DE1163032B - Sintermaschinen u. dgl. mit einem endlosen Gliederband - Google Patents

Sintermaschinen u. dgl. mit einem endlosen Gliederband

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DE1163032B
DE1163032B DEH44437A DEH0044437A DE1163032B DE 1163032 B DE1163032 B DE 1163032B DE H44437 A DEH44437 A DE H44437A DE H0044437 A DEH0044437 A DE H0044437A DE 1163032 B DE1163032 B DE 1163032B
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DE
Germany
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grate
rollers
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curvature
machine
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Application number
DEH44437A
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English (en)
Inventor
Cyril Newton
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Head Wrightson and Co Ltd
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Head Wrightson and Co Ltd
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

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Description

  • Sintermaschinen u. dgl. mit einem endlosen Gliederband Die Erfindung bezieht sich auf Sintermaschinen u. dgl., die mit einem ununterbrochenen, endlosen Gliederband aus einer Reihe von einander benachbarten, mit Laufrollen versehenen Rostwagen sowie mit Führungsschienen versehen sind, die am Beschickungs- und Abwurfende der Maschine gekrümmt sind und über welche die erwähnten Rostwagen bewegt werden können, wobei die Rostwagen an gegenüberliegenden Enden mit gekrümmten Kontaktflächen versehen sind.
  • Bei Maschinen dieser Art tritt das Problem auf, daß benachbarte Rostwagen beim Durchlaufen der gekrümmten Abschnitte der Führungsschienen relativ gegeneinander verschoben werden, so daß ein erheblicher Verschleiß auftritt. Man hat versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man bei den üblicherweise als Kreisbögen ausgebildeten gekrümmten Strekken Nockenbahnen vorsieht, mit denen die Rostwagen relativ zueinander in der richtigen Lagegeführt werden sollen. Dieses Mittel hat sich bei kleineren Sintermaschinen durchaus bewährt und führte zu einer bedeutenden Verringerung des Verschleißes; jedoch war die Wirkung bei größeren Maschinen unbefriedigend, weil hier die zu handhabenden Gewichte bedeutend größer sind. Beispielsweise trat schon bei einer 3,50 m breiten Maschine trotz Verwendung der Nockenbahnen ein unzulässiger Verschleiß an den Rostwagen auf.
  • Ziel der Erfindung ist eine Sintermaschine od. dgl., bei der beim Durchlaufen der gekrümmten Führungsschienen die Rostwagen einwandfrei derart geführt werden, daß der Verschleiß auf ein Minimum verringert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß wenigstens die unteren Quadranten der gekrümmten Enden der Führungsschienen einer Krümmung folgen, die derartig ausgebildet ist, daß jeder Rostwagen auf dem gekrümmten Abschnitt der Führungsschienen zwangsweise um seine zentrale Querachse geschwenkt wird, so daß sich während dieser Schwenkbewegung einander benachbarte Kontaktflächen der Rostwagen in einer Ebene berühren und es zu einem reinen Abwälzen zwischen benachbarten Rostwagen kommt.
  • Durch die besondere Krümmung der Führungsschienen läßt sich also ein Abwälzen der Kontaktflächen aufeinander erzielen, so daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise sowohl die oberen als auch die unteren Quadranten der Führungsschienen am Beschickungs- und Abwurfende der Maschine die genannte Krümmung aufweisen. Da jedoch durch eine solche Krümmung die Abmessungen der Maschine vergrößert werden, können die oberen Quadranten der Führungsschienen an jedem Ende auch als reine Kreissegmente ausgebildet werden, an denen Nocken befestigt sind, die sich über einen Teil der Kreisbogenlänge erstrecken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, betreffend die Ausbildung der Rostwagen und die Berechnung der Krümmung der Führungsschienen, gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung ist in Anwendung auf eine Sintermaschine schematisch in der Zeichnung dargestdlt und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Sintermaschine gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist eine Endansicht in der Pfeihichtung 2 nach F i g. 1; F i g. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Beschickungsendes der Sinterbahn; F i g. 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht des oberen Segmentes des Abwurfendes der Sinterbahn; F i g. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 nach Fig. 3; F i g. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 nach Fig.4; F i g. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 nach F i g. 3 und 4; F i g. 8 ist eine Draufsicht auf ein Ende eines Rostwagens bei entfernten Roststäben; F i g. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 nach Fig. 8; F i g. 10 ist eine Ansicht in der Pfeilrichtung 10 nach F i g. B.
