DE1163006B - Vorrichtung zum Einfuehren einer thermoplastischen Kunststoffbahn in eine Laengsreckanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren einer thermoplastischen Kunststoffbahn in eine Laengsreckanlage

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DE1163006B
DE1163006B DEL42065A DEL0042065A DE1163006B DE 1163006 B DE1163006 B DE 1163006B DE L42065 A DEL42065 A DE L42065A DE L0042065 A DEL0042065 A DE L0042065A DE 1163006 B DE1163006 B DE 1163006B
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DE
Germany
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rollers
web
plastic sheet
steel strips
steel
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DEL42065A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Dornier
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Lindauer Dornier GmbH
Original Assignee
Lindauer Dornier GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/04Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique
    • B29C55/06Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique parallel with the direction of feed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
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    • B29C55/065Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique parallel with the direction of feed in several stretching steps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einführen einer thermoplastischen Kunststoffbahn in eine Längsreckanlage Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen einer thermoplastischen Kunststoffbahn in eine Längsreckanlage, mit deren Hilfe die waagerecht verlaufende Kunststoffbahn in der Beschickstellung der Anlage zwischen zwei in der Höhe gegeneinander verstellbare Gruppen achsparallel er Walzen hindurchführbar ist.
  • Besondere Schwierigkeiten bei einer derartigen Längsreckanlage bestehen nun darin, die zu reckende Kunststoffbahn, wie z. B. Folie, zwischen den beiden Walzengruppen hindurchzuführen. Die Folie selbst ist während des Reckvorganges plastisch, hat also keineswegs eine solche Steifigkeit, daß sie sich bei der Zufuhr von selbst zwischen den Walzengruppen durchschiebt. Man hat bisher die Kunststoffbahn auf die Weise eingefädelt, daß man in der Beschickstellung der Anlage, d. h. wenn die beiden Walzengruppen voneinander entfernt sind und sich in ihrer Endlage befinden, mit Stangen od. dgl. zwischen den Walzengruppen hindurchgegriffen hat und damit die Kunststoffbahn auf der Eintrittsseite der Anlage erfaßt und zur Ausgangsseite hindurchgezogen hat. Dann konnten die beiden Walzengruppen einander genähert und in ihre wirksame Stellung für den Längsreckvorgang gebracht werden. Dieses Verfahren ist aber sehr umständlich und erfordert große Geschicklichkeit des Bedienungspersonals, da das Einfädeln während des laufenden Vorganges erfolgen soll, die zu reckende Kunststoffbahn also in Bewegung ist. Andererseits muß sehr darauf geachtet werden, daß die Oberfläche der Reckwalzen von den durchgeschobenen Stangen nicht beschädigt wird, da jede Beschädigung und Unebenheit der Walzen später in der Oberfläche der gereckten Folienbahn wieder als Fehler in Erscheinung tritt. Ferner muß die Reckung der Folie bzw.
  • Kunststoffbahn bei erhöhter Temperatur erfolgen. Es ist daher, abgesehen von der Gefährdung des Personals, nicht einfach, die Stangen für das Einfädeln der Kunststoffbahn iiberhaupt zu handhaben. Da außerdem zum Durchstecken der Stangen das Maschinengehäuse geöffnet sein muß, erhält man im Betrieb einen starken Wärmeverlust innerhalb der Reckanlage.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und die Möglichkeit zu schaffen, die zugeführte und im wesentlichen waagerecht verlaufende Kunststoffbahn in einfacher und ungefährlicher Weise in die aus zwei in der Höhe gegeneinander verstellbaren Gruppen von Walzen bestehende Längsreckanlage einzufädeln. Das Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf der Bahnaustrittsseite der Reckanlage außerhalb der maximalen Bahnbreite und zu beiden Seiten der Anlage in Längsrichtung verschiebbare Glieder angeordnet sind, die zwischen den beiden Walzengruppen hindurch zur Bahneintrittsseite schiebbar sind und bei ihrem Zurückgehen mittels einer ihre vorderen Enden verbindenden Mitnehmereinrichtung die Kunststoffbahn zwischen den Walzengruppen durchziehen.
  • An Hand der Zeichnungen sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Das Prinzip der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt, während die Fig. 3 und 4 die Anordnung der längsverschiebbaren Glieder in Seitenansicht bzw. Draufsicht in vergrößerter Darstellung wiedergeben; die Fig. 5 schließlich zeigt eine schematische Darstellung der Antriebseinrichtung für die länigsverschiebbaren Glieder.
  • Zunächst seien an Hand der F i g. 1 und 2 Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung erläutert. Es sind für eine Längsreckstufe in üblicher Weise zwei Walzengruppen vorgesehen. Die Eintrittsseite der Längsreckstufe ist mit E und die Austrittsseite mit A bezeichnet. Die zu reckende Kunststoffbahn oder Folie durchläuft also die Längsreckanlage in der Richtung von E nach A. Die untere Walzengruppe mit den Walzen 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 und 29 ist fest angeordnet. Auf Lücke zwischen diesen Walzen liegt die obere Walzengruppe mit den Walzen 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 und 18. Die Achsen sämtlicher Walzen verlaufen parallel. Die obere Walzengruppe 11 bis 18 ist zum Betrieb der Längsreckstufe absenkbar ausgebildet und kann bis in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung 11', 12', 13', 14', 15', 16', 17' und 18' abgesenkt werden. In dieser Stellung erhält man die maximale Umschlingung von Folie und Walze und dabei auch die größte Längsreckung. Der Antrieb der Walzen erfolgt in an sich bekannter Weise und ist hier nicht näher beschrieben.
  • Das Einziehen der zu reckenden Kunststoffbahn erfolgt in der Beschickstellung der Walzengruppen d. h. in der voll ausgezogen eingezeichneten Stellung der Walzen 11 bis 18. Auf der AustrittsseiteA der Längsreckanlage sind auf beiden Seiten der Anlage die obengenannten längsverschiebbaren Glieder außerhalb der maximalen Bahnbreite, d. h. also am Rand der Reckwalzen, angeordnet. Die längsverschiebbaren Glieder sind in den F i g. 1 und 2 im vorgeschobenen Zustand eingezeichnet. Die parallellaufenden bzw. symmetrisch angeordneten Teile der Einrichtung sind in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen und zur Unterscheidung auf der einen Anlageseite mit einem Strich versehen. In einem Trommelgehäuse 3 ist im Ruhezustand ein Stahlband 1 aufgewickelt. Zum Einziehen der in der Längsreckstufe zu reckenden Kunststoffbahn wird das Stahlband 1 entgegen der obengenannten Durchlaufrichtung der Kunststoffbahn von der Bahnaustrittsseite A zur Bahneintrittsseite E vorgeschoben. Das Stahlband 1 auf der einen Seite und das parallel verlaufende Stahlband 1' auf der anderen Seite der Längsreckanlage sind hochkant angeordnet und in ihrem vorderen Ende durch einen Steg 2 miteinander verbunden. Als Steg kann z. B. ein leichtes Rohr dienen, das mit einer Klemmvorrichtung zum Festhalten und Mitnehmen der einzuführenden Kunststoffbahn versehen ist. Diese Klemmvorrichtung ist für das Wesen der Erfindung nicht von Bedeutung und daher hier nicht weiter dargestellt. Es können hierfür die verschiedensten Ausbildungsformen, wie z. B. auch Haken, Klammern usw., verwendet werden.
  • Das Stahlband 1 liegt auf den Walzen der unteren Walzengruppe 21 bis 29 an deren Rand auf. Zur Führung des Stahlbandes sind in die Walzen an ihrem Rand Rillen eingearbeitet, wie weiter unten an Hand der F i g. 4 näher erläutert wird. Gegebenenfalls kann auch eine entsprechende Führung des Stahlbandes in den Walzen der oberen Walzengruppe 11 bis 18 vorgesehen sein.
  • Der Vorschub des Stahlbandes erfolgt über eine aus den Rollen 4 und 5 bestehende Antriebseinrichtung. Davon ist die Rolle 4 die eigentliche Antriebsrolle, und die Rolle 5 dient lediglich als Anpreßrolle dazu, das Stahlband 1 auf die angetriebene Rolle 4 zu pressen. Die Rollen können mit einem besonderen Belag versehen sein, um ein Gleiten des Stahlbandes 1 beim Vorschieben zu vermeiden. Für die Antriebsrollen 4 bzw. 4' auf den beiden Seiten der Anlage ist ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen, der durch die Verbindungswelle 32 angedeutet ist. Die Welle 32 wird von einer Antriebseinrichtung 30 über getriebliebe Mittel, z. B. Zahnräder und Kette 31, angetrieben. Die Anpreßrolle 5 ist an einem Hebelarm 6 gelagert. Der Hebelarm 6 ist um einen Drehpunkt 7 verschwenkbar. Dieselbe Anordnung gilt entsprechend für die symmetrisch angeordnete Anpreßrolle 5' auf der anderen Seite der Anlage. Die beiden einander entsprechenden Hebelarme 6 und 6' sind durch ein Gestänge mit den Teilen 8 und 8' und einem dazwischengeschalteten Magnetschalter 9 miteinander verbunden. Der Schalter 9 drückt durch magnetische Wirkung die beiden Teilgestänge 8 und 8' auseinander bzw. zieht sie zusammen und vergrößert bzw. verringert somit den Abstand zwischen den Endpunkten der Hebelarme 6 und 6'. Infolge der verschwenk- baren Lagerung der Hebelarme 6, 6' werden die Anpreßrollen 5 bzw. 5i entweder zum Vorschub der Stahlbänder 1 bzw. 1' an die zugehörigen Antriebsrollen 4 bzw. 4' angepreßt oder, wenn die Stahlbänder 1, 1' vorgeschoben sind, von den Antriebsrollen 4, 4' abgehoben, so daß der Antrieb für die Stahlbänder 1, 1' abgeschaltet ist. Die Rückholung der Stahlbänder 1, 1' mit der erfaßten Kunststoffbahn erfolgt durch Federkraft. Auf diese Weise wird die einzuführende Kunststoffbahn mit der Geschwindigkeit durchgezogen, mit der sie auf der Bahneintrittsseite zugeführt wird. Sobald die Kunststoffbahn völlig durch die Längsreckanlage durchgezogen ist, wird die obere Walzengruppe 11 bis 18 in der üblichen Weise abgesenkt und die Längsreckung der Kunststoffbahn durchgeführt.
  • In den F i g. 3 und 4 ist die Antriebseinrichtung für den Vorschub der Stahlbänder vergrößert dargestellt.
  • Aus dem trommelartigen Gehäuse 3 tritt das Stahlband 1 hochkant aus. Im Trommelgehäuse selbst ist in der F i g. 4 die Rückholfeder 37 angedeutet. In den beiden Reckwalzen 18 bzw. 29 ist hier die Rille 35 zu erkennen, die zur Führung des Stahlbandes 1 dient.
  • Diese Führungsrille 35 befindet sich jeweils am Rand der Walzen. Das Stahlband 1 selbst hat in an sich bekannter Weise eine leicht gewölbte Querschnittsform, die ihm die nötige Steifigkeit verleiht, um von dem Auflagepunkt an der einen Walze zum Auflagepunkt an der nächsten Walze zu gelangen. Das Zusammenwirken der Antriebsrolle 4 und der Anpreßrolle 5 zum Vorwärtsschieben des Stahlbandes 1 ist deutlich zu erkennen. Zum Antrieb der Rolle 4 ist wieder die Welle 32 teilweise eingezeichnet. Über das Schneckengetriebe 33, 34 wird die Antriebsrolle 4 in nicht weiter dargestellter Weise angetrieben. Die verschwenkbare Lagerung der Anpreßrolle 5 mittels Hebelarm 6 ist ebenfalls zu erkennen. Am äußeren freien Ende des Hebelarmes 6 befindet sich die Verbindungsstelle 36 zum Anschluß der in F i g. 2 dargestellten Gestängeteile 8 bzw. 8' für das Anpressen bzw. Abheben der Rollen 5. Der gewölbten Querschnittsform des Stahlbandes 1 entsprechend sind die Antriebsrolle 4 und die Anpreßrolle 5 ballig ausgebildet. Die Verhältnisse sind in Fig. 5 schematisch dargestellt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch bei aufgeheizten Längsreckfeldem jederzeit ohne Gefährdung des Personals in einfacher und sicherer Weise eine neue Kunststoffbahn in das Längsreckfeld eingezogen werden kann. Durch die beschriebene Anordnung erleiden dabei die Reckwalzen keine Beschädigung. Außerdem kann die gesamte Anlage praktisch stets völlig geschlossen bleiben, da die für das Recken erforderlichen erhöhten Temperaturen die Stahlbänder und ihre Antriebsvorrichtung nicht störend beeinflussen. Ein besonderes Öffnen der Maschine, um eine neue Kunststoffbahn einziehen zu können, und der damit verbundene Zeit- und Wärmeverlust sind völlig vermieden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einführen einer thermoplastischen Kunststoffbahn in eine Längsreckanlage, mit deren Hilfe die waagerecht verlaufende Kunststoffbahn in der Beschickstellung der Anlage zwischen zwei in der Höhe gegeneinander verstellbare Gruppen achsparalleler Walzen hindurchführbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf der Bahnaustrittsseite der Reckanlage außerhalb der maximalen Bahnbreite und zu beiden Seiten der Anlage in Längsrichtung verschiebbare Glieder angeordnet sind, die zwischen den beiden Walzengruppen hindurch zur Bahneintrittsseite schiebbar sind und bei ihrem Zurückgehen mittels einer ihre vorderen Enden verbindenden Mitnehmereinrichtung die Kunststoffbahn zwischen den Walzengruppen durchziehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aus hochkant angeordneten und auf Trommeln aufwickelbaren Stahlbändern (1, 1') bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallellaufenden Stahlbänder (1, 1') an ihrem vorderen Ende durch einen Steg (2) mit Klemmvorrichtung als Mitnehmereinrichtung für die Kunststoffbahn verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen an ihren Enden mit Rillen (35) zur Führung der Stahlbänder (1, 1') versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Stahlbändem (1, 1') gemeinsam angetriebene Antriebsrollen (4, 4') mit jeweils einer Anpreßrolle (5, 5') zugeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- bzw. Anpreßrollen (4, 4', 5, 5') der im vorgeschobenen Zustand gewölbten Querschnittsform der Stahlbänder (1, 1') entsprechend ballig ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Schalteinrichtung für die Anpreßrollen (5, 5') der beiden Stahlbänder (1, 1').
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholung der beiden Stahlbänder (1, 1') durch Federkraft erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 034 845.
DEL42065A 1962-05-25 1962-05-25 Vorrichtung zum Einfuehren einer thermoplastischen Kunststoffbahn in eine Laengsreckanlage Pending DE1163006B (de)

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FR935833A FR1358038A (fr) 1962-05-25 1963-05-24 Machine pour l'étirage longitudinal de feuilles de matière thermoplastique

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