Etiketten. In diesem Falle müssen diese Etiketten gesäumt werden, bevor sie benutzt werden können. Dieses Säumen ist für die Produktion von Gewebe, aus dem Etiketten hergestellt werden sollen, hinderlich. Außerdem ist es schwierig, einen genauen geraden Saum an einem solchen Gewebe zu erhalten, so daß der Erfolg oft viel zu wünschen übrig läßt.
  • Um trotzdem einen glatten Rand zu erhalten, sucht man, an glatten Bändern und Borten die Kanten durch entsprechende Bindung der äußersten Fäden glatt, gleichmäßig und widerstandsfähig zu machen. Das sind dann die sogenannten glatten Kanten (s. »Die Bandweberei« von O. B o t h). Für diese wird eine festere Bindung, beispielsweise eine Leinwand-, Rips-, Köper-, Kettenatlas- oder Gros-de-Tour-Bindung angewendet (s. »Textil-Lexikon«). Dabei hat sich aber gezeigt, daß das Gewebe infolge des Unterschiedes in der Bindung stark beult. Das kann auch nicht durch ein anderes bekanntes Verfahren zur Herstellung von Geweben mit wechselnden Bindungen vermieden werden, bei dem der Bindungswechsel (Übergang von Leinwandbindung zur Atlasbindung, von Kettenatlasbindung zur Schußatlasbindung usw.) unter Verwendung abgestufter Bindungen und Verlegung des Bindungswechsels auf größere Gruppen von Ketten- oder Schußfädenrapporten (z. B. Anwendung von Zacken- oder Schlangenlinien) verteilt wird. Dadurch erhält man lediglich einen allmählichen Übergang von der losen zu der festen Bindung (deutsche Patentschrift 567 254).
  • Daneben ist eine Gewebeart mit einem sogenannten Gerstenkornmuster bekannt. Dieses entsteht durch Zusetzen von Bindepunkten an eine Leinenbindung, und zwar springen bestimmte Kettenfäden in der Weise über fünf Schüsse, daß zwischen zwei solchen Kettenfäden jeweils ein Kettenfaden leinwandartig bindet. Auf der Rückseite des Gewebes springen an den Musterstellen in gleicher Weise zwei Schußfäden über fünf Kettenfäden. Dieses Gewebe ist aber ebenso wie andere ähnliche ein Leinengewebe, in dem sich einige Schußfäden befinden, die abwechselnd Teile mit langer Flottierung und Teile mit normaler Leinenbindung aufweisen (s. »Gewebearten«, Patrone 94 und Patrone 145). Das ist etwas ganz anderes als das erfindungsgemäße Gewebe, das ein mit nicht fasernden Randleisten kombiniertes Satingewebe ist. Dazu ist auch noch zu bemerken, daß das Gerstenkorngewebe anders als eine festgewebte Leiste an einem Satingewebe wegen des vorherrschenden soliden Leinengewebes gar nicht beulen oder buckeln kann. Auch wenn die scharf gebundenen Fäden Einfiuß auf die wenigen Fäden mit nur kurzen Strecken langer Flottierung haben sollten, macht sich das nicht bemerkbar, da dafür zu wenig lange Flottierungen vorhanden sind. Ganz anders sind die Verhältnisse bei einem Satingewebe, das stark beulen wird, wenn in ihm Streifen mit Leinenbindung angeordnet sind. Das ist aber nicht erwünscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, sowohl den Nachteil des Ausbeulens als auch den des Ausfaserns bei Geweben mit Satinbindung soweit wie möglich zu beseitigen und die Herstellung von Satingeweben in landen Bändern oder langen und breiten Gewebebahnen sowie deren Weiterverarbeitung zu Satinetiketten zu ermöglichen, ohne daß diese gesäumt zu werden brauchen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gewebe mit in bestimmten Entfernungen voneinander liegenden Längsleisten und/oder Querleisten in Anwendung auf ein Satingewebe mit einer Leiste, in der die Kettenfäden bzw. die Schußfäden eine feste Bindung, z. B. eine Leinwandbindung, und eine lose Bindung, z. B. eine Satinbindung, aufweisen, insbesondere zur Verwendung für Satinetiketten nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiste die feste Bindung des einen Kettenfadens bzw. Schußfadens oder beider mit der losen Bindung des benachbarten Kettenfadens bzw. Schußfadens oder beider wechselweise angeordnet ist. Damit ist erstmalig ein sehr altes, bisher ungelöstes Problem in zufriedenstellender Art und Weise bewältigt worden.
  • In der Leiste können die Fäden senkrecht zur Leistenbildung alle eine Bindung derselben Zahl aufweisen.
  • In einer solchen Leiste verhindert die feste Bindung das Ausfasern, während die Satinbindung die Leiste dem satingewebten übrigen Teil des Gewebes angleicht. Eine Leiste mit ausschließlich festen Kreuzungen an einem Satingewebe ergibt ein beulendes oder buckelndes Gewebe, da die Fäden bei einer festen Bindung weiter als bei der Satinbindung auseinander zu liegen kommen.
  • Das Ausbeulen oder Buckeln des Gewebes in der Leiste kann man nun durch verschiedene Gruppierungen von Fäden mit Satinbindung und solchen mit fester Bindung vermeiden. Bei einem Gewebe, worin pro cm2 die Anzahl der Kettenfäden und die Anzahl der Schußfäden umgekehrt proportional zu den Durchmessern der Fäden sind, kann eine Leiste verwendet werden, in der nicht nur die Fäden parallel zu dieser Leiste, sondern auch diejenigen senkrecht dazu wechselweise eine feste Bindung und eine Satinbindung aufweisen. Bei Satingeweben. bei denen dieses Verhältnis der Anzahl von Fäden zum Durchmesser derselben nicht vorhanden ist. empfiehlt es sich, die Fäden derart parallel zur Leiste zu weben, daß sie wechselweise eine feste Bindung und eine Satinbindung aufweisen, und allen Fäden senkrecht dazu eine Bindung der gleichen oder nahezu der gleichen Zahl zu geben. Mit einer Bindung einer bestimmten Zahl ist eine Bindung gemeint, bei der jedesmal der betreffende Faden für eine bestimmte Anzahl sich kreuzender Fäden einmal auf der oberen Seite und einmal auf der unteren Seite des Gewebes liegt.
  • In den F i g. 3 bis 5 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • F i g. 3 zeigt eine nichtfasernde Leiste, die sowohl in der Kettenrichtung als auch in der Schußrichtung wechselweise, d. h. Faden für Faden, eine Satinbindung und eine Leinwandbindung enthält. Diese Gewebeleiste ist besonders "eeigttet für Satingewebe, wobei zwischen der Anzahl der Ketten- und Schußfäden und den Durchmessern dieser Fäden die obige Reziprozität vorhanden ist. Das Gewebe nach F i g. 3 wird also durch die Kombination der Gewebe nach F i g. 1 und 2 erhalten. Dabei ist die Bindung des untersten Schußfadens derjenigen des durch 1 angedeuteten Schußfadens des achtbindigen Gewebes nach F i g. 2 gleich; ebenfalls entsprechen der dritte, der fünfte und der siebente Schußfaden dem dritten, dem fünften und dem siebenten in der F i g. 2. Diese satinbindigen Schußfäden sind durch Schußfäden voneinander getrennt, deren Bindung derjenigen des Schußfadens a des Gewebes mit Leinwandbindung nach F i g. 1 entspricht.
  • Für Randleisten von Satinetiketten, bei denen das obenerwähnte Verhältnis der Anzahl und Durchmesser der Kettenfäden und der Schußfäden nicht vorhanden ist, können mit Vorteil Gewebe nach F i g. 4 und 5 verwendet werden.
  • In F i g. 4 entsprechen die Bindungen des ersten, des dritten, des fünften und des siebenten Schußfadens den Bindungen des ersten, des dritten, des fünften bzw. des siebenten Schußfadens des Gewebes nach F i g. 2. Der zweite und der sechste Schußfaden des Gewebes nach F i g. 4 sind in derselben Weise wie der Schußfaden a des Leinwandgewebes nach F i g. 1 gebunden, während der vierte und der achte Schußfaden dem Schußfaden b des Gewebes nach F i g. 1 entsprechen. Beim Gewebe nach F i g. 4 weisen die Schußfäden daher wechselweise eine Satinkreuzung und eine Leinwandkreuzung auf. Die Kettenfäden besitzen dagegen eine vierbindige Kreuzung, wobei ein Kettenfaden jedesmal für vier aufeinanderfolgende Schußfäden einmal auf der oberen Seite und einmal auf der unteren Seite des Gewebes liegt.