  • Entsprechend den Zeichnungen besteht die Sintermaschine aus einem Paar oberer Schienen 11 und einem Paar unterer Schienen 12, die an einem Rahmen 13 befestigt sind und eine Anzahl Rostwagen 14 mit voneinander unabhängig gelagerten Rädern stützen, die aneinander anschließen und ein endloses Band bilden. Die oberen Schienen 11 dienen als Stütze der Rostwagen 14 auf der Sinterstrecke, während die unteren Schienen 12 die Rostwagen 14 auf der Rücklaufbahn führen. Eine Anzahl von Windkästen, von denen einer in F i g. 1 bei 15 dargestellt ist, sind unter den Rostwagen in der Höhe der Sinterstrecke zur Absaugung von Luft und Röstgasen während des Sintervorganges angeordnet.
  • Die Enden der Schienen 11 sind bei 11' nach unten und die Enden der Schienen 12 sind bei 12' derart nach oben abgebogen, daß sich die Enden der Schienen mit Abstand überlappen und so praktisch eine fortlaufende Bahn abgeben, um welche die Rostwagen mit Hilfe von Antriebskettenrädern 16 geführt werden, die am Beschickungsende F der Maschine angeordnet sind.
  • Die Antriebskettenräder 16 sind auf beiden Seiten der Maschine mit der Welle 17 fest verbunden, die an beiden Enden mittels eines Elektromotors 20 über ein großes Zahnrad 18 und ein Reduktionsgetriebe 19 angetrieben wird. Die abgebogenen Enden 11' und 12' der Schienen 11 und 12 sind jeweils an den Beschikkungs- und Abwurfenden der Maschine z. B. mittels Bolzen an flanschartigen Haltern 21 befestigt, die an Verbindungsplatten 22 angeschweißt sind, welche ihrerseits an den Grundplatten 23 befestigt sind, die mit dem Hauptstützrahmen 13 fest verbunden sind.
  • Zwischen den Schienen und den Klammern können Beilagescheiben 24 vorgesehen werden.
  • Jeder der Rostwagen 14 besteht aus einem Rahmengußstück 25, dessen obere Fläche mit einer Anzahl nahe aneinander angeordneter Roststäbe 26 bedeckt ist. An den Enden des Rahmengußstückes 25 sind mittels Bolzen 27 Endplatten 28 befestigt, die an ihrer Vorder- und Rückseite mit nach unten zeigenden Vorsprüngen 29, 30 versehen sind, an denen vordere und hintere Rollen 31, 32 angebracht sind.
  • Die Endplatten 28 können außerdem mit Seitenplatten 33 ausgestattet werden, die an ihnen mittels Bolzen 34 befestigt sind. Auf Bolzen 36 können schwimmend angeordnete Dichtungsleisten 35 zwischen dem Rahmengußgehäuse 25 und den Endplatten 28 gelagert werden.
  • Die äußeren Flächen 37 der Vorsprünge 29, 30 nach F i g. 10 haben bogenförmige Gestalt, deren Aufgabe im folgenden beschrieben wird; zwischen die inneren Flächen 38 dieser Vorsprünge greifen die Kettenräder 16 ein.
  • Die unteren Quadranten der Schienen am Beschickungsende F und Abwurfende D der Maschine sind mit einer Krümmung versehen, die sich nach folgender Gleichung berechnen läßt: q, = (S,a)_, dabei bedeutet y, = Neigungswinkel der Krümmung, S = Umfang der Kurve, a = Konstante. Die Krümmung ist so gewählt, daß die Rostwagen während ihrer Bewegung über diese gekrümmten Abschnitte der Schienen zwangsweise um ihre zentralen Querachsen schwenken. Daraus resultiert in Verbindung mit den gewölbten Kontaktflächen 37 an den Enden der Rostwagen 14, daß die benachbarten Enden der Rostwagen während der Bewegung aufeinander abrollen, anstatt eine Gleitbewegung relativ zueinander auszuführen, die im Falle kreissegmentförmiger Schienen auftreten würde.
  • Die oberen Quadranten der Schienen auf Beschickungsende F und Abwurfende D der Maschine sind als echte Kreissegmente ausgebildet. An ihnen sind Nocken 39 und 40 (F i g. 3 und 4) befestigt, die mit den Rollen 31 und 32 der Rostwagen 14 zusammenarbeiten, so daß die Rostwagen zwangsweise um ihre zentrale Querachse kurz vor ihrer Bewegung auf den geraden Abschnitt der Schienen in der Sinterstrecke und kurz nach Verlassen des geraden Abschnittes geschwenkt werden. Dadurch wird sichergestellt, daß die Wagen auf der Sinterstrecke und beim Verlassen der Sinterstrecke in ihrer richtigen Stellung auf den Schienen gehalten werden und daß Verschleiß und Verzug an den Berührungsenden der Rostwagen 14 in Grenzen gehalten werden.
  • Aus den erwähnten Gründen sind die Rollen 31 und 32, die auf kurzen Achsen 41 laufen, welche an den Vorsprüngen 29 und 30 befestigt sind, etwa doppelt so breit wie die Schienen, so daß sie über die Schienen hinausragen. Nach F i g. 8 und 10 weisen die vorderen Rollen 31 über ihre gesamte Breite praktisch den gleichen Durchmesser auf, während die hinteren Rollen 32 abgesetzt sind, so daß sie einen Abschnitt 42 mit reduziertem Durchmesser haben.
