DE1163153B - Warnvorrichtung fuer Druckgasatemschutzgeraete - Google Patents

Warnvorrichtung fuer Druckgasatemschutzgeraete

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Publication number
DE1163153B
DE1163153B DEA38733A DEA0038733A DE1163153B DE 1163153 B DE1163153 B DE 1163153B DE A38733 A DEA38733 A DE A38733A DE A0038733 A DEA0038733 A DE A0038733A DE 1163153 B DE1163153 B DE 1163153B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
warning
signal lamps
circuits
warning device
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Pending
Application number
DEA38733A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schuler
Manfred Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Auergesellschaft GmbH
Original Assignee
Auergesellschaft GmbH
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Publication date
Application filed by Auergesellschaft GmbH filed Critical Auergesellschaft GmbH
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Publication of DE1163153B publication Critical patent/DE1163153B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/006Indicators or warning devices, e.g. of low pressure, contamination

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 62 b
Deutsche Kl.: 61 a - 29/05
Nummer: 1163 153
Aktenzeichen: A 38733 V / 61 a
Anmeldetag: 2. November 1961
Auslegetag: 13. Februar 1964
Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für Druckgasatemschutzgeräte, insbesondere Tauchgeräte, bei der beim Erreichen des Warndruckes mindestens ein Stromkreis für eine oder mehrere Signallampen geschlossen wird. Druckgasatemschutzgeräte werden durchweg mit Warn vorrichtungen ausgerüstet, die den Gerätträger rechtzeitig zum Rückzug veranlassen sollen, wenn der Atemgasvorrat zur Neige geht, also der Druck in der Vorratsflasche oder der Druckleitung einen bestimmten Wert (Warndruck) unterschreitet.
Bekannte Warnvorrichtungen weisen beispielsweise eine vom Druckgas betätigte Warnpfeife auf, die ertönt, wenn der Warndruck erreicht ist, oder eine vom Druckgas gesteuerte Vorrichtung, die den Atemwiderstand erhöht (Widerstandswarnvorrichtung) und so den Gerätträger warnt.
Bei Druckgasatemschutzgeräten, die als Tauchgeräte verwendet werden, erfordern Warnpfeifen besondere bauliche Maßnahmen, damit sie unter Wasser ertönen. Widerstandswarnvorrichtungen verursachen unter Wasser bei schweren Arbeiten zu dem ohnehin erhöhten Außendruck eine zusätzliche Belastung.
Es ist weiterhin eine Warnvorrichtung bekannt, bei der der Gerätträger durch Aufleuchten von Signallampen gewarnt wird. Zu diesem Zweck schließt der Zeiger des zu dem Atemschutzgerät gehörenden Druckmessers bei mehreren vorher festgelegten Gasdrücken elektrische Stromkreise, die z. B. nacheinander mehrere farbige Signallampen zum Aufleuchten bringen. Jedem Aufleuchten einer der Signallampen entspricht ein bestimmter Druck in der Vorratsflasche oder Druckleitung. Die Signallampen können sich unmittelbar am Gehäuse des Druckmessers befinden. Die Warnvorrichtung wird somit mittelbar über den Zeiger des Druckmessers vom Hochdruck des Atemgases gesteuert.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht in ihrer Anfälligkeit gegen mechanische Erschütterungen, im toten Gang des Zeigermechanismus und in der Möglichkeit der Störung durch Kondenswasserbildung.
Der Zeiger des Druckmessers, der oft einer rauhen Behandlung ausgesetzt ist, eignet sich als Kontaktfeder in einem Niederstromkreis schlecht. Schon geringe Verbiegungen durch Anstoßen am Anschlag usw. können zum Schleifen des Zeigers auf dem Zifferblatt und unter Umständen zum Klemmen führen. Zugleich wird dadurch das ordnungsmäßige Arbeiten des Druckmessers gestört. Weiter ist bekannt, daß durch Klopfen an der Scheibe des Druckmessers dessen Zeigerstellung in Grenzen verändert werden kann (toter Gang). Dabei könnte einer der Kontakte auf Warnvorrichtung für Druckgasatemschutzgeräte
Anmelder:
Auergesellschaft G. m. b. H.,
Berlin 65, Friedrich-Krause-Ufer 24
Als Erfinder benannt:
Josef Schuler, Essen,
Manfred Müller, Berlin
dem Zifferblatt übersprungen werden. Als besonders erschwerend aber erweist sich die Bildung von Kondenswasser hinter der Scheibe und auf dem Zifferblatt des Druckmessers infolge starker Temperaturschwankungen. In diesem Falle ist in einem Niederstromkreis ein Schließen des Stromkreises nicht mit Sicherheit gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Warnvorrichtung zu beseitigen.
Die Erfindung besteht darin, daß eine vom Hochdruck gesteuerte Membran über einen federbelasteten Bolzen den oder die Stromkreise schließt. Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Warnvorrichtung unmittelbar vom Hochdruck gesteuert wird. Dadurch spricht die Vorrichtung unmittelbar auf den herrschenden Druck an, im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung, deren Schaltvorrichtung für die Signallampen nur mittelbar über den Mechanismus des Druckmessers an den Hochdruck angeschlossen ist. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist eine Beeinflussung durch Schwankungen des Außendruckes oder durch mechanische Erschütterungen vermieden.
Die Warnvorrichtung kann im Bereich des Druckmessers lösbar unmittelbar an der Hochdruckquelle angeschlossen sein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß ein Atemschutzgerät, das mit einer akustischen oder einer Widerstandswarnvorrichtung ausgestattet ist, mit wenigen Handgriffen mit einer optischen Warnvorrichtung ausgerüstet werden kann.
Die Signallampen können in der Atemschutzmaske derart befestigt sein, daß sie im Gesichtsfeld des Gerätträgers liegen. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß die leuchtenden Signallampen auch bei trübem, undurchsichtigem Wasser sichtbar sind. Durch geeignete Bemessung der Lampen kann erreicht werden, daß beim Erreichen des
409 508/71
Warndruckes eine Signallampe sehr hell aufleuchtet und den Gerätträger besonders warnt.
Hat die Warnvorrichtung mehrere Stromkreise, so ist es besonders vorteilhaft, wenn sie mit Ruhestrom arbeitet, d. h., daß einer der Stromkreise immer geschlossen ist, und wenn bei vollem Fülldruck zwei Signallampen schwach leuchten, von denen die eine beim Erreichen des Warndruckes erlischt, während die andere hell aufleuchtet. Dies hat den Vorteil, daß durch die beiden schwach leuchtenden Signallampen die Betriebsbereitschaft des Gerätes angezeigt wird. Damit ist die Möglichkeit gegeben, das Atemschutzgerät leicht auf seine Betriebsbereitschaft zu überprüfen. Bei einem Versagen der elektrischen Anlage durch Erschöpfung der Batterie, Kurzschluß oder Unterbrechung erlöschen beide Lampen und zeigen damit dem Gerätträger das Versagen des Gerätes an. Dies ist bei der bekannten Warnvorrichtung nicht der Fall, die beim Ausbleiben des Warnsignals einen scheinbar noch vorhandenen Atemgasvorrat vortäuscht. Der etwas erhöhte Stromverbrauch fällt aus Gründen der Sicherheit nicht ins Gewicht. Die Verbindung zwischen der Schalteinrichtung und den in der Maske befindlichen Signallampen geschieht zweckmäßig mittels eines wasserdicht gekuppelten Kabels. Bei Unterbrechung der Kabelverbindung erlöschen beide Lampen.
Ein Ausführungsbeispiel der Warnvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die am Hochdrackteil des Gerätes angeschlossene Schalteinrichtung.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen Teil der Atemschutzmaske und das die Signallampen enthaltende Gehäuse.
Die Druckluft der Vorratsflasche oder Druckleitung wird in die Bohrung des Verbindungsstückes 1 geleitet und wölbt dort bei vollem Fülldruck die Membran 2 so weit durch, daß der durch die Feder 4 belastete Bolzen 3 angehoben wird und mittels des Hebels 5 einen Kontakt des Schalters 6 schließt. Damit ist der Hauptstromkreis über das Kabel 7 und die Kuppelung 8/17 geschlossen. Im Hauptstromkreis liegen die beiden Signallampen 13 und 13 π in Serienschaltung und leuchten schwach. Als Stromquelle dient ein Trockenelement 9.
Beim Absinken des Fülldruckes wird der Bolzen 3 durch die Feder 4 wieder herabgedrückt. Beim Erreichen des Warndruckes wird der Schalter 6 mittels des Hebels 5 derart betätigt, daß ein zweiter Kontakt geschlossen und der erste wieder geöffnet wird. Hierbei wird der Nebenstromkreis, in dem nur noch eine Signallampe, z. B. 13 α liegt, geschlossen, während der Hauptstromkreis geöffnet wird. Die Signallampe α erhält nun die volle Batteriespannung und leuchtet hell auf. während die Signallampe 13 erlischt. Das Schaltgehäuse ist mit einer wasserdichten Haube 10 versehen. Die Signallampen 13 und 13 a sind über ein wasserdicht gekuppeltes, dreiadriges Kabel 7 mit der Schalteinrichtung verbunden.
Die Signallampen 13 und 13 a sind zusammen mit ihrer Fassung 12 wasserdicht im Maskenkörper 11 befestigt. Der Maskenkörper 11 ist zu diesem Zweck mit einer zylindrischen Ausstülpung versehen, die in ihrem Innern einen Wulst 18 aufweist. Die Fassung 12, die ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist. weist an ihrem Umfang eine entsprechende Nut 19 auf, die den Wulst 18 aufnimmt. Um die Ausstülpung ist eine Schelle 14 gelegt, die zur Abdichtung fest angezogen ist. Die Signallampen 13 und 13 a werden durch die drei Stromzuführungen 15 gespeist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Warnvorrichtung für Druckgasatemschutzgeräte, insbesondere Tauchgeräte, bei der beim Erreichen des Warndruckes mindestens ein Stromkreis für eine oder mehrere Signallampen geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Hochdruck gesteuerte Membran (2) über einen federbelasteten Bolzen (3) den oder die Stromkreise schließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich des Druckmessers lösbar unmittelbar an der Hochdruckquelle angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampen (13 und 13 a) derart in der Atemschutzmaske wasserdicht befestigt sind, daß sie im Gesichtsfeld des Gerätträgers liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mehreren Slromkreisen. dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Ruhestrom arbeitet, d. h., daß einer der Stromkreise immer geschlossen ist. und bei vollem Fülldruck zwei Signallampen schwach leuchten und daß bei Erreichen des Warndruckes eine Signallampe erlischt, während die andere hell aufleuchtet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 741 771.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 508/71 2.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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