DE1161973B - Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung der Beleuchtung von Buehnen od. dgl. mit Hilfe eines Programmtraegers - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung der Beleuchtung von Buehnen od. dgl. mit Hilfe eines Programmtraegers

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DE1161973B
DE1161973B DENDAT1161973D DE1161973DA DE1161973B DE 1161973 B DE1161973 B DE 1161973B DE NDAT1161973 D DENDAT1161973 D DE NDAT1161973D DE 1161973D A DE1161973D A DE 1161973DA DE 1161973 B DE1161973 B DE 1161973B
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DE
Germany
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program carrier
arrangement according
scanning device
scanning
lighting
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Application number
DENDAT1161973D
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Kurt Wulsten
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/048Monitoring; Safety
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/124Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using tapes, cards or discs with optically sensed marks or codes

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Description

  • Anordnung zur selbsttätigen Steuerung der Beleuchtung von Bühnen od. dgl. mit Hilfe eines Programmträgers Es sind verschiedene Anordnungen zur selbsttätigen Steuerung der Beleuchtung von Bühnen u. dgl. bekannt, die es gestatten, ein die Beleuchtungsstärke beeinflussendes verstellbares Glied mit Hilfe eines Programmträgers einzustellen, auf dem die einzelnen Stellwerte für die aufeinanderfolgenden Einstellungen des Gliedes in Form mechanischer, optischer oder magnetischer Zeichen gespeichert sind. Diese Stellwerte, des Programmträgers werden durch geeignete Abtastvorrichtungen in Gestalt von Fühlhebeln, Fotozellen, Magnetköpfen od. dgl. abgetastet, die dann die entsprechende Einstellung des zu verstellenden Gliedes bewirken. Die bekannten Anordnungen dieserArt haben denNachteil, daß derAbtastvorgang für jede, Einstellung nur in einer Richtung erfolgen kann, das Abtastorgan daher vor jedem Wechsel in die Grundstellung zurückgeführt werden muß. Das bedingt einen unter Umständen erheblichen Zeit-Verlust.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß das Abtastorgan nicht nur befähigt ist, die durch die Markierung des Programmträgers gekennzeichnete Einstellung zu erkennen, sondern auch selbsttätig festzustellen, in welcher Richtung diese Stellung erreicht werden muß.
  • Es ist an sich zur Steuerung von Effektboleuchtungen und für andere Zwecke, bekannt, mit optischen Zeichen, beispielsweise Hell- und Dunkelflächen oder transparenten und hchtundurchlässigen Stellen versehene Programmträger zu verwenden, die mit Hilfe von Fotozellen abgetastet werden. Hierbei wird je- doch dir, Abtastvorrichtung, die auch nur eine Fotozelle enthält, nicht bewegt. Es ist weiterhin bekannt, zur Steuerung eines Vorganges nach einem bestimmten Verlauf einen Programinträger zu verwenden, auf dem der vorbestimmte Verlauf in Gestalt einer Kurve aufgezeichnet ist und der durch zwei Fotozellen abgetastet wird, die einen Verstellantrieb für die Beeinflussung des zu steuernden Vorganges, der mit dem Verstellantriieb der Abtastvorrichtung selbst verbunden ist, in der einen oder anderen Richtung einschalten, sobald die eine oder andere Fotozelle in den Bereich der Kurve des Programmträgers kommt. Zur Steuerung einer Vorrichtung zum Längs,auftrennen ablaufender Bahnen ist es dabei bekannt, die Bahn mit einem Kontraststreifen, längs dessen der Schnitt erfolgen soll, zu versehen und diesen Kontraststreifen durch zwei fotoelektrische Empfänger abzutasten, die jeder für sich bei Abweichung der Trennvorrichtung von der Sollage einen Antrieb für die Trennvorrichtung und die Abtastvorrichtung in der einen oder anderen Richtung einschaltet. Dabei können die, Fotozellen so eingerichtet werden, daß sie auf gleÄchartige oder unterschiedliche Beaufschlagung durch den Kontraststreifen ansprechen. Alle diese Vorrichtungen, bei denen nur der Verlauf einer kontinuiprlichen Kurve abgetastet wird, sind jedoch für die Steuerung von Beleuchtungsanlagen für Bühnen od.dgl., bei denen nacheinander einzelne. in Form optischer, mechanischer oder magnetischer Zeichen auf einem Progranuntrager gespeicherte unterschiedliche Stellwerte abgetastet worden sollen, nicht geeignet. Durch Verwendung der aus den vorgeschilderten Einrichtungen an sich bekannten Maßnahmen läßt sich jedoch die der Erfindung zugrunde liegende. Aufgabe lösen.
