DE1163068B - Vorrichtung zum Aufsetzen eines Schiebers auf die Teillaengen eines mit Gliedluecken versehenen Reissverschlussstreifens - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsetzen eines Schiebers auf die Teillaengen eines mit Gliedluecken versehenen Reissverschlussstreifens

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DE1163068B
DE1163068B DEW30055A DEW0030055A DE1163068B DE 1163068 B DE1163068 B DE 1163068B DE W30055 A DEW30055 A DE W30055A DE W0030055 A DEW0030055 A DE W0030055A DE 1163068 B DE1163068 B DE 1163068B
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DEW30055A
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John D Langwell
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Waldes Kohinoor Inc
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Waldes Kohinoor Inc
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/62Assembling sliders in position on stringer tapes

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Description

  • Vorrichtung zum Aufsetzen eines Schiebers auf die Teillängen eines mit Gliedlücken versehenen Reißverschlußstreifens Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Maschine, die die vollautomatische Montage von Schiebern auf einem herangeführten fortlaufenden Reißverschlußstreifen ermöglicht, und zwar dort, wo gliederfreie Stellen im Reißverschlußstreifen vorgesehen sind.
  • Vorrichtungen zum Einsetzen von Schiebern in Reißverschlußstreifen sind bekannt. Diese Vorrichtungen bieten jedoch nicht die Möglichkeit, das Einsetzen des Schiebers vollautomatisch vorzunehmen. Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine vollautomatische Montage der Schieber völlig betriebssicher zu ermöglichen.
  • Es ist bekannt, Einzelreißverschlüsse aus einer fortlaufenden Reißverschlußkette herzustellen. Es sind auch Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die zur Bildung gliederfreier Stellen in der Reißverschlußkette dienen. Bei solchen und ähnlichen Vorrichtungen ist auch üblich, den Schieber mittels einer besonderen Schieberführung an den Reißverschlußstreifen heranzuführen und ihn für die Montage bereitzustellen. Hierbei mußte auch der Reißverschlußbandantrieb zum Zwecke des Einsetzens des Schiebers diskontinuierlich ausgebildet sein. Schließlich sind auch Einrichtungen bekannt, die zur Spreizung des Bandes dienen, damit der Schieber eingesetzt werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe, eine vollautomatische Montage von Schiebern auf einer mit gliederfreien Stellen versehenen fortlaufenden Reißverschlußkette durchzuführen, wurde nach der Erfindung eine Maschine entwickelt, deren wesentlichster Teil eine schaltbare Bandklemmeinrichtung ist, die sowohl längs als auch quer in der Bandebene verschiebbar ist. Diese Bewegungen werden mittels eines Getriebes erzeugt, das der Bandklemmeinrichtung eine Antriebskraft in zwei Richtungen vermittelt, so daß die Bandklemmeinrichtung eine Art Taumelbewegung in der Bandebene ausführt. Die Bandebene selbst wiederum ist mittels eines anhebbaren und absenkbaren Klemmhebels der Bandklemmeinrichtung aus ihrer freien Mittellage gegenüber der Schieberebene absenkbar und darüber anhebbar. Diese Ausbildung und Anordnung gibt die Möglichkeit, daß erst die eine und dann die andere Bandkante des Reißverschlußstreifens in die Kanäle des Schiebers eingeführt wird, der durch eine besondere Einrichtung herangebracht und bereitgehalten wird. Erfindungsgemäß ist ferner zum Spreizen der Tragbänder im Bereich der Gliedlücke eine absenkbare bzw. anhebbare Spreizeinrichtung vorgesehen, die auch einen besonders ausgebildeten Druckstab aufweist, der beim Bandvorschub ein Aufsetzen der Schieber auf die Gliederreihenenden bewirkt. Diese Ausbildung der Maschine ermöglicht es bereits, den Schieber ohne zusätzliche Handbetätigung aufzusetzen. Ferner ist noch im Bereich zwischen den Bandklemmflächen ein Anschlaghebel mit einem an die Gliederreihenenden sich anlegenden Anschlag schwenkbar angeordnet. Dieser Hebel greift mit dem an seinem Ende angeordneten Finger zwischen die Innenkanten der gliederfreien Bandteile und setzt den dahinterliegenden Teil der Kette still. Die mit einer Schieberaufnahmemulde versehene Schieberhaltung ist durch einen Druckmittelantrieb zwischen einer Lade- und einer Aufziehstellung hin- und herschiebbar. Die Vorrichtung nach der Erfindung hat auch die Mittel zur Herführung und Bereitstellung der Schieber verbessert. Demgemäß ist ein mit einem Sortiermagazin in Verbindung stehender, an seinem Ende mit einer Bremsfeder versehener Fallkanal vorgesehen, der die Schieber mit nach unten hängendem Zugglied führt und der mittels eines Druckmittelantriebes in Ladestellung auf die Schieberaufnahmemulde der Schieberhalterung absenkbar ist. Diese Ausbildung und Anordnung gewährleistet eine vollkommen sichere Heranführung der Schieber, die für die automatische Montage unbedingt erforderlich ist. Jeder in die Schieberaufnahmemulde eingelegte Schieber wird durch einen mit dem Klemmhebel anhebbaren, jedoch gegenüber der Aufnahmemulde nicht verschiebbarem Haltefinger in der Schieberaufnahmemulde gehalten. Dieses Festhalten des Schiebers in der Bereitstellungslage ist ebenfalls zum reibungslosen Ablauf der Montage erforderlich.
  • Ferner sind auch besondere Mittel zur diskontinuierlichen Führung des Bandes vorgesehen. Um eine sichere Arretierung des Bandes zu erreichen, ist die vordere Anklemmstelle mit Klemmbacken versehen, die schräg in spannende Richtung geführt und federnd vorgespannt sind. Der Bandvorschub selbst weist einen durch eine Regelschleife steuerbaren Antriebsmotor auf. Die Regelschleife kann durch gewichtsbelastete, schwenkbar gelagerte Rollen gebildet sein. Es ist ferner eine Stellvorrichtung vorgesehen, durch die der Hub der Regelschleife und damit das Maß des Bandvorschubes einstellbar ist. Erfindungsgemäß kann schließlich die Bandklemmeinrichtung mittels eines Exzentertriebes verschiebbar sein, wobei sich die Drehzahlen der beiden Exzenter wie 1 :2 verhalten und wobei der Gleitschlitten der Bandklemmeinrichtung in Führungen einseitig axial geführt ist, während die Exzenterführungsschlitze im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 A und 1 B perspektivische Teilansichten der Vorrichtung, wobei der Klemmhebel sich in Ruhestellung befindet, F i g. 2A und 2 B ähnliche Ansichten der Vorrichtung mit dem Klemmhebel in Arbeitsstellung, F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch die Vorrichtung, F i g. 4 A, 4 B und 4 C Teillängsschnitte, die den Vorschub für die Gliederreihe und deren Steuerung zeigen, F i g. 5 eine Aufsicht auf die Vorschubanordnung, F i g. 5 A bis 5 F schematische Seitenansichten der Vorschubanordnung für die Schieber, F i g. 6 A bis 6 E Längsschnitte durch den rückwärtigen Teil der Vorrichtung, die die Klemmvorrichtungen zeigen, sowie den schwingenden Klemmhebel in seinen verschiedenen Stellungen, F i g. 7 eine Aufsicht auf den Schlitten und die Mittel, die die Längs- und Querbewegungen herbeiführen, durch die die Bandkanten in die Schieberkanäte eingezwängt werden, Fi g. 7A bis 711 schematische Darstellungen der verschiedenen Stadien dieser Bewegung, F i g. 8 A bis 8 E schematische Aufsichten, die die Spreizung der Reißverschlußbänder zeigen, durch die der Schieber auf den nachfolgenden gliederbesetzten Kettenteil aufgeschoben wird, F i g. 8 A' bis 8 E' Vorderansichten der Vorrichtung entsprechend den F i g. 8 A bis 8 E.
  • Wie in F i g. 1 A, 1 B, 2 A, 2 B und 3 gezeigt ist, weist die Vorrichtung eine Grundplatte 10 auf, die auf einem Tisch oder einer anderen geeigneten Unterstützungsfläche 10a aufruht und darüber einen Gleitschlitten 11 (Einzelheiten in F i g. 7 bis 7 H), der eine begrenzte Seitenbewegung durch Exzenter 12a, 13a erhält. Diese Exzenter haben Spiel in Öffnungen 12, 13 des Schlittens und werden über Riemenscheiben PI, P., von Wellen D1, D., angetrieben (F i g. 3). Da die Richtung (Pfeil in F i g. 3) der Bewegung der Reißverschlußgliederreihe von rechts nach links geht, wird im folgenden das rechte Ende des Apparates als sein hinteres Erde, die linke Seite als das vordere Ende bezeichnet werden.