  • Im Betrieb sind die Nocken 39 nach F i g. 3 und 4 am Beschickungsende F an der oberen Schiene des gekrümmten Endes befestigt, so daß die vorderen Rollen 31 mit den Nocken in Eingriff kommen und nach unten bewegt werden, während die hinteren Rollen 32 wegen. ihrer im Durchmesser reduzierten Abschnitte 42 nicht gegen die Nocken 39 anlaufen und deshalb der normalen Krümmung der Schienen folgen. Daraus resultiert eine Schwenkbewegung der Rostwagen, kurz bevor sie in die geraden Teile der Schienen einlaufen. Der Nocken 40 am Abwurfende D der Maschine ist an der unteren Schiene des gekrümmten Bahnendes befestigt und hat den umgekehrten Effekt wie der Nocken 39. Demzufolge werden die vorderen Rollen 31 nach oben bewegt, während die hinteren Rollen 32 der normalen Krümmung der Schienen folgen.
  • Wie ersichtlich, wird durch die Erfindung eine Sintermaschine geschaffen, in der die Rostwagen minimalem Verschleiß ausgesetzt sind und bei der die Rostwagen unter Beibehaltung ihrer genauen Stellung von der Sinterbahn zur Rücklaufbahn und umgekehrt bewegt werden, wodurch unnötige Beanspruchungen und Spannungen an den Rostwagen und im Antriebsmechanismus vermieden werden. Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit den Schienen der oberen Quadranten, die mit an den Schienen befestigten Nocken zur Steuerung der Rostwagenbewegung ausgerüstet sind, und mit den Schienen der unteren Quadranten, die eine vorher bestimmte und schon beschriebene Krümmung aufweisen, beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß sowohl die oberen als auch die unteren Quadranten mit Schienen ausgerüstet werden können, welche die schon beschriebene, vorher bestimmte Krümmung aufweisen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Sintermaschinen u. dgl. mit einem ununterbrochenen, endlosen Gliederband aus einer Reihe von einander benachbarten, mit Laufrollen versehener Rostwagen und mit Führungsschienen, die am Beschickungs- und Abwurfende der Maschine gekrümmt sind und über welche die erwähnten Rostwagen bewegt werden können, wobei die Rostwagen an gegenüberliegenden Enden mit gekrümmten Kontaktflächen versehen sind, d a -durch gekennzeichnet, daß wenigstens die unteren Quadranten der gekrümmten Enden der Führungsschienen einer Krümmung folgen, die derart ausgebildet ist, daß jeder Rostwagen (14) auf dem gekrümmten Abschnitt der Führungsschienen zwangsweise um seine zentrale Querachse geschwenkt wird, so da.ß sich während dieser Schwenkbewegung einander benachbarte Kontaktflächen (37) der Rostwagen (14) in einer Ebene berühren, so daß es zu einem reinen Abwälzen zwischen benachbarten Rostwagen kommt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die oberen als auch die unteren Quadranten der Führungsschienen am Beschickungs- und Abwurfende der Maschine die genannte Krümmung aufweisen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Quadranten der Führungsschienen an jedem Ende der Maschine reine Kreissegmente sind, an denen Nocken befestigt sind, die sich über einen Teil der Kreisbogenlänge erstrecken.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rostwagen (14) ein Rahmengußgehäuse (25) besitzt, auf dem eine Anzahl von Roststäben (26) angebracht ist, weiter Endplatten aufweist, welche die Kontaktflächen (37) tragen und an denen vordere und hintere Rollern. (31, 32) befestigt sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten mit zwei nach unten zeigenden Vorsprüngen (29, 30) versehen sind, an denen die Rollen (31, 32) befestigt sind, und daß die äußeren Kanten dieser Vorsprünge als bogenförmige Kontaktflächen (37) ausgebildet sind, während die inneren Kanten (38) mit dem Kettenrad (16) zusammenwirken, durch das die Rostwagen (14) bewegt werden.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (31, 32) eine größere Breite als die Schienen (11, 12) haben, wobei die vorderen Rollen (31) praktisch über ihre ganze Breite von gleichem Durchmesser sind, während die hinteren Rollen (32) abgesetzt sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung nach folgender Gleichung berechnet ist: )`-', dabei bedeutet = Neigungswinkel der Krümmung, S = Umfang der Kurve, a = Konstante. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 796 275, 640 656.
DEH44437A 1960-12-20 1961-12-20 Sintermaschinen u. dgl. mit einem endlosen Gliederband Pending DE1163032B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB640656A (en) * 1940-07-05 1950-07-26 American Ore Reclamation Compa Improvements in sintering machines and pallets
GB796275A (en) * 1956-03-26 1958-06-11 Mckee & Co Arthur G Sealing means for sintering machines or like continuous machines equipped with movable containers

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