  • Die Erfindung betrifft demnach eine Anordnung zur selbsttätigen Steuerung der Beleuchtung von Bühnen u. dgl. durch übertragung der auf einen Programmträger aufeinanderfolgend in Form optischer, mechanischer oder magnetischer Zeichen gespeicherten unterschiedlichen Stellwerte auf ein die Beleuchtungsstarke, beämflussendes verstellbares Glied, z. B. Stellhebel einer Bühnenbeleuchtungsstellwar-to, das mit der den Programmträger über den Bereich der möglichenAufzeichnung abtastenden, die Einschaltung des Antriebes für die Abtastvorrichtung und das verstellbare Glied bewiskenden Abtastorganen (z. B. Fotozellen, Fühlhebel, Magaetköpfe) enthaltenden Vorrichtung zwangläufig verbunden ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Abtastvorrichtung in an sich bekannter Weise, mit zwei, Abtmtorganen versehen ist die die Einschaltung des Antriebes für das, vorstellbare Glied und die Abtast-Vorrichtung in der -einen oder anderen Richtung bewirken, wenn beide Abtastorgane von den Stellwerten des Programmtragers gleichartig beeinflußt werden, den Antrieb jedoch stillsetzen, sobald die Beeinflussung der beiden Abtastorgane unterschiedlich ist.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem Ausführungsbeispiel eines Programmträgers, in F i g. 2 bis 5 eine Anordnung gemäß der Erfindung in verschiedenen Stellungen der Abtastvorrichtung und in F i g. 6 ein Schaltbild der Anordnung.
  • Bei dem dargestellten und beschriebenen Beispiel ist angenommen, daß als Abtastorgane Fotozellen dienen und dementsprechend die Stenwerte auf dem Programmträger in Form farbiger, insbesondere schwarzer Markierungen auf hellem Grund ausgebildet sind. Beispielsweise kann der Programmträger aus einer durchsichtigen Folie bestehen, die von der den Fotozellen abgewandten Seite beleuchtet wird. Die Stellwerte werden, wie in F i g. 1 der Zeichnung angedeutet, durch schwarze Striche in Richtung der Bewegungsrichtung derAbtastorgane dargestellt. Man kann die Markierungen auch durch Aufkleben entsprechender Streifen aus schwarzem Werkstoff erzeugen. Es ist aber auch möglich, den Programmträger undurchsichtig zu machen und die Streifen in Form von Schlitzen auszuführen, durch die dann die Abtastorgane von dem Licht der dahinter angeordneten Lichtquelle beaufschlagt werden. Die, erst erwähnten Ausführungen haben jedoch demgegenüber den Vorteil, daß die, Aufzeichnungen auf dem Programmträger leicht gelöscht oder geändert werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Programmträger z. B. auf fotografischem Wege vervielfältigt werden kann.
