DE1163145B - Einrichtung zum Hubveraendern einer Kolbenpumpe - Google Patents

Einrichtung zum Hubveraendern einer Kolbenpumpe

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DE1163145B
DE1163145B DEM54822A DEM0054822A DE1163145B DE 1163145 B DE1163145 B DE 1163145B DE M54822 A DEM54822 A DE M54822A DE M0054822 A DEM0054822 A DE M0054822A DE 1163145 B DE1163145 B DE 1163145B
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DE
Germany
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piston
pump
stroke
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suction
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DEM54822A
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English (en)
Inventor
Werner Kuenzler
Karl Knauer
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Muenchner Motorzubehoer G M B
Original Assignee
Muenchner Motorzubehoer G M B
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/08Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/06Control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H39/16Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Hubverändem einer Kolbenpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum stufenlosen Verändern des Hubes des zweiteiligen, federbelasteten Arbeitskolbens einer Schubkolbenpumpe durch Auseinanderdrücken der beiden Teilkolben mit Flüssigkeitsdruck.
  • Bei Pumpen dieser Art wurde zur Hubveränderung bereits vorgeschlagen, in den Raum zwischen dem Antriebs- und dem Förderkolben mittels einer Zahnradpumpe eine Steuerflüssigkeit unter konstantem Druck zu pressen, während durch eine weitere Zahnradpumpe und eine beliebig einstellbaren Drossel an der Saugseite der Pumpe ein veränderbarer Überdruck erzeugt wird. Der Unterschied aus den beiden überdrücken soll dabei das Maß des Förderkolbenhubes und somit die Fördermenge bestimmen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß sie zwei Zahnradpumpen und eine große Anzahl von Verbindungsleitungen und Dichtmitteln erfordert, was die Herstellungskosten erheblich erhöht und die Montage sowie die Wartung der Pumpe verwickelt gestaltet.
  • Ferner ist eine Zubringerpumpe bekannt, welche einen Antriebskolben und einen Förderkolben aufweist, wobei der Raum zwischen diesen Kolben dem Förderdruck der Pumpe selbst ausgesetzt ist. Hierdurch wird der Förderkolbenhub vom Förderdruck und somit vom jeweiligen Verbrauch in der Förderleitung abhängig gemacht. Ein wahlweises Verändern des Förderkolbenhubes ist hier nicht möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Bauarten zu vermeiden und eine Einrichtung zur Hub- bzw. Mengenregelung zu schaffen, welche mit geringstem Aufwand von Aufbauelementen und Verstellkräften gestaltet und zu einer wahlweisen Regelung herangezogen werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Raum zwischen dem Antriebs- und dem Förderkolben mit dem mittels einer Drossel druckveränderbaren Saugraum der Pumpe verbunden ist, und die zu dem Zwischenraum führenden Verbindungsbohrungen einen geringeren Durchflußwiderstand aufweisen als die Saugbohrung zwischen dem Saugraum und dem Arbeitsraum des Förderkolbens.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Eingriffsstelle zwischen dem Antriebs- und dem Förderkolben eine Einlage aus Kunststoff vorgesehen, durch welche der Aufprall des Antriebskolbens auf den Förderkolben während des Förderhubes gedämpft wird.
  • Ferner ist es gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal von Vorteil, zur Fernsteuerung der Pumpe die Drossel in der Saugleitung anzuordnen. Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt der Pumpe bei Förderhubende; F i g. 2 stellt einen Querschnitt der Pumpe am Saughubende dar.