  • Am hinteren Ende des S:hlittens 11 sind Lager 14, 3 15 für eine Welle 16 angeordnet. Welle 16 erstreckt sich durch Platten 17, 18, die auf der Unterseite eines Klemmhebels 19 vorgesehen sind. Der Klemmhebel 19 nimmt daher an den Bewegungen des Schlittens 11 teil und ist aus einer Ruhestellung (F i g. 1 A) in eine Arbeitsstellung (F i g. 2 A und 3) schwenkbar.
  • Wie am besten aus F i g. 1 A zu ersehen ist, bilden die mit X und Y bezeichneten Flächen auf der Unterseite des Klemmhebels 19 hintere und vordere Klemmbacken. Der Klemmhebel 19 ist ferner mit einem Fenster 01 zwischen diesen Klemmbacken X, Y und einem weiteren Fenster O' vor diesen Klemmbacken versehen. Auf der Unterseite des Klemmhebels 19 befindet sich ein Paar L-förmiger, einander zugekehrter Führungsblöcke 20, 21, die als Führungen für die mit C bezeichnete fortlaufende Reißverschlußgliederreihe dienen. Auf Welle 16 ist ferner ein Klemmelement 22 gelagert, das gespalten ist und auf jeder Seite eine aufwärts gerichtete Klemmfläche 23 bzw. 24 aufweist, die mit der Klemmfläche X des Klemmhebels 19 eine rückwärtige Klemmstelle für die Reißverschlußgliederreihe C bildet. Der schlitzartige Zwischenrarum zwischen den Klemmflächen 23 und 24 wird von einem flachen Hebel 25 eingenommen, der gleichfalls auf der Welle 16 schwenkbar gelagert ist und an seinem vorderen Ende einen Finger 26 trägt, der dazu bestimmt ist, die Bewegung der Reißverschlußgliederreihe stillzusetzen. Das Klemmelement 22 wird durch eine Feder 28 nach oben gedrängt (F i g. 3), aber seine Aufwärtsbewegung durch einen Stift 29 begrenzt. In ähnlicher Weise wird Hebel 25 durch eine Feder 30 nach oben gedrückt und seine Bewegung durch einen Stift 31 begrenzt.
  • Weiter vorn sind auf dem Schlitten 11 zwei Rahmenglieder 32, 33 angeordnet, und zwar so, daß sie unter die Klemmfläche Y zuliegen kommen. Sie dienen zur Aufnahme von federnd nach oben gepreßten Klemmblöcken 34, 35, die in einem kleinen Winkel nach links, also in Richtung der Verschlußbewegung derart geneigt sind, daß sie beim Niederdrücken durch die Klemmfläche Y die Gliederreihe etwas nach links bewegen und sie dadurch strecken. Der Schlitten 11 ist an beiden Seitenkanten nahe dem hinteren Ende mit bogenförmigen Vorsprüngen versehen, die an den Innenkanten von Führungsblöcken 39, 40 abrollen. Weiter vorn sind auf dem Schlitten 11 Führungs- und Niederhalteelemente 41, 42 montiert (F i g. 1 B). Am rückwärtigen Ende der Grundplatte 10 sind Stützen 44, 45 angeordnet, in denen gleichachsige Wellen 46 a, 46 b gelagert sind. Auf diesen Wellen sind Arme 47, 48 gelagert, die durch ein Querstück 50 verbunden sind. Das Querstück 50 trägt einen Arm 51, an dessen vorderem (oberem) Ende allgemein mit 52 bezeichnete Spreizmittel angeordnet sind. Diese bestehen aus Spreizbacken 53, 54 und sind schwenkbar befestigt an einem Rahmen 55 z. B. durch Stifte 56, 57. Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, werden das Querstück 50 und die Spreizmittel 52 zusammen in die Arbeitsstellung gemäß F i g. 2 A geschwenkt, wobei die Spreizbacken 53, 54 sich durch das Fenster 01 nach unten bewegen. Ein durch den Stützarm 45 hindurchgehender, in ein (nicht gezeigtes) Loch im Arm 48 eingreifender Sperrstift 58 kann die Schwenkbewegung des Querstücks 50 sperren. Auf den Wellen 46 a, 46 b sind ferner Arme 60, 61 einer Platte 62 schwenkbar gelagert, die (F i g. 1 A) somit über den rückwärtigen Teil des Schlittens 11 nach vorn schwenkbar ist. Platte 62 trägt an ihrem vorderen Ende einen Finger 63, der dazu dient, einen unter der Gliederreihe C befindlichen Schieber festzuhalten. Infolge der Verbindung der Platte 62 mit Platten 17, 18 des Klemmhebels 19 folgt die Platte 62 der Bewegung des Klemmhebels 19, wenn er in die Arbeisstellung schwenkt.
  • Die F i g. 3, 4 A, 4 B, 4 C zeigen die Vorschubmittel für die Gliederreihe C, die zwischen dem Klemmhebel 19 und das untere Klemmelement 22 eingeführt wird und über Führungswalzen 73, 74, 75 zu einer Walze 76 gelangt, gegen die sie von einer Andrückwalze 77 angedrückt wird. Letztere ist an den freien Enden von Armen 78, 78 a gelagert, die an einem auf Grundplatten 10 befestigten Träger 79 a schwenkbar angelenkt sind. Die Walze 76 wird von einem Elektromotor 80 über ein Getriebe angetrieben, wobei der Motor 80 durch einen schwenkbar gelagerten Regelhebel 81 geregelt wird. Der Regelhebel 81 wird von einer Feder 82, die zwischen dem freien Ende des Regelhebels 81 und einem Stift 83 angeordnet ist, nach rechts gepreßt. Wenn der Regelhebel 81 sich in der am weitesten rechts liegenden Stellung befindet, dann ist die Drehzahl des Motors 80 am höchsten; wenn er gegen den Federdruck nach links gepreßt wird, verlangsamt sich die Drehzahl des Motors 80 allmählich, um schließlich in der äußersten linken Stellung des Regelhebels 81 den Nullpunkt zu erreichen.
  • Die Führungswalze 74 hat die besondere Aufgabe, eine überschüssige Länge der Gliederreihe C aufzunehmen und eine unter Spannung stehende Schleife zu bilden, deren Länge der Länge des fertigen Einzelreißverschlusses entspricht. Wenn der hintere Teil der Gliedereihe C zwecks Anbringung des Schiebers vom Finger 26 festgehalten wird, während der vordere Teil noch mit voller Geschwindigkeit weiterläuft, dann wird die von Walze 74 gebildete Schleife kürzer, wobei die Walze selbst sich nach oben bewegt. Diese Aufwärtsbewegung wird dazu benutzt, die Drehzahl des Motors 80 und damit die der Antriebswalze 76 zu verlangsamen und schließlich stillzusetzen, bis der Finger 26 die Gliederreihe wieder freigibt und ein neuer Kreislauf beginnt.
  • Die Verlangsamung und schließlich Stillsetzung des Antriebs wird dabei auf folgende Weise bewirkt: Am freien Ende des Regelhebels 81 ist eine gekrümmte Schiene 84 befestigt, an deren unterem Ende ein doppelarmiger Schwenkhebel 85 sitzt, der unter dem Tisch 10 a angeordnet ist und der in der Mitte um einen Stift 86 schwingt, an dem auch ein Arm 87 angelenkt ist. An dem gleichen Stift 86 ist ein Ende des Armes 87 angelenkt, der die Walze 75 trägt und an dessen anderem Ende die Walze 74 befestigt ist. Der Schwenkhebel 85 trägt an seinem freien Ende einen Stift 88, der in die Bahn des Armes 87 ragt. Wenn daher die von der durch ein Gewicht beschwerten Walze 74 gebildete Schleife der Gliederreihe C sich verkürzt und der Arm 87 sich nach oben bewegt, stößt er gegen den Stift 88 an und nimmt den Hebel 85 mit. Das andere Ende des Hebels 85 geht daher nach unten und bewegt die Schiene 84 und damit den Regelhebel 81 entgegen dem Uhrzeigers.inn nach links.
  • Um die Geschwindigkeit des Motors 80 entsprechend der Länge der zu bildenden Einzelreißverschlüsse 10 zu regulieren, so daß die Drehzahl erhöht wird, wenn lange Verschlüsse mit Schiebern versehen werden, und verlangsamt wird, wenn kurze Einzelreißverschlüsse verarbeitet werden, ist an der Unterseite des Tisches 10a über dem vorderen Ende des Schwenkhebels 85 ein Rad 90 angebracht, das mit radial nach außen sich erstreckenden Armen 91 verschiedener Länge versehen ist. Je nachdem, ob ein kürzerer oder längerer Arm 91a, 91b, 91c, 91e, 91f an den Hebel 85 anstößt, ändert sich die Winkelstellung des Hebels. Wenn z. B. das Rad 90 so gedreht wird, daß (wie in der Figur gezeigt) der kürzeste Arm 91a an den Hebel 85 stößt, dann wird dieser Hebel nur um ein kleines Maß nach unten und damit der Regelhebel 81 nur um ein kleines Maß nach links bewegt, so daß die Drehzahl des Motors die höchste ist, was der größten Reißverschlußlänge entspricht. Umgekehrt würde natürlich bei Verwendung eines längeren Armes der Antrieb der Gliederreihe am Anfang verlangsamt, was einer kürzeren Reißverschlußlänge entsprechen würde.
