DE2556131C3 - Gerät zum schrittweisen Abfragen von Informationsträgern unter Verwendung von fluidischen Schaltelementen - Google Patents
Gerät zum schrittweisen Abfragen von Informationsträgern unter Verwendung von fluidischen SchaltelementenInfo
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- DE2556131C3 DE2556131C3 DE19752556131 DE2556131A DE2556131C3 DE 2556131 C3 DE2556131 C3 DE 2556131C3 DE 19752556131 DE19752556131 DE 19752556131 DE 2556131 A DE2556131 A DE 2556131A DE 2556131 C3 DE2556131 C3 DE 2556131C3
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/02—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the selection of materials, e.g. to avoid wear during transport through the machine
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum schrittweisen, jeweils in einer Lesestellung erfolgenden Abfragen von
Informationsträgern, auf denen die Informationen durch zeilenweise angeordnete Kombinationen von offenen
und geschlossenen Löchern dargestellt sind und zu deren Abfragen ein in der Lesestellung unterhalb des
Informationsträgers angeordneter, mit Bohrungen versehener Lesekopf vorgesehen ist, dessen Bohrungen in
ihrer Anordnung den Löchern mindestens einer Zeile des Informationsträgers entsprechen und die mit
fluidischen Schaltelementen verbunden sind, die feststellen, welche Löcher des in der Lesestellung auf dem
Lesekopf aufliegenden Informationsträgers offen oder geschlossen sind.
Bei bekannten Geräten dieser Art (vgl. z. B. US-PS 00 130) ist eine direkte Programmierung oder
inhaltliche Änderung des Informationsträgers in der Lesestellung nicht möglich. Zu einer notwendigerweise
dann außerhalb der Lesestellung durchzuführenden Programmierung sind außerdem zusätzliche Hilfsmittel
(Werkzeuge od dgl.) erforderlich. Etwaige Programmierfehler können somit im allgemeinen nur durch eine
Neuerstellung der Informationsträger behoben werden.
Der Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät eingangs genannter Art zu schaffen, das es
ermöglicht, daß, wenn es zur an sich bekannten Steuerung eines sogenannten Industrie-Roboters verwendet
wird, das jeweils für diese Steuerung erforderliche Programm auf einem als Lochstreifen ausgebildeten
Informationsträger in einfacher und sicherer Weise auch durch jemanden eingestellt oder geändert wird,
der sonst keine Kenntnisse von Maßnahmen zur Anfertigung eines derartigen Programms hat.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs I beschriebene Maßnahme
ίο gelöst In Anspruch 2 ist eine weitere Ausgestaltung der
Erfindung beschrieben.
Bei einem Gerät gemäß der DAS 20 51 667 ist zwar eine der Zahl der Spuren auf dem Informationsträger
entsprechende Zahl von Schauzeichen (Anzeigelampen, Lichtbündel) vorgesehen; diese Schauzeichen werden
aber nur entsprechend der jeweiligen im Aufzeichnungsträger bereits vorhandenen Lochung sichtbar.
Irgendeine Einstellung oder Änderung dieser Lochung in der Lesestellung ist nicht vorgesehen, infolge des dort
ίο vorhandenen Gehäuses (3) auch gar nicht möglich.
Geräte nach der DAS Il 39 313 entsprechen zunächst
einmal schon gar nicht der Gattung des Anmeldungsgegenstandes; denn als Informationsträger dient nicht ein
Lochstreifen, sondern ein mit Markierungen bedruckter Streifen, der durch Lichtstrahlen abgetastet wird; es
fehlt daher auch der mit Bohrungen versehene Lesekopf. Im Hinblick auf die für die optische Abtastung
erforderlichen Maßnahmen dürfte der Informationsträger 10 in der Lesestellung auch nicht frei zugänglich sein
(die F i g. I zeigt ja nur schematisch den Aufbau des Gerätes). Im übrigen ist weder eine Einstellung noch
eine Änderung der auf dem Informationsträger (100) vorhandenen »Markierungen« vorgesehen, Vielmehr
geht es darum, falls ein »Zeichenfeld« falsch abgetastet und dementsprechend ein Speicher falsch eingestellt
und daher ein diesem Speicher zugeordnetes Schauzeichen sichtbar geworden ist, diesen Fehler der
Speicher-Einstellung zu ändern.
Schließlich war es bekannt (vgl. DE-OS 17 74 270 und DE-Gbm 19 50 415) Lochkarten unter Verwendung von Klebefolien wahlweise durch Zukleben bzw. öffnen von Löchern zu ändern. Darüber, diese Maßnahme in der erfindungsgemäß gekennzeichneten Weise und unter den dort genannten Bedingungen anzuwenden, ist aber in diesen beiden Druckschriften nichts offenbart.
Schließlich war es bekannt (vgl. DE-OS 17 74 270 und DE-Gbm 19 50 415) Lochkarten unter Verwendung von Klebefolien wahlweise durch Zukleben bzw. öffnen von Löchern zu ändern. Darüber, diese Maßnahme in der erfindungsgemäß gekennzeichneten Weise und unter den dort genannten Bedingungen anzuwenden, ist aber in diesen beiden Druckschriften nichts offenbart.
Der in dem Patentanspruch 1 gekennzeichnete Anmeldungsgegenstand ist also durch den bisher
berücksichtigten Stand der Technik weder bekannt noch nahegelegt. Darüber hinaus wird durch den
Anmeldungsgegenstand ein beachtlicher technischer Vorteil erzielt, denn durch ihn wird es ermöglicht, auf
einem Informationsträger zur Steuerung eines Industrie-Roboters eine jeweils erforderliche Einstellung
oder Änderung der Information in einfacher und sicherer Weise unmittelbar in der jeweiligen Lesestellung
durchzuführen, ohne daß es — wie bisher — notwendig ist, den Informationsträger aus dem Gerät
herauszunehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung dienen als
f>o Schauzeichen kleine Kugeln, deren Durchmesser etwa
der Spurbreite des Informationsträgers entspricht und die jeweils in der Arbeitsstellung des Schauzeichens in
der Leiste sichtbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, daß jemand, der sonst keine Kenntnisse von Maßnah-
Λ5 men zur Anfertigung eines Programmes hat, in
einfachster Weise in der Lage ist, das in der jeweiligen Lesestellung erforderliche Programm auf einem Informationsträger
einzustellen, indem er die in den durch
Schauzeichen gekennzeichneten Spuren gelegenen Löcher je nach der Art des verwendeten Informationsträgers
entweder öffnet oder schließt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiel) erörtert. Es
zeigt
F i g. 1 und 2 den Informationsträger und die Signaleinrichtung im Schnitt Λ-flund in Draufsicht.
Gemäß den F i g. 1 und 2 befinden sich in einem als Lesekopf 1 ausgebildeten Körper, dessen Breite der
Breite des jeweils verwendeten Informationsträgers 5 entspricht, eine Reihe von Bohrungen 2, die in ihrem
gegenseitigen Abstand dem Abstand der Löcher 6 in einer Zeile Z des Informationsträgers 5 entsprechen.
Der Informationsträger 5, z. B. ein Kunststoffband, liegt in an sich bekannter Weise durch Spannen oder
Andrücken dichtend auf der konvex ausgebildeten Oberfläche des Lesekopfes 1 auf. Diesem Lesekopf 1
sifid in nicht näher dargestellter, aber an sich bekannter Weise Fortschaltmittel zugeordnet, die ein .chrittweises
Weiterschalten des Informationsträgers 5 mittels der in ihm vorgesehenen Transportlöcher 9 derart ermöglichen,
daß die in einer Zeile Zangeordneten Löcher 6 des Informationsträgers immer genau über den zugehörigen
Bohrungen 2 des Lesekopfes liegen. Dabei entspricht die Schrittlänge dem Zeilenabstand B der Löcher im
Informationsträger !ede Bohrung 2 im Lesekopf 1 ist über eine nur .schematisch dargestellte fl lidische
Leitung 3 mit einem binär arbeitenden fluidischen Schaltelement 4 verbunden, z. B. einem key-Element,
dessen Ausgangszustand jeweils davon abhängig ist ob der Eingang der Bohrung 2 offen oder durch einen
Verschluß, z. B. einen Aufkleber 7, geschlossen ist. Der Informationsträger 5 kann, wie hier angenommen, als
vollständig gelochtes Band mit einer jeweils benötigten Zahl von Spuren Sp ausgebildet sein, dessen Löcher je
nach Bedarf durch Bekleben mit einem selbstklebenden Abdeckplättchen, z. B. Aufkleber 7, verschließbar sind.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, bei einem vollständig gelochten Band zunächst einmal alle Löcher durch
selbstklebende Abdeckplättchen zu verschließen und im Bedarfsfall die jeweils benötigten Löcher zu öffnen.
Dabei bedeutet ein geschlossenes Loch (großer Eingangswiderstand des Schaltelementes 4), daß eine
diesem Loch zugeordnete Schaltmaßnahme erfolgen soll. Der über die Bohrung 2 auf ein geschlossenes Loch
6 in dem Informationsträger von unten ausgeübte Druck ist so gering, daß keine Gefahr besteht, daß ein von oben
auf den Informaiionsträger aufgeklebtes Ahdeckplättchen abgehoben wird. Dieser Informationsträger, der
als endloses Band je nach Bedarf eine große Zahl von Zeilen Z hat, kann je Zeile eine große Zahl von Spuren
Sp, z. B. 42, aufweisen, so daß es möglich ist, durch eine Zeile Z gleichzeitig eine große Zahl von Befehlen zu
geben.
Parallel zu der im Lesekopf 1 vorgesehenen Reihe der Bohrungen 6 ist nun eine Leiste 10 angeordnet, die eine
der Zahl der Spuren- auf dem Informationsträger 5 entsprechende Zahl von Schauzeichen Tl aufweist, die
im Bedarfsfall z. B. durch eine Rückmeldung, sichtbar gemacht werden können.
Der große Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes besteht nun, wie bereits vorstehend erläutert, darin, daß
es möglich ist, das jeweils gewünschte Programm eines Arbeitsablaufes unmittelbar am Arbeitsplatz in einfachster
Weise einzustellen. Dies geht z. B. bei der Steuerung eines sogenannten Industrie-Roboters folgendermaßen
vor sich:
Durch Handsteuerung mittels eines nichtdargestellten Befehlsgebers werden in an sich bekannter Weise
nacheinander die gewünschten Einstellungen des Roboters vorgenommen; die tatsächliche Ausführung
der gegebenen Befehle wird dann, ebenfalls in an sich bekannter Weise, zuriickgemeldet. Durch diese Rückmeldungen
werden nun erfindungsgemäß auch die jeweils in Betracht kommenden, in der Leiste 10
angeordneten Schauzeichen 11, die z.B. als kleine weiße, durch Druckluft gesteuerte Kugeln ausgebildet
sind, in Arbeitsstellung gegenüber der dem Befehl entsprechenden Spur des Informationsträgers 5 gebracht.
Es ist dann nur noch — ohne irgendwelche sonstige Umstände oder Maßnahmen — erforderlich,
auf dem in der Lesestellung befindlichen, von oben frei zugänglichen Informationsträger 5 in den durch jeweils
betätigte Schauzeichen Il gekennzeichenten Spuren je ein selbstklebendes Abdeckplättchen 7 auf das zugehörige
Loch 6 des Informationsträgers 5 zu kleben. Nach Abschalten des Befehlsgebers kann dann das Abfragen
des Informationsträgers 5 erfolgen. Erweist es sich dabei als notwendig, daß noch Korrekturen an dem
zunächst eingestellten Befehl vorgenommen werden, dann ist es in einfacher Weise möglich, die selbstklebenden
Abdeckplättchen 14 in eine gewünschte andere Position in der in der Lesestellung befindlichen Zeile zu
bringen. Sind auf diese Weise nacheinander durch schrittweise Weiterschaltung des Informationsträgers 5
alle Befehle zur Steuerung des Roboters gegeben, dann kann das Gerät zum automatischen Ablauf der
eingestellten Befehle eingeschaltet werden.
Selbstverständlich können in dem Gerät auch schon fertig vorprogrammierte Informationsträger verwendet
werden, bei denen dann vorteilhafterweise durch die vorgenannten Maßnahmen die Möglichkeit zu Korrekturen
in der Lesestellung besteht, ohne daß auch in solchen Fällen der Informationsträger aus dem Gerät
herausgenommen werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gerät zum schrittweisen, jeweils in einer Lesestellung erfolgenden Abfragen von Informationsträgern,
auf denen die Informationen durch zeilenweise angeordnete Kombinationen von offenen
und geschlossenen Löchern dargestellt sind und zu deren Abfragen ein in der Lesestellung unterhalb
des Informationsträgers angeordneter, mit Bohrungen versehener Lesekopf vorgesehen ist, dessen
Bohrungen in ihrer Anordnung den Löchern mindestens einer Zeile des Informationsträgers
entsprechen und die mit fluidischen Schaltelementen verbunden sind, die feststellen, welche Löcher des in
der Lesestellung auf dem Lesekopf aufliegenden Informationsträgers offen oder geschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
der im Lesekopf (5) vorgesehenen Reihe der Bohrungen (6) eine Leiste (10) angeordnet ist, die
eine der Zahl der Spuren auf dem Informationsträger (5) entsprechende Zahl von Schauzeichen (11)
aufweist, die in Abhängigkeit von der Rückmeldung zu einem mittels Handsteuerung an einen sogenannten
Industrie-Roboter gegebenen Befehl sichtbar gemacht werden, wodurch jede einzelne Spur
anzeigbar ist, und daß das übrige Gerät derart ausgebildet ist, daß ein auf dem Lesekopf aufliegender
Informationsträger (5) in der Lesestellung von oben frei zugänglich ist, so daß in dieser auf dem
Informationsträger (5) durch an sich bekanntes Verwenden von selbstklebender Abdeckfolie (7) je
ein Loch zu schließen bzw. zu öffnen ist.
2. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schauzeichen kleine Kugeln (11)
dienen, deren Durchmesser etwa der Spurbreite des Informationsträgers (5) entspricht und die jeweils in
der Arbeitsstellung des Schauzeichens in der Leiste sichtbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752556131 DE2556131C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Gerät zum schrittweisen Abfragen von Informationsträgern unter Verwendung von fluidischen Schaltelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752556131 DE2556131C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Gerät zum schrittweisen Abