DE1163025B - Verfahren zur Herstellung von feinteiligen, expandierbaren Styrolpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von feinteiligen, expandierbaren Styrolpolymerisaten

Info

Publication number
DE1163025B
DE1163025B DEB67703A DEB0067703A DE1163025B DE 1163025 B DE1163025 B DE 1163025B DE B67703 A DEB67703 A DE B67703A DE B0067703 A DEB0067703 A DE B0067703A DE 1163025 B DE1163025 B DE 1163025B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
styrene
parts
azodiisobutyronitrile
finely divided
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB67703A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinz Mueller-Tamm
Dr Johannes Grohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB67703A priority Critical patent/DE1163025B/de
Priority claimed from FR938348A external-priority patent/FR1360627A/fr
Publication of DE1163025B publication Critical patent/DE1163025B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/16Making expandable particles
    • C08J9/20Making expandable particles by suspension polymerisation in the presence of the blowing agent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 f
Deutsche KL: 39 c-25/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 67703 IVd/39 c
16. Juni 1962
13. Februar 1964
Zur Herstellung von feinteiligen, expandierbaren Styrolpolymerisaten durch Suspensionspolymerisation der Monomeren in Gegenwart von flüssigen oder gasförmigen Treibmitteln hat sich Azodiisobuttersäurenitril als vorteilhafter Polymerisationskatalysator erwiesen. Dieser Radikalbildner zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß er im Vergleich zu organischen Peroxyden, die eine gleiche Zerfallsgeschwindigkeit aufweisen, eine höhere Radikalausbeute liefert. Auch bewirken die aus Azodiisobuttersäurenitril erhaltenen Produkte in weit geringerem Maße eine Kettenabbruchsreaktion.
Man erzielt also mit Azodiisobuttersäurenitril höhere Ausbeuten, größere Polymerisationsgeschwindigkeiten und erhält Polymerisate mit höheren FC-Werten als mit vergleichbaren Mengen an Peroxyden gleicher Zerfallsgeschwindigkeit.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, zur Herstellung von expandierbaren Perlpolymerisaten die Polymerisation der Monomeren bei Temperaturen von 60 bis 120° C vorzunehmen. In diesem Temperaturbereich ist der Dampfdruck der Treibmittel nur so hoch, daß man die Polymerisation in einfachen Druckbehältern vornehmen kann. Um ein Versintern der Perlen untereinander während der Reaktion zu vermeiden, ist es erforderlich, die gesamte Katalysatormenge zu Beginn der Polymerisation dem Ansatz zuzusetzen. Dabei treten jedoch insofern Schwierigkeiten auf, als es mit einfachen Mitteln nicht möglich ist, die Ansätze voll auszupolymerisieren. Verwendet man, um voll auszupolymerisieren, große Katalysatormengen und polymerisiert bei relativ hoher Temperatur, so ist es infolge der dadurch bewirkten hohen Polymerisationsgeschwindigkeit schwierig, den Polymerisationsansatz auf der vorgesehenen Temperatur zu halten. Es besteht die Gefahr des »Durchgehens« der Reaktion. Polymerisiert man bei tieferen Temperaturen, so geht die Polymerisation zu langsam vonstatten. Es hat sich gezeigt, daß dann die Ansätze nach längeren Umsatzzeiten koagulieren. Verwendet man geringe Katalysatormengen und setzt nach einem bestimmten Umsatz weitere Mengen an Katalysator dem Ansatz zu, so erhält man größere Anteile von Polymerisatperlen, die untereinander versintert sind.
Es wurde nun gefunden, daß man feinteilige, expandierbare Styrolpolymerisate in technisch vorteilhafter Weise durch Polymerisieren von Styrol oder Gemischen aus Styrol und anderen monomeren polymerisierbaren Verbindungen in Gegenwart von unter Normalbedingungen flüssigen oder gasförmigen Treibmitteln, deren Siedepunkte unter den Erweichungs-Verfahren zur Herstellung von feinteiligen,
expandierbaren Styrolpolymerisaten
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-iFabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinz Müller-Tamm,
Dr. Johannes Grohmann,
Ludwigshafen/Rhein
punkten des Polymerisates liegen, in wäßriger Suspension mit Radikalbildnern als Katalysatoren bei erhöhten Drucken und Temperaturen zwischen 60 und 120° C herstellen kann, wenn man als Radikalbildner ein Gemisch aus Azodiisobuttersäurenitril und einem organischen wasserunlöslichen Peroxyd, dessen Zerfallsgeschwindigkeit kleiner als die des Azodiisobuttersäurenitrils ist, verwendet.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Styrolpolymerisate können außer Styrol bis zu 50 Gewichtsprozent einer anderen monomeren polymerisierbaren Verbindung einpolymerisiert enthalten. Geeignete Monomere sind z. B. a-Alkylstyrole, wie a-Methylstyrol, kernsubstituierte Styrole, wie Kern-Methyl- oder -Dimethylstyrol, kernchlorierte Styrole mit verschiedenem Chlorierungsgrad, Isopropylstyrol od. ä., Acrylnitril, Acryl- und Methacrylsäureester von Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen, Vinylcarbazol, Vinylacetat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid.
Als Treibmittel eignen sich solche unter Normalbedingungen flüssige oder gasförmige indifferente Verbindungen, deren Siedepunkt unter den Erweichungspunkten der Polymerisate liegen, und die das Polymerisat nicht lösen oder nur gering quellen. Solche Verbindungen sind z. B. Kohlenwasserstoffe, wie Propan, Butan, Pentan, Isopentan, Hexan, Cyclohexan oder halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Trichlortrifluoräthan, Dichlortetrafluoräthan.
Die Treibmittel werden dem monomeren Styrol
oder den Gemischen aus Styrol und den anderen polymerisierbaren Verbindungen in Mengen von 2,5 bis 15 Gewichtsprozent zugesetzt. Die Polymerisation wird in wäßriger Suspension vorgenommen, wobei die gebräuchlichen Suspensionsstabilisierungs-
409 508/473
mittel der Monoraerensuspension zugesetzt werden. Geeignete Suspensionsstabilisierungsmittel sind z. B. Polyvinylalkohol, teilverseiftes Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon, teilweise abgebaute und dadurch wasserlöslich gemachte Cellulose und ihre Derivate.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Polymerisation der Monomeren in einem Temperaturbereich zwischen 60 und 120° C vorzunehmen. Wird bei hoher Temperatur polymerisiert, so ist es schwierig, den Polymerisationsablauf zu regeln. Bei tieferen Temperaturen besteht die Gefahr, daß die Ansätze koagulieren.
Besonders vorteilhaft nimmt man die Polymerisation der Monomeren derart vor, daß man die Suspension zunächst auf Temperaturen von 60 bis 90° C und nach einem Umsatz von 50 bis 90% auf 80 bis 120° C erhitzt.
Von den wasserunlöslichen organischen Peroxyden, deren Zerfallsgeschwindigkeit unter vergleichbaren Bedingungen kleiner als die des Azodiisobuttersäurenitrils sein soll, kommen insbesondere Di-tert.-butylperoxyd, Di-tert.:-cumylperoxyd oder tert.-Butylperbenzoat in Frage.
Unter Zerfallsgeschwindigkeit ist die in einer bestimmten Zeiteinheit in Radikale zerfallende Menge von Peroxyd anzusehen.
Man verwendet zweckmäßig Gemische, die 0,2 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Monomeren des Gemisches aus Azodiisobuttersäurenitril und des organischen Peroxyds, enthalten. Vorteilhaft bestehen die Gemische aus 30 bis 85 Gewichtsprozent Azodiisobuttersäurenitril und 15 bis 70 Gewichtsprozent Peroxyd.
Den zu polymerisierenden Monomeren können außerdem noch Weichmacher, Flammschutzmittel, Farbstoffe, Füllstoffe oder Gleitmittel zugesetzt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden feinteilige, expandierbare Polymerisate erhalten, die frei von nicht polymerisierten Monomeren sind. Es ist ein besonderer Vorteil, daß man zur Polymerisation nur relativ kurze Zeiten benötigt, wobei die Gefahr eines »Durchgehens« der Polymerisation nicht auftritt.
Die erfindungsgemäß erhaltenen feinteiligen, expandierbaren Styrolpolymerisate können zu Schaumstofformkörpern, z. B. durch Verschäumen in geschlossenen, gasdurchlässigen Formen, bei Temperaturen oberhalb des Erweichungspunktes verarbeitet werden.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Die angegebenen K-Werte wurden nach der Methode von H. Fikentscher (Cellulosechemie, B. 13, Jg. 1932, S. 60) bestimmt.
Beispiel 1
In einem Druckbehälter, der mit einem Rührer versehen ist, werden 37 Teile Wasser, 0,10 Teile Polyvinylpyrrolidon (K-Wert 60), 0,03 Teile Natriumpyrophosphat, 35 Teile Styrol, 0,15 Teile Azodiisobuttersäurenitril, 0,01 Teile tert-Butylperbenzoat und 4,20 Teile Pentan eingebracht. Danach wird der Behälter mit Stickstoff gespült. Es wird auf 80° C geheizt und 20 Stunden unter gleichmäßigem Rühren bei dieser Temperatur gehalten. Man erhält Polystyrolperlen, deren Durchmesser im Durchschnitt bei etwa 0,6 mm liegt. Die Perlen sind frei von Restmonomeren und lassen sich ohne Schwierigkeiten zu Schaumkörpern verarbeiten. Ein in gleicher Weise, lediglich mit 0,16 Teilen Azodiisobuttersäurenitril als Katalysator (also ohne tert.-Butylperbenzoat) hergestelltes Perlpolymerisat enthält merkliche Mengen an monomerem Styrol. Diese Perlen neigen schon beim Vorschäumen zum Zusammenbacken und Schrumpfen. Versucht man, daraus Blöcke herzustellen, so fallen diese an den Seiten, wo der Dampf in die Form eintritt, ein.
Beispiel 2
Man mischt in einem Druckbehälter, der mit einem Rührer versehen ist, eine Lösung von 67,3 Teilen Styrol, 6,2 Teilen Acrylnitril, 7,55 Teilen Tridibrompropyl-phosphat, 0,323 Teilen Azodiisobuttersäurenitril, 0,156 Teilen tert.-Butylperbenzoat und 8,5 Teilen Pentan mit einer Lösung von 0,15 Teilen eines Mischpolymerisates aus 95% Vinylpyrrolidon und 5% Acrylsäuremethylester vom K-Wert 72 (nach Fikentscher) und 0,06 Teilen Natriumpyrophosphat in 240 Teilen Wasser. Die erhaltene Suspension wird unter Stickstoff 15 Stunden bei 90° C gehalten. Nach dem Abkühlen erhält man Perlen, deren Durchmesser etwa zwischen 0,5 und 1,2 mm liegt. Die Perlen sind frei von monomeren Anteilen. Ein in gleicher Weise mit 0,48 Teilen Azodiisobuttersäurenitril als Katalysator hergestelltes Polymerisat enthält etwa 1,6 Gewichtsprozent Monomere.
Beispiel 3
Man polymerisiert 220 Teile Styrol in Gegenwart von 15,5 Teilen Pentan mit 0,55 Teilen Azodiisobuttersäurenitril und 0,34 Teilen Di-tert.-butyloxyd in 430 Teilen Wasser, worin 0,17 Teile Natriumpyrophosphat und 0,6 Teile Polyvinylpyrrolidon (K-Wert 61) gelöst sind, 6 Stunden bei 8O0C und 12 Stunden bei 1100C. Man erhält nach dem Abkühlen Perlen, deren mittlerer Durchmesser bei etwa 0,8 mm liegt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von feinteiligen, expandierbaren Styrolpolymerisaten durch Polymerisieren von Styrol oder Gemischen aus Styrol und anderen monomeren polymerisierbaren Verbindungen in Gegenwart von unter Normalbedingungen flüssigen oder gasförmigen Treibmitteln, deren Siedepunkte unter den Erweichungspunkten des Polymerisates liegen, in wäßriger Suspension mit Radikalbildnern als Katalysatoren bei erhöhten Drucken und Temperaturen zwischen 60 und 120° C, dadurch gekennzeichnet, daß man als Radikalbildner ein Gemisch aus Azodiisobuttersäurenitril und einem organischen wasserunlöslichen Peroxyd, dessen Zerfallsgeschwindigkeit kleiner als die des Azodiisobuttersäurenitrils ist, verwendet.
    409 508/473 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEB67703A 1962-06-16 1962-06-16 Verfahren zur Herstellung von feinteiligen, expandierbaren Styrolpolymerisaten Pending DE1163025B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB67703A DE1163025B (de) 1962-06-16 1962-06-16 Verfahren zur Herstellung von feinteiligen, expandierbaren Styrolpolymerisaten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB67703A DE1163025B (de) 1962-06-16 1962-06-16 Verfahren zur Herstellung von feinteiligen, expandierbaren Styrolpolymerisaten
FR938348A FR1360627A (fr) 1963-06-17 1963-06-17 Procédé pour la production de polymères de styrolène expansibles, finement divisés

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1163025B true DE1163025B (de) 1964-02-13

Family

ID=25966295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB67703A Pending DE1163025B (de) 1962-06-16 1962-06-16 Verfahren zur Herstellung von feinteiligen, expandierbaren Styrolpolymerisaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1163025B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1050545B (de) Verfahren zur Herstellung von schwer entflammbaren Styrolpolymensaten
DE2800520A1 (de) Verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen perlenpolymeren
DE1745717A1 (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Mischpolymerisaten mit Schwammstruktur
DE1151117B (de) Verfahren zur Herstellung von expandierbaren Perlpolymerisaten in waessriger Suspension
DE936955C (de) Verfahren zur Herstellung von schaumfaehigen Styrolpolymerisaten
DE1595627B2 (de) Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Polymerisatteilchen
DE1495822A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Vinylestern und AEthylen
DE1163024B (de) Verfahren zur Herstellung von Suspensionspolymerisaten
DE2906336C3 (de) Feinteilige selbstverlöschende expandierbare Styrolpolymerisate
DE1917090C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen Größen
DE671378C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE2829652A1 (de) Verfahren zur herstellung von n- vinylamid-polymeren
DE1165270B (de) Verfahren zur Herstellung von feinteiligen verschaeumbaren Styrolpolymerisaten
DE1494934A1 (de) Schwerentflammbare feinteilige eypandierbare Kunststoffmasse
DE1163025B (de) Verfahren zur Herstellung von feinteiligen, expandierbaren Styrolpolymerisaten
EP0009556B1 (de) Feinteilige expandierbare Styrolpolymerisate, enthaltend geringe Mengen organischer Bromverbindungen zur Verminderung der Formverweilzeit, Verfahren zur Herstellung und Verwendung zur Herstellung von Schaumstoffkörpern
DE3325392A1 (de) Feinteilige, expandierbare styrolpolymerisate, die zur herstellung schnellentformbarer zellkoerper geeignet sind
DE1570930B2 (de) Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Perlen
DE2755005C3 (de) Verfahren zur Herstellung von expandierbaren Kügelchen aus thermoplastischen Materialien
AT145852B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylverbindungen.
DE2255397C3 (de) Expandierbare Styrolpolymerisate, die zur Herstellung schnellentformbarer Zellkörper geeignet sind
DE1495648A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von Styrol,Acrylnitril und einer weiteren monomeren Verbindung
DE2923310B2 (de) Verfahren zur Verminderung des Monomerengehalts in expandierbaren Kügelchen aus thermoplastischen Materialien
DE2420298A1 (de) Zu schaumstoffen niederer dichte expandierbare styrolpolymerisate
DE1273199B (de) Verfahren zur Herstellung von expandierbaren Styrolpolymerisaten