  • In den F i g. 6 A bis 6 E sind die Bewegungen des Klemmhebels 19 dargestellt. In seiner Arbeitsstellung bildet der Klemmhebel 19 mit dem Schlitten 11 einen Winkel von 3°. In dieser Stellung greift der Finger 25 bereits in die Gliederreihe ein, um durch Anschlag in der Gliedlücke den nachlaufenden Teil der Gliederreihe stillzusetzen. Von dieser Stellung wird der Klemmhebel 19 in eine zweite Arbeitsstellung gesenkt, in der er mit dem Schlitten 11 ungefähr parallel ist und in der er seine volle Klemmwirkung ausübt. Von da hebt er sich zu einer Winkelstellung von 8°, in der der Finger 26 die Gliederreihe freigibt und der Schieber, der dann bereits aufgesetzt ist, mitsamt seinem Zugglied ebenfalls vollständig frei liegt und sich mit der Gliederreihe weiterbewegen kann. Das Heben des Klemmhebels 19 von der abgesenkten (Null-) Stellung zu seiner höchsten Stellung (was unmittelbar nach Anbringung des Schiebers an der Gliederreihe erfolgt) und das Senken des Klemmhebels 19 von der mittleren Stellung zur voll abgesenkten Stellung (unmittelbar nach der jeweiligen Stillsetzung der Gliederreihe) wird durch Zylinder 95 bzw. 96 bewirkt, die am Klemmhebel 19 angebracht sind (F i g. 213). Der den Klemmhebel senkende Zylinder 96 ist mit dem Klemmhebel 19 durch einen Stift 97 gelenkig verbunden, damit der Klemmhebel 19 sich relativ zum Senkzylinder 96 verschwenken kann. Das Ende der Kolbenstange des Senkzylinders 96 ist mit einer Gabel 96a fest verbunden, die ihrerseits an einem Halter 99 durch einen herausnehmbaren Stift 100 befestigt ist. Wenn der Stift 100 entfernt wird, läßt sich der Klemmhebel 19 in die Ruhestellung der F i g. 1 zurückschwenken. Ein Anschlagzapfen 98 dient dazu, eine Senkung des Klemmhebels 19 über das gewünschte Maß zu verhindern. Die Kolbenstange 101 des Hubzylinders 95 stützt sich gegen einen Zapfen 102 ab, der am vorderen Ende des Schlittens 11 sitzt. Die Ventile zum Ein- und Auslassen von Preßluft aus den Zylindern 95, 96 sind wie üblich durch Schalter gesteuert. Die Gewichtswalze 74 schließt während ihrer Aufwärtsbewegung einen dieser nicht dargestellten Schalter, nämlich den, der dem Senkzylinder 96 komprimierte Luft zuführt und damit den Klemmhebel 19 von der 3°-Stellung in die Nullstellung absenkt.
  • Die F i g. 1 A, 1 B und 5, 5 A, 5 B, 5 C, 5 D, 5 F zeigen die Mittel für die Zuführung von jeweils einem Schieber zu den gliederfreien Bandteilen. Diese Zufährmittel bestehen aus einem Behälter 105, von dem die Schieber über einen Fallkanal 106 ausgeförderi werden, dessen Ende von einer Kolbenstange 107 eines (nicht gezeigten) Luftzylinders in senkrechter Richtung bewegt werden kann. Die mit S bezeichneten Schieber sind Seite an Seite aneinandergereiht, mit der Schieberunterplatte nach oben zeigend und mit dem Zugglied 107 herabhängend. Der jeweils letzte Schieber wird durch eine an einem Block 109 befestigte Feder 108 gegen Herunterfallen gehalten.