  • In der Gewebeleiste nach F i g. 5 sind der erste, der dritte usw. und der fünfzehnte Schußfaden in derselben Weise wie der erste. der zweite usw. und der achte Schußfaden des Gewebes nach F i g. 2 gebunden, während die gerade numerierten Schußfäden wechselweise den Schußfäden a und b des Gewebes nach F i g. 1 entsprechen. Auch in diesem Falle besitzen die Schußfäden wechselweise eine Satinbindung und eine Leinwandbindung, während die Kettenfäden alle eine vierbindige Kreuzung aufweisen.
  • Dadurch, daß die Kettenfäden bei den Geweben nach F i g. 4 und 5 alle in gleichem Maße durch die Bindung gekürzt werden, wird das Beulen oder Buckeln des Gewebes auch hierbei völlig verhindert.
  • Es sind auch noch andere Kombinationen von Satinbindungen und festen Bindungen möglich. Satinetiketten, d. h. in Satinbindung gewobene Etiketten, werden im allgemeinen in Form eines langen Bandes, worin die Etiketten hintereinanderliegen, oder in einer Bahn, worin die Etiketten sich sowohl hintereinander als auch nebeneinander befinden, gewebt. Im Sinne der Erfindung können nun bei einem Band, dessen Etiketten an den zu den Kettenfäden parallelen Rändern bereits eine Sahlleiste aufweisen, zwischen den Etiketten Querleisten gewebt werden, worin die Schußfäden wechselweise eine feste Bindung und eine Satinbindung besitzen. Nach dem Weben eines solchen Bandes können dann die Etiketten dadurch voneinander getrennt werden, daß man die Querleisten in der Richtung eines Schußfadens durchschneidet. Befinden die Etiketten sich in einer Bahn sowohl hinter- als auch nebeneinander, so können außer den Querleisten, wie beim obigen Band, auch Längsleisten zwischen die Etiketten gewebt werden, in welchen die Kettenfäden wechselweise eine feste Bindung und eine Satinbindung mit den Schußfäden bilden. Nach dem Weben werden dann auch diese Längsleisten in Richtung der Kette durchgeschnitten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gewebe mit in bestimmten Entfernungen voneinander liegenden Längsleisten und/oder Querleisten in Anwendung auf ein Satingewebe mit einer Leiste, in der die Kettenfäden bzw. die Schußfäden eine feste Bindung, z. B. eine Leinwandbindung, und eine lose Bindung, z. B. eine Satinbindung, aufweisen, insbesondere zur Verwendung für Satinetiketten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der Leiste die feste Bindung des einen Kettenfadens bzw. Schußfadens oder beider mit der losen Bindung des benachbarten Kettenfadens bzw. Schußfadens oder beider wechselweise angeordnet ist.
  2. 2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiste die Fäden senkrecht zur Leistenbildung alle eine Bindung derselben Zahl aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 567 254; schweizerische Patentschrift Nr. 227 562; französische Patentschrift Nr. 723 764; USA.-Patentschrift Nr. 2 208 256; »Die Bandweberei« von Otto Bot h, 1. Teil, 1952, S. 88; »Textil-Lexikon« von G 1 a f e y, 1937, S. 485, linke Spalte, letzter Absatz; » Gewebearten« von Ewald M i d d e 1 h a u f e, 1950, S. 31, Patrone 94 und S. 74, Patrone 145.
DEN7674A 1952-09-04 1953-09-01 Gewebe mit in bestimmten Entfernungen voneinander liegenden Laengsleisten und/oder Querleisten Pending DE1163258B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR723764A (fr) * 1931-10-01 1932-04-14 Filatures Et Tissages De Marse Procédé de renforcement des toiles en jute ou autres pour la confection des sacs dossés et autres applications
DE567254C (de) * 1930-07-13 1932-12-30 Handstickereigesellschaft Muen Verfahren zur Herstellung von Geweben mit wechselnden Bindungen
US2208256A (en) * 1938-11-29 1940-07-16 Bertram J Goldsmith Method of making pockets
CH227562A (de) * 1943-01-13 1943-06-30 Ver Webereien Sernftal A G Verfahren zur Herstellung von Scheuertüchern und nach diesem Verfahren hergestelltes Scheuertuch.

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