  • Gemäß F i g. 1 ist im zylinderförmigen Pumpengehäuse 1 eine Antriebswelle 2 mit einem Antriebsnocken 2 a in Kugellagern 3 und 4 gelagert. Am Umfang des Pumpengehäuses 1 sind drei Pumpenkörper 5 sternförmig angeordnet und mit dem Pumpengehäuse 1 durch nicht dargestellte Schrauben fest verbunden. Jeder Pumpenkörper 5 sitzt mit seiner Stirnseite in einer Ansenkung 1 a des Pumpengehäuses 1. In jedem Pumpenkörper 5 ist ein Ventilkörper 6 mit einem T-förmigen Saugventil 6a und einem ebenfalls T-förmigen Druckventil 6 b untergebracht. Ferner sitzt im Pumpenkörper 5 eine Zylinderbuchse 7 mit dem Antriebskolben B. Der Ventilkörper 6 und die Zylinderbuchse 7 sind mit Hilfe einer überwurfmutter 9 im Pumpenkörper 5 festgespannt. Eine Rückstellfeder 10 ist zwischen der überwurfmutter 9 und dem Antriebskolben 8 eingeschaltet. Oberhalb des Antriebskolbens 8 ist ein abgestufter Förderkolben 11 in der Zylinderbuchse 7 eingesetzt, welcher mit seiner Ansenkung 11 a das verjüngte Ende 8 a des Antriebskolbens 8 umgreift. In der Ansenkung 11a ist ein aus Kunststoff, z. B. aus Polyamid hergestelltes Plättchen 11 b zur Dämpfung des Aufpralles zwischen den Teilen 8 und 11 eingesetzt. In der Zylinderbuchse 7 sitzt ferner ein Sprengring 12, gegen welchen einerseits die Feder 13 vom Saugventil 6 a und andererseits eine Belastungsfeder 14 drückt, welche schwächer als die Rückstellfeder 10 ist und sich außerdem an einem Bund des Förderkolbens 11 abstützt. Im Pumpengehäuse 1 ist ein z--n"i-aier, die Antriebswelle 2 umgebender Saugraum 1s vorgesehen, der mittels eines an der Antriebswelle aufliegenden Dichtringes 1 b nach außen abgeschlosse@i ist. Jede Pump2nkörpc-reiiiheit 5 weist eine Saugbohrung 5s auf. @.:elcl:L iber eine entsprechende Bohrurig l s" im Puriipengehäuse 1 mit dem zentralen Saugraum 1 s in Verbindung steht. Koaxial zum Saugraum ist im Pumpengehäuse noch ein zentraler Druckraum 1 d in Gestalt einer Gewinde-Sackbohrung vorgesehen. In jedem Pumpenkörper ist außerdem eine Druckleitung 5 d eingearbeitet, welche über eine Verbindungsleitung 1 d' im Gehäuse 1 mit dem zentralen Druckraum 1 d in Verbindung steht. Es münden somit drei Saugleitungen I s' in den zentralen Saugraum 1 s und drei Druckleitungen 1 d' in den zentralen Druckraum 1 d. Die Saug- bzw. Druckräume sind mit je einem Anschlußnippel l s", l d" bekannter, daher nicht näher dargestellter Art versehen, deren Anschlußleitungen I s ... und l d"' mit dem Flüssigkeitsbehälter bzw. der Verbraucherstelle in Verbindung stehen. Diese Anschlußnippel sind in der Zeichnung der Einfachheit halber mit gleichen Abmessungen versehen; bei Hochdruckpumpen mit etwa 500 atü Förderdruck wird man jedoch den Sauganschlußnippel und seine Zuleitung mit etwas größerem Durchflußquerschnitt als für die Druckleitung bemessen.
  • Zur Abdichtung der Leitungen zwischen jedem Pumpenkörper 5 und dem Pumpengehäuse 1 ist an der Stoßstelle der Verbindungsbohrungen 1 d' und 5 d zwischen den Teilen 1 und 5 ein Dichtungsring 15 aus Kupfer od. dgl. in einer Ansenkung eingelegt, der beim Festspannen des Pumpenkörpers am Pumpengehäuse abdichtend zusammengedrückt wird. Konzentrisch zum Förderkolben 11 ist an der Stirnseite des Pumpenkörpers 5 eine Rille 16 eingedreht, in welcher ein Gummidichtring 17 sitzt.
  • In der Saugleitung l s... ist eine Drossel 18 beliebiger bekannter Art eingesetzt, welche mittels eines Handhebels 18a auf verschiedene Durchflußquerschnitte einstellbar ist. Die jeweilige Einstellung kann an Hand einer dem Handhebel 18a zugeordneten Skala 19 ablesbar sein. Die von einer nicht dargestellten Zubringerpumpe oder von einem Behälter mit Gefälle unter geringem, konstantem Druck in die Leitung l s"' gelieferte Flüssigkeit wird durch die Drossel 18 mengenmäßig gesteuert, so daß in den Saugräumen des Pumpengehäuses 1 sowie jedes Pumpenkörpers 5 ein Unterdruck herrscht.
  • Der Raum 21 innerhalb der Zylinderbuchse 7 ist durch mehrere Bohrungen 8 b, 8 c, 8 d innerhalb des Antriebskolbens 8 mit dem zentralen Saugraum 1s in ständiger Verbindung. Diese Bohrungen 8 b, 8 c, 8 d sind im Querschnitt so groß bemessen, daß der Durchflußwiderstand zum Raum 21 geringer ist als der Durchflußwiderstand der zum Arbeitsraum 20 führenden Saugbohrung 5s.
  • F i g. 1 zeigt die Pumpe beim Druckhubende der dargestellten Pumpeneinheit. Wenn der Antriebsnokken 2a xveitergedreht wird, bewegt sich der Antriebskolben 8 unter der Wirkung seiner Rückstellfeder 10 nach unten. Da infolge der erwähnten Bemessung der Durchflußquerschnitte der Bohrungen 8 b, 8 c, 8 d in dem Raum 21 ein etwas höherer Druck entsteht als in dem Arbeitsraum 20, wird der Förderkolben 11 dieser Abwärtsbewegung des Kolbens 8 zunächst nicht folgen. Erst dann, wenn der Druck in den Saugbohrungen vor dem Saugventil 6, also in der Saugbohru:.g 5:;, sich dem Druck im Raum 21 angeglichen hat, -:vird durch die Kraft der Feder 14 der Förderkolben ebenfalls nach unten bewegt. Es sei nun angenommen, daß die Drossel 18 auf die halbe Fördermenge eingestellt ist. Der Antriebskolben 8 wird gemäß den vorstehenden Erläuterungen einen vollständigen Abwärtshub ausführen, wogegen der Förderkolben 11 nur einen halben Abwärtshub macht. Während seiner anfänglichen Abwärtsbewegung öffnet sich das Saugventil 6a und sitzt auf der Stirnseite der Kolbenbuchse 7 auf. Durch einige Ausfräsungen 6aa am Umfang des Saugventils 6 a strömt nun Flüssigkeit aus der Saugbohrung 5s durch den Ventilkörper 6 hindurch in den Arbeitsraum 20 ein.
  • Sobald der Antriebskolben 8 seinen Abwärtshub beendet hat und sich unter Verdrängung der Flüssigkeit aus dem Raum 21 wieder nach oben bewegt, kommt er zu einem bestimmten Zeitpunkt in Eingriff mit dem auf dem halben Hubweg stehengebliebenen Förderkolben 11 und nimmt denselben mit, so da.ß nun der eigentliche wirksame Förderhub der Kolben 8 und 11 beginnt. Das Saugventil 6 a wird geschlossen, und durch seine achsmittige Bohrung fließt die Förderflüssigkeit zum Druckventil 6b und weiter durch die Druckleitung 5d, die Verbindungsleitung l d' und das Anschlußnippel 1 d" der Leitung 1 d"' zur Verbrauchsstelle.
  • Durch wahlweise Einstellung des Unterdruckes im Saugraum 1s bzw. im Raum 21 zwischen den Kolben 8 und 11 läßt sich der wirksame Saughub des Förderkolbens 11 bei konstantem Hub des Antriebskolbens 8 in einfacher Weise verändern: herrscht im Saugraum 1 s ein geringerer Unterdruck, so ist der Saughub des Förderkolbens 11 gleich dem Hub des Antriebskolbens 8 (Maximal-Fördermenge). Wird dagegen durch die Drossel 18 der Unterdruck erhöht, so wird der Saughub des Förderkolbens 11 entsprechend kleiner als der Hub des Antriebskolbens B. Es läßt sich erreichen, daß der Saughub des Förderkolbens 11 nur einen Bruchteil des Hubes des Antriebskolbens 8 ausmacht (Minimal-Fördermenge).
  • Zum Steuern der Drossel 18, also zum Bewegen des Handhebels 18a sind nur äußerst geringe Verstellkräfte erforderlich. Als Drossel kann man dabei ein beliebiges, handelsübliches Flüssigkeitsventil verwenden, welches ohne Schwierigkeiten an die Leitungen l s"' bzw. lsd anschließbar ist. An Stelle einer Handeinstellung unmittelbar an der Pumpe läßt sich die Drossel 18 auch an einer von der Pumpe entfernt liegenden Stelle der Leitung 1s"' anordnen und dadurch eine Fernsteuerung in vorteilhafter Weise erzielen.
  • Der Erfindungsgedanke einer unterdruckgesteuerten Förderhub- bzw. Mengenregelung läßt sich auch bei ventillosen Pumpenbauarten in gleich vorteilhafter Weise benützen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1.. Einrichtung zum stufenlosen Verändern des Hubes des zweiteiligen, federbelasteten Arbeitskolbens einer Schubkolbenpumpe durch Auseinanderdrücken der beiden Teilkolben mit Flüssigkeitsdruck,dadurchgekennzeichnet, daß der Raum (21) zwischen dem Antriebs- (8) und dem Förderkolben (11) mit dem mittels einer Drossel (18) druckveränderbaren Saugraum (1s) der Pumpe verbunden ist, und die zu dem Zwischenraum (21) führenden Verbindungsbohrungen (8 b, 8 c, 8 cp einen geringeren Durchflußwiderstand aufweisen als die Saugbohrung (5 s) zwischen dem Saugraum (1s) und dem Arbeitsraum (20) des Förderkolbens (11).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingriffstelle zwischen dem Antriebs- (8) und dem Förderkolben (11) eine den Aufprall während des Förderhubes dämpfende Einlage (11 b) z. B. aus Kunststoff eingesetzt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fernsteuerung der Pumpe die Drossel (18) in der Saugleitung (1s"') angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 589 052; deutsche Auslegeschrift Nr. 1132 763; österreichische Patentschrift Nr. 211616; britische Patentschrift Nr. 586 066.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3091230A1 (de) * 2015-04-23 2016-11-09 Robert Bosch Gmbh Hydrostatische kolbenmaschine

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