  • Die Schieber werden vom Fallkanal 106 einzeln entnommen und in eine bestimmte Stellung unter dem Reißverschlußband durch einen hin und her gehenden Querschlitten 110 gebracht, der sich quer zur Grundplatte 10 und Schlitten 11 bewegt. Der Schlitten 110 ist in Querführungen 11l., 111a und 112, 112a geführt und wird durch einen Zylinder 113 mit Kolbenstange 113 a angetrieben. Etwa in seiner Mitte ist der Schlitten 110 mit einem Zapfen 114 versehen, der eine Aufnahmemulde 115 für den Schieber und einen Schlitz 116 für dessen Zugglied aufweist. Die Bewegung des Querschlittens 110 ist mit der des Fallkanals 106 so abgestimmt, daß sich das Ende des letzteren senkt, wenn sich der Querschlitten 110 am Ende seines Vorschubes befindet, so daß sich der letzte Schieber in seine Aufnahmemulde 115 und das Zugglied in den Schlitz 116 einlegt. Wenn dann der Querschlitten 110 zurückgeht, zieht er den letzten Schieber gegen den Druck der Feder 108 vom Fallkanal 106 ab und befördert ihn zu einer Stellung unmittelbar unter einen unter Spannung gesetzten gliederfreien Tragbandteil, der in den F i g. 5 A, 5 B, 5 C, 5 E, 5 F mit T bezeichnet ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie nachfolgend beschrieben: Das von einer nicht dargestellten Rolle abgezogene Ende eines fortlaufenden, mit gliederfreien Teilen versehenen Reißverschlusses wird durch das Fenster O-' des Schwenkhebels 19 und unter den Führungen 20, 21 über das Klemmelement 22 gezogen und dann weiter über die Walze 73, die Gewichtswalze 74 und endlich über die Antriebswalze 76, gegen die die Gliederreihe C von der Andruckwalze 77 gedrückt wird. Die Gliederreihe C ist dabei so ausgerichtet, daß ein gliederfreier Bandteil über dem in der Aufnahmemulde 115 liegenden Schieber S zu liegen kommt. Der Klemmhebel 19 wird dann in die untere Arbeitslage gebracht, und zwar zu der 3 =-Stelll@ng, wobei der Finger 26 zwischen die Reißverschlußtragbänder eintritt, um an das und an dem ersten Kuppelglied des der gliederfreien Stelle unmittelbar folgenden Gliederreihe anzuschlagen. Die Gewichtswalze 74 ist dabei in ihrer untersten Stellung (F i g. 3 und 4 A), in der sie eine volle Schleife bildet und das vordere Ende der Gliederreihe unter Spannung hält.
  • Wenn der Motor 80 eingeschaltet wird, wird der vordere Teil der Gliederreihe nach vorn gezogen, während der hintere Teil festgehalten wird. Dadurch verkürzt sich die Schleife und die Walze 74 bewegt sich aufwärts. Dabei schließt sie den eben erwähnten Schalter, der den Senkzylinder 96 steuert, wodurch der Klemmhebel 19 von der 3°-Stellung in die abgesenkte Stellung gebracht wird und damit die gliederfreie Bandstelle über dem Schieber festklemmt. Gleichzeitig wird damit auch das Tragband infolge der geneigten Klemmbacken 34, 35 etwas nach vorwärts geschoben und dadurch leicht gestreckt. Der Vorschub und die Ausrichtung des Schiebers sind mit dem Senken des Klemmhebels 19 koordiniert. In den F i g. 5 bis 5 F zeigt die F i g. 5 A den Schieber S, eine darüberliegende gliederfreie Bandstrecke T und den Fallkanal 106 in dem Augenblick, in dem der Querschlitten 110 den Schieber S in Stellung gebracht hat. Zu diesem Zeitpunkt ist das Tragband noch nicht gespannt, und der Fallkanal 106 ist noch in der niedrigen Stellung, in der der Schieber S abgezogen wird (F i g. 5 F). Das Zugglied des Schiebers befindet sich im Schlitz 116 des Zapfens 114 (F i g. I A), so daß die glatte Unterplatte des Schiebers nach oben zeigt. In F i g. 5 B ist das Ende des Fallkanals in die Normalstellung angehoben, und das Tragband ist infolge Senkung des Klemmhebels 19 auf den Schieber gepreßt. Gemäß F i g. 5 C (und auch (F i g. 5) sind die Bandkanten in den Schieber eingeführt, und das Tragband ist infolge Bewegung des Klemmhebels in seine Höchststellung (8°) angehoben, so daß das Zugglied über dem Zapfen 114 liegt und der Querschlitten 110 frei ist, um zurückzulaufen und sich einen neuen Schieber zu holen (F i g. 5 D). Gemäß F i g. 5 E hat sich das Ende des Fallkanals 106 wieder gesenkt, und der nächste Schieber fällt in die Aufnahmemulde des Zapfens 114. F i g. 5 F zeigt den Beginn der Bewegung des Schiebers zu der Stelle, wo er auf die Tragbänder aufgesetzt wird.
  • Dieser letztere Arbeitsgang, das eigentliche Aufbringen des Schiebers auf die gliederfreie Stelle, ist in den F i g. 7 bis 7 H dargestellt, in denen F i g. 7 der F i g. 7 H entspricht, wobei F i g. 7 die Stellung der einzelnen Teile zu Beginn des Zyklus, F i g. 7 H die Stellung am Ende eines Zyklus darstellt.
  • F i g. 7 zeigt die Mittel zur Erzeugung einer begrenzten Längs- und Seitenbewegung des Schlittens 11, nämlich die Exzenterrolle 12a, die exentrisch gegenüber der Riemenscheibe P., auf der gemeinsamen Welle montiert ist und sich in dem Schlitz 12 des Schlittens 11 bewegt, sowie die Exzenterrolle 13a, die exzentrisch zur Riemenscheibe P1 angeordnet ist und sich in dem Schlitz 13 bewegt. Da die Riemenscheibe P1 den doppelten Durchmesser der Riemenscheibe P, hat, bewegt sich der Schlitten 11 bei jeder Drehung der Scheibe P1 um 180"' einmal voll hin oder zurück. Es bedarf daher zweier voller Umdrehungen der Scheibe P z, um einen vollen Arbeitsgang für die Einführung des Bandes in die Schieberkanäle zu bewerkstelligen.
  • Der Zyklus der Schlittenbewegung beginnt sofort nach dem Niedergehen der Tragbänder auf den Schieber, wobei der Schlitten 11 sich in seiner vordersten Lage (ganz links) und der Schieber unmittelbar neben dem vorderen Ende eines mit Kuppelgliedern besetzten Teiles des Reißverschlusses befindet, somit am hinteren Ende der gliederfreien Tragbandstrecke anliegt, die in den Schieber eingepreßt werden soll. Der Schlitten ist dabei zentrisch zu der Längsmittellinie von Schieber und Kette ausgerichtet. Eine Drehung der Scheibe Pl um 90° und die entsprechende Drehung der Scheibe P, um 180° bewirkt eine volle Rückbewegung und eine kleine Seitenbewegung des Schlittens. Das hat eine Rückbewegung des Bandes T zur Folge derart, daß der Schieber nunmehr sich neben dem hinteren Ende der vorhergehenden Gliederreihe befindet, während die Seitenbewegung die Innenkante E des einen Tragbandes nach unten neben den entsprechenden Schlitz zwischen den Gliedführungsflanschen des Schiebers bringt. Eine weitere Drehung der Scheibe P1 um 90° bringt den Schlitten zur Stellung gemäß der F i g. 7 B zurück, aber der Exzenter 13a hat sich nunmehr um 180° weitergedreht. Dadurch bewegt sich die in die eine Seite des Schiebers eingeführte Bandstelle relativ zum Schieber nach vorn, wobei die Bandkante E in den Schlitz des Schiebers geschoben wird. Bei der nächsten Drehung der Scheibe P, um 90° geht der Schlitten 11 nochmals zurück, und sein vorderes Ende bewegt sich etwas nach rechts (F i g. 7C). Dadurch bewegt sich Bandkante E vollständig in den Schieberkanal, und die andere Bandkante El rutscht über die andere Seite des Schiebers hinweg und kommt in Höhe des anderen Schlitzes zwischen den Gleitführungsflanschen zu liegen. Die weitere Drehung der Scheibe P1 um 90° bringt den Schlitten 11 und die Exzenter 12 a, 13 a in ihre Ursprungsstellung zurück, wobei nochmals die Bandkante El ebenfalls in den anderen seitlichen Schlitz des Schiebers auf dessen anderer Seite eintritt. Damit ist die erste volle Umdrehung der Scheibe P, beendet.
  • Bei der nächsten Vierteldrehung der Scheibe P1 (bei Beginn der zweiten Umdrehung) bewegt sich der Schlitten 11 wieder zurück, und sein vorderes Ende dreht sich etwas nach links von der Längsmittellinie (F i g. 7 E). Dabei wandert die Bandkante El voll in den Schieberkanal. Der Schlitten 11 hat jetzt dieselbe Stellung wie in F i g. 7 A, aber es sind nunmehr beide Bandkanten E und Ei in die zugehörigen Schieberkanäle eingetreten. Nach der nächsten Vierteldrehung befindet sich der Schlitten 11 in der Stellung gemäß der F i g. 7 F, in welche die Bandkanten vollständig in den Schieber eingeführt sind und der Schieber mit seinem Ausgangsende unmittelbar neben dem vorderen Ende der nächsten Gliederreihe liegt. Die beiden folgenden Drehungen um 90° der Scheibe P1 dienen dazu, die Exzenter 12 a, 13 a in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen.
