DE1162560B - Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren erhoehter Hitzebestaendigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren erhoehter Hitzebestaendigkeit

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DE1162560B
DE1162560B DEF36763A DEF0036763A DE1162560B DE 1162560 B DE1162560 B DE 1162560B DE F36763 A DEF36763 A DE F36763A DE F0036763 A DEF0036763 A DE F0036763A DE 1162560 B DE1162560 B DE 1162560B
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DE
Germany
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heat resistance
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elastomers
increased heat
metals
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DEF36763A
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Wilfried Kniege
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/02Elements
    • C08K3/08Metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 g
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutschem.: 39 b-22/10
F 36763 IV c/39 b
10. Mai 1962
6. Februar 1964
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der elastischen Vernetzungsprodukte auf Basis von Diorganosiloxanpolymeren, denen üblicherweise Füllstoffe und zur Vernetzung in der Wärme organische Peroxyde zugesetzt werden.
Eine wertvolle Eigenschaft solcher Elastomeren ist ihre Beständigkeit in trockener Hitze, doch mangelt es ihnen an dieser Beständigkeit in sogenannten geschlossenen Systemen (vgl. zum Beispiel B ο b e a r in »Rubber Age«, N. Y., 84, Dezember 1958, S. 448 bis 450). Systeme solcher Art liegen immer dann vor, wenn die Elastomeren so weit eingekapselt sind, daß keine hinreichende Möglichkeit zum Entweichen der bei Hitzeeinwirkung entstehenden Spaltprodukte besteht, und ebenso, wenn in der Hitze nicht gleichzeitig Sauerstoff auf die Elastomeren einwirken kann. Diese Verhältnisse ergeben sich beispielsweise bei elektrischen Kabeln mit einer Isolation aus Organopolysiloxanelastomeren und mit einer Ummantelung aus Metall oder dichtem Glasfasergeflecht. Ähnlich verhält es sich oftmals bei Dichtungskonstruktionen, so etwa in Fällen, wo das Material unter Öl gehalten und dadurch weitgehend vom Zutritt des Luftsauerstoffs abgeschlossen ist.
Es wurde nun gefunden, daß man den geschilderten Mangel weitgehend durch einen Zusatz von niedrigschmelzendem Metall zu dem vernetzungsfähigen Gemisch beheben kann. Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren erhöhter Hitzebeständigkeit aus Gemischen, die langkettige Diorganosiloxanpolymere, übliche Füllstoffe und organische Peroxyde sowie Metalle enthalten, unter Wärmebehandlung und Formgebung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Metalle im Gemisch einen zwischen 0,5 und 50 g, vorzugsweise zwischen 5 und 25 g, auf je 100 g des Diorganosiloxanpolymeren betragenden Anteil von unterhalb der zur Vernetzung angewendeten Temperatur schmelzendem Schwermetall bzw. eutektischem Gemisch von Schwermetallen verwendet.
Die vernetzungsfähigen Diorganosiloxanpolymeren und ihre Herstellung sind bekannt. Sie bestehen meist aus Dimethylsiloxaneinheiten, doch kann auch ein Teil ihrer Methylreste durch Vinyl- oder Phenylreste ersetzt sein.
Von den die Vernetzung vermittelnden Peroxyden bevorzugt man im allgemeinen Dialkyl-, Di-(arylalkyl)-, Alkyl-(arylalkyl)-peroxyde oder Peroxyalkane, da sie eine bessere Beständigkeit der Vernetzungsprodukte ergeben als die von Säuren abgeleiteten Peroxyde. Aus Gründen der Verarbeitungstechnik verwendet man jedoch in manchen Fällen neben den Verfahren zur Herstellung von
Organopolysiloxanelastomeren erhöhter
Hitzebeständigkeit
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Wilfried Kniege, Köln-Mülheim
erstgenannten zusätzlich geringe Anteile von Aroylperoxyden.
Als Füllstoff ist vornehmlich feindisperse Kieselsäure zu nennen, die vorteilhaft weitgehend wasserfrei ist und darüber hinaus durch Behandlung mit Alkylchlorsilan hydrophobiert sein kann. Es können ferner die auch sonst üblichen Pigmente zugesetzt werden. Ebenso kann man weitere bekannte Zusatzstoffe mitverwenden, wie Diphenylsilandiol gegen die Verstrammung des Stammgemisches und Si — O — C-Gruppen enthaltende Verbindungen, die bekanntermaßen die Beständigkeit der Siloxanelastomeren erhöhen.
Der erfindungsgemäße Metallzusatz kann aus einem Element, z. B. Zinn, oder aus der Legierung mehrerer Elemente bestehen, vorzugsweise eutektischen Gemischen von Elementen aus der Reihe Zinn, Blei, Wismut, Kadmium, Zink, Antimon, Kupfer.
Es sind zwar schon füllstoff haltige, in Elastomere umwandelbare Methylarylpolysiloxane mit einem flammhemmend wirkenden Zusatz von Kupferpulver, also einem bei 1O83°C schmelzenden Metall, bekannt, doch wird die erfindungsgemäß erzielte Hitzebeständigkeit damit nicht erreicht, wie es aus dem nachfolgend im Anschluß an das Beispiel 9 angeführten Vergleichsversuch ersichtlich ist.
Auch die bekannte Verwendung eines Aroylperoxyds allein führt nicht zu der erfindungsgemäß erzielbaren Hitzebeständigkeit in geschlossenen Systemen, wie unter nachfolgendem Beispiel 10 dargelegt.
Beispiele 1 bis 9
Unter Verwendung eines Polydiorganosiloxans mit einer Viskosität zwischen 10e und 107 cSt, das in bekannter Weise durch alkalische Polymerisation aus einem Gemisch von 99,75 Gewichtsprozent Octa-
409 507/470
methylcyclotetrasiloxan und 0,25 Gewichtsprozent Tetramethyltetravinylcyclotetrasiloxan gewonnen worden ist, stellt man eine Reihe von Gemischen auf folgende Weise her (Teile bedeuten Gewichtsteile):
Jeweils 100 Teile des Polysiloxans mischt man mit 30 Teilen handelsüblicher feindisperser Kieselsäure, 0,4 Teilen Dicumylperoxyd und 10 Teilen gemahlenem Metall von jeweils der Zusammensetzung, wie in nachfolgender Tabelle aufgeführt. Diese Gemische werden in herkömmlicher Weise in einer Vulkanisationspresse 6 Minuten lang bei 1700C vorvernetzt und anschließend durch 6 Stunden währendes Lagern in Heißluft von 2500C fertigbehandelt.
Aus den so erhaltenen Elastomeren und einem zum Vergleich ohne Metallzusatz, sonst aber in analoger Weise gewonnenen Elastomeren wurden je zehn Prüfkörper (Normstäbe St I gemäß DIN 53 504) gestanzt, von denen die Hälfte zum Vergleich zurückbehalten wurde. Von den übrigen wurden je fünf gleiche Prüfkörper gemeinsam in ein Reagenzglas eingeschmolzen und zur Hitzealterung 8 Tage lang bei 2000C gelagert. Durch solche Lagerung wurde eine Hitzeeinwirkung in geschlossenem System in extremer Form nachgebildet. Die folgende Tabelle zeigt die in üblicher Weise gemessenen Mittelwerte der verbliebenen Zugfestigkeit der so gealterten Prüfkörper im Vergleich zu den nicht gealterten unter Angabe des jeweiligen Metallzusatzes (% bedeutet Gewichtsprozent des Legierungsanteils).
Metall
Schmelz Zugfestigkei nicht (kp/cm') Zugfestigkeit (kp/cm2) gealtert
temperatur gealtert nicht gealtert 8
(0C) 75 gealtert 83 22
65 Prüfkörper zerstört 82 i 38
125 70 60 82 i 70
136 72 65 80 : 75
144 70 70 78 70
145 73 65 72
180 75 67 65 65
199 70 70
232 70 68
233 72 69
248 70 68
1083 Prüfkörper zerstört
siloxans angewendeten Menge des aus Wismut und
Kadmium legierten Metalls.
Metallzusatz
(Teile)
0,0
0,5
1
5
10
25
50
Vergleich ohne Metall
1. 56% Bi + 44% Pb
2. 58% Bi + 42% Sn
3. 62% Bi + 38% Cd
4. 50% Sn + 32% Pb + 18% Cd
5. 68% Sn + 32% Cd
6. 91% Sn+ 9% Zn
7. 100% Sn
8. 75% Sn + 12,5%Cu + 12,5% Sb
9. 82,5% Pb + 17,5% Cd
Zum Vergleich Cu
Beispiel 10
Unter Verwendung eines Polydiorganosiloxans mit einer Viskosität zwischen 106 und 107 cSt, das in bekannter Weise durch alkalische Polymerisation aus einem Gemisch von 92 Gewichtsprozent Octamethylcyclotetrasiloxan, 7,5 Gewichtsprozent Tetramethyltetraphenylcyclotetrasiloxan und 0,5 Gewichtsprozent Tetramethyltetravinylcyclotetrasiloxan gewonnen worden ist, stellt man eine Reihe von Gemischen auf folgende Weise her (Teile bedeuten Gewichtsteile):
Jeweils 100 Teile des Polysiloxans mischt man mit 40 Teilen einer gemäß der USA.-Patentschrift 2 993 809 hergestellten, mit Dimethyldichlorsilan hydrophobierten Kieselsäure, 0,5 Teilen Tetraäthoxysilan, 4 Teilen Diphenylsilandiol, 8 Teilen Eisenoxyd und der in nachfolgender Tabelle aufgeführten Menge der aus 38 Gewichtsprozent Kadmium und 62 Gewichtsprozent Wismut bestehenden Metallegierung. Das Mischen nimmt man in bekannter Weise auf einem Walzwerk bei 1600C vor. Nach Abkühlen des Gemisches fügt man bei 250C Mischtemperatur weiterhin jeweils 0,35 Teile Cumyl-(tert.-butyl)-peroxyd und 0,1 Teil Bis-(2,4-dichlorbenzoyl)-peroxyd hinzu. Die so erhaltenen Gemische werden in herkömmlicher Weise in einer Vulkanisierpresse 10 Minuten lang bei 15O0C vorvernetzt und anschließend durch 2 Stunden währendes Lagern in Heißluft von 200° C fertigbehandelt.
Diese Elastomeren und ein zum Vergleich ohne Metallzusatz, sonst aber in analoger Weise gewonnenes Elastomeres wurden nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode geprüft und ergaben die in folgender Tabelle zusammengestellten Werte der Zugfestigkeit, abhängig von der auf je 100 Teile des Poly-Die elektrischen Eigenschaften der Elastomeren wurden bei Zusatzmengen bis zu etwa 25 Gewichtsteilen des Metalls nicht nennenswert beeinflußt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren erhöhter Hitzebeständigkeit aus Gemischen, die langkettige Diorganosiloxanpolymere, übliche Füllstoffe und organische Peroxyde sowie Metalle enthalten, unter Wärmebehandlung und Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metalle im Gemisch einen zwischen 0,5 und 50 g auf je 100 g des Diorganosiloxanpolymeren betragenden Anteil von unterhalb der zur Vernetzung angewendeten Temperatur schmelzendem Schwermetall bzw. eutektischem Gemisch von Schwermetallen verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 918 898;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1 051 001.
    409 507/470 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEF36763A 1962-05-10 1962-05-10 Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren erhoehter Hitzebestaendigkeit Pending DE1162560B (de)

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