  • Die Abtastvorrichtung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbelspiel aus den beiden Abtastorganen 5 und 6, die miteinander in Richtung der die Stellwerte darstellenden Streifen 2, 3, 4 auf dem Programmträger 1 diesen abtasten. Diese Fotowiderstände sind jede beispielsweise über Transistorverstärker 7 und 8 mit den Relais 9 und 10 verbunden (vgl. F i g. 6). Diese Relais haben je einen Umschaltkontakt 11 und 12, die nach Art einer Wechselschaltung zwei Magnetkupplungen 13 und 14 steuern, über die in bekannter Weise der Antrieb der Abtastvorrichtung in der einen oder anderen Richtung gesteuert wird. Mit der Abtastvorrichtung ist das zu verstellende Glied, bei dem dargestellten Beispiel als,o der Stellhebel eines Potentiometers, mechanisch verbunden. Die Bührienbeleuchtungsstellwarte kann dann in bekannter Weise in der einen oder anderen Richtung nachlaufend gesteuert werden.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist folgende: Sind beide Fotowiderstände 5 und 6 beleuchtet, wie das beispielsweise in der Stellung nach F i g. 3 der Fall ist, so zieh-en beide Relais 9 und 10 an. Wie aus F i g. 6 ersichtlich, wird damit die Kupplung 13 erregt. Dadurch wird der Antrieb für die Abtastvor-Achtung und den Stellhebel für ein Potentiorneter so eingeschaltet, daß eine Verschiebung der Abtastvorrichtung in Richtung des Pfeiles 15 erfolgt. Sind dagegen beide Fotowiderstände unbeleuchtet, wie bei der Stellung nach F i g. 2, so bleiben die beiden Relais 9 und 10 in Ruhestellung, und die Kupplung 14 wird erregt. In diesem Fall erfolgt der Antrieb der Abtastvorrichtung in Pfeilrichtung 16. Nur wenn eine der beiden Fotowiderstände 5 nicht beleuchtet, die andere, 6, dagegen beleuchtet ist, was der Fall ist, wenn die Abtastvorrichtung gemäß F i g. 4 an dem Ende des Streifens des Programmträgers steht, ist Relais 10 angezogen und Relais 11 abgefallen. In diesem Fall sind die beiden Kupplungen 13 und 14 nicht erregt, eine Verschiebung der Abtastvorrichtung und damit des zu verstellenden Gliedes erfolgt nicht, da ja die durch den Programmträger gekennzeichnete Sollstellung der beiden gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß wird somit die Abtastvorrichtung je nachdem, ob sie sich rechts oder links von der durch die Kante 17 des jeweiligen Streifens., auf dem Programmträger gekennzeichneten Sollstellung befindet, nach der einen oder anderen Richtung in Bewegung gesetzt und kommt bei Erreichung der Sollstellung selbsttätig zum Stillstand.
  • Um auch in der linken Anfangsstellung eine Stabilität der Anordnung zu erreichen, kann der Programmträger 1 auf der linken Seite mit einem undurchsichtigen Streifen versehen werden, der bewirkt, daß in dieser Stellung die beiden Abtastorgane unterschiedlich beleuchtet werden, so daß ein Anlaufen nach rechts aus der Grundstellung nicht möglich ist, falls der Programmträger an diesen Stellen keine Markierung in Gestalt eines undurchlässigen Streifens 2, 3, 4 trägt- Man kann aber auch den Programmträger über eine undurchsichtige Schiene 19 laufen lassen, die in der Endstellung das linke Abtastorgan abdeckt.
  • Zur Aufzeichnung der Stellwerte auf dem Programmträger erfolgt zunächst ein Verschieben der Abtastvorrichtung von Hand oder auch über eine Nachlaufsteuerung von einer Stellwarte, womit gleichzeitig eine Verstellung des damit verbundenen verstellbaren Gliedes - im Falle der Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung für eine Bühnenbeleuchtungsanlage also des Potentiometers, das wiederum die Einstellung der Beleuchtung bewirkt - erfolgt. Hat beispielsweise die Beleuchtung den gewünschten Wert erreicht, wird durch Anbringung einer Marke in der Mitte zwischen den beiden Abtastorganen auf dem Programmträger diese Stellung festgehalten. Anschließend oder auch gleichzeitig kann dann die Markierung des Programmträgers durch Anbringung der lichtundurchlässigen Streifen erfolgen. Der Streifen kann beispielsweise in Gestalt eines einseitig niit einer Klebeschicht versehenen Bandes von einer Rolle abgezogen werden, die über den Programmträger hinweggeführt wird und das an der markierten Stelle durch eine geeignete Vorrichtung abgeschnitten wird. Der Streifen kann aber auch mit Hilfe einer Farbrolle, die über den Programmträger hinweggeführt wird, erzeugt werden.
  • Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispieles gebunden. So ist es beispielsweise möglich, die Abtastorgane nicht hintereinander, sondern nebeneinander in der Abtastvorrichtung anzuordnen. In die-;errl Fall müssen die die Markierungen bildenden Streiten doppelte Breite besitzen und die Endkanten der beiden Hälften etwa gegeneinander versetzt sein. Ab- weichend von dem dargestellten Beispiel können auch, wie bereits eingangs betont, andere Abtastgrgane, beispielsweise Fühlhebel, verwendet werden, zu welchem Zweck die Programmträger statt mit optischen Zeichen mit Schlitzen oder Erhöhungen zu, versehen sind. Auch magnetische Abtastvorrichtungen für Programinträger in Gestalt von Magnetbändern sind sinngemäß anwendbar.
  • Bei Verwendung einer Einrichtung gemäß der Erfindung für die Steuerung einer Vielzahl von Stromkreisen, wie das insbesondere bei Bühnenbeleuchtungsanlagen der Fall ist, kann der Programmträger nebeneinander mit einer Anzahl von Stellwerten für die einzelnen Stromkreise versehen werden. In diesem Fall werden dann auch eine entsprechende Anzahl von Abtastvorrichtungen nebeneinander angeordnet. Man kann aber für jeden Stromkreis oder für einen Teil der Stromkreise gemeinsam, beispielsweise für jede Stellhebelreilie der Stellwarte einer Bühnenbeleuchtungsanlage einen eigenen Programmträger vorsehen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Anordnung zur selbsttätigen Steuerung der Beleuchtung von Bühnen od. dgl. durch Übertragung der auf einen Programmträger aufeinanderfolgend in Form optischer, mechanischer oder magnetischer Zeichen gespeicherten unterschiedlichen Stellwerte auf ein die Beleuchtungsstärke bee M.ussendes verstellbares Glied, z. B. Stellhebel einer Bühnenbeleuchtungsstellwarte, das mit der den Programmträger über den Bereich der möglichen Aufzeichnung abtastenden, die Einschaltung des Antriebes für die Abtastvorrichtung und das verstellbare, Glied bewirkenden Abtastorganen (z. B. Fotozellen, Fühlhebel, Magnetköpfe) enthaltenden Vorrichtung zwangläufig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung in an sich bekannter Weise mit zwei Abtastorganen versehen ist, die die Einschaltung desAntriebes für das verstellbare Glied und die Abtastvorrichtung in der einen oder anderen Richtung bewirken, wenn beide Abtastorgane von den Stellwerten des. Programmträgers gleichartig beeinflußt werden, den Antrieb jedoch stillsetzen, sobald die Beeinflussung der beiden Abtastorgane unterschiedlich ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die, beiden Abtastorgane nach Art einer Wechselschaltung auf die Abtastvorrichtung steeuernde Antriebe einwirken, beispielsweise über Magnetkupplungen. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abtagtorgane in Bewcgungsrichtung der Abtastvorrichtung hintereinander angeordnet sind. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Progranunträger lichtundurchlässige Streifen trägt, deren Kanten die, Stellwerte- bilden. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge, kennzeichnete daß der Programinträger an dem der Grund9tellung der Abtastvorrichtung entsprechenden Rande einen lichtundurchlässigen Streifen trägt. 6. Anordnung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prograrninträger über eine lichtundurchlässige Leiste geführt wird. 7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmträger fotografisch vervielfältigt werden kann. 8. Verfahren zur Herstellung eines Programmträgers für eine Anordnung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen durch Aufbringen eines einseitig mit Klebstoff versehenen Bandes entsprechender Länge erfolgt. 9. Verfahren zur Herstellung eines Programmträgers für eine, Anordnung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Streifens mit M,*Ue einer Stenipelrolle erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift L 11554 VIII b / 21 c (bekanntgemacht am 19. 7. 1956); sch:weizeTische Patentschrift Nr. 265 023; österreichische Patentschrift Nr. 185 895; französische Patentschrift Nr. 1134 946; ETZ-B, 1958, S. 300, 301.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208674A2 (de) * 1985-07-11 1987-01-14 Gedeon Ing. Wein Programmsteuergerät zur Steuerung von Anlagen, insbesondere Kühlanlagen

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CH265023A (de) * 1944-05-31 1949-11-15 George Dr Keinath Elektrische Einrichtung zur Steuerung eines Vorganges nach einem vorbestimmten Verlauf.
AT185895B (de) * 1953-05-04 1956-06-11 Uher & Co Ges Fuer Appbau Automatische Regeleinrichtung für Druck-, Zug-, Mengen-, Temperatur-, Standregler oder -Steuerungen od. dgl., sowie für elektrische Spannungs-, Strom-, Leistungsregler od. dgl.
FR1134946A (fr) * 1954-10-23 1957-04-19 Système électronique apte à fournir ou transformer des grandeurs électriques variables selon des lois préfixées et comprenant plusieurs transducteurs combinés mutuellement et avec des éléments aptes à établir les lois susdites

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