  • Der letzte Arbeitsgang besteht darin, den jeweiligen Schieber mit den jetzt in seinen Kanälen befindlichen gliederfreien Tragbandkanten auf die mit Kuppelgliedern besetzten Bandteile zu schieben. Dies wird in F i g. 8 A bis 8 E in Verbindung mit den F i g. 8 A' bis 8 E' gezeigt. In F i g. 8 A befindet sich der Schieber unmittelbar nach Einführung der Bandkanten noch im Zapfen 114. Die Spreizbacken 53, 54 sind in ihrer gehobenen inaktiven Stellung. Diese Spreizbacken werden durch Luftzylinder 120 (Fig.2B) und (nicht gezeigte) Ventile in ihre Arbeitsstellung gesenkt und treten in die länglliche Öffnung zwischen den Bändern an den nicht mit Kuppelgliedern besetzten Teilen ein. Wenn sie dann gespreizt werden, vergrößert sich die Öffnung zwischen den Tragbändern seitlich, was zur Folge hat, daß der Schieber mittels eines Druckstabes 122 über den mit Kuppelgliedern besetzten Teil des Verschlusses aufgeschoben wird.
  • Das Absenken des Spreizers ist zeitlich abgestimmt mit dem Anheben des Klemmhebels 19 von der Nullstellung in die 8°-Stellung. Während der Spreizer sich senkt, werden seine Backen 53, 54 durch einen Stift auseinanderbewegt, indem sie an zwei (nicht gezeigten) Hubflächen vorbeigeführt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufsetzen eines Schiebers auf die Teillängen eines fortlaufenden, mit Gliedlücken versehenen Reißverschlußstreifens unter Verwendung einer Schieberführung eines diskontinuierlichen Reißverschlußbandantriebes und einer Bandspreizeinrichtung, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß eine schaltbare Bandklemmeinrichtung (11, 19, 95, 96, 20, 21, 23, 24, 34, 35 und Y) mittels eines Getriebes (12, 12a, 13, 13a, P1, P2) gegenüber einer Schieberhalterung (110, 114, 115, 63) quer und längs hinsichtlich der Bandebene verschiebbar ist, während die Bandebene selbst wiederum mittels eines anhebbaren und absenkbaren Klemmhebels (19, 95, 96) der Bandklemmeinrichtung aus ihrer freien Mittellage gegenüber der Schieberebene absenkbar und darüber anhebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (T) im Bereich der Gliedlücke mittels einer absenkbaren bzw. anhebbaren Spreizeinrichtung (53, 54) spreizbar sind, wonach durch den einsetzenden Bandvorschub der Schieber mittels eines Druckstabes (122) auf die Gliederreihenenden aufgesetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch :gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Bandklemmflächen (20, 21, 23, 24, 34, 35 Y) ein Anschlaghebel (25) mit einem an die Gliederreihenenden sich anlegenden Anschlag (26) schwenkbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Schieberaufnahmemulde (115) versehene Schieberhalterung (110, 114, 115) durch einen Druckmittelantrieb (113, 113a) zwischen einer Lade- und einer Aufziehstellung hin- und herschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Sortiermagazin (105) in Verbindung stehender, an seinem Ende mit einer Bremsfeder (108, 109) versehener, die Schieber mit nach unten hängendem Zugglied führender Fallkanal (106) mittels eines Druckmittelantriebes (107) in Ladestellung auf die Schieberaufnahmemulde (115) der Schieberhalterung (110, 114) absenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder in die Schieberaufnahmemulde (115) eingelegte Schieber (S) durch einen mit dem Klemmhebel (19) anhebbaren, jedoch gegenüber der Aufnahmemulde (115) nicht verschiebbaren Haltefinger (63) in der Schieberaufnahmemulde (115) gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Anklemmstelle (34, 35, Y) schräg in spannender Richtung geführte, federnd vorgespannte Klemmbacken (34, 35) aufweist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandvorschub einen durch eine Regelschleife (74, 75, 81 bis 87) steuerbaren Antriebsmotor (80) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschleife durch gewichtsbelastete, schwenkbar gelagerte Rollen (74, 75) gebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Regelschleife und damit das Maß des Bandvorschubes mittels einer Stellvorrichtung (90; 91) einstellbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandklemmeinrichtung mittels eines Exzentertriebes verschiebbar ist, wobei sich die Drehzahlen der beiden Exzenter wie 1 : 2 verhalten und wobei der Gleitschlitten (11) der Bandklemmeinrichtung in Führungen (39, 40) einseitig axial geführt ist, während die Exzenterführungsschlitze (12, 13) im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschriften Nr. 2 838 969, 2 693 217, 2 825126, 2 186 693; schweizerische Patentschrift Nr. 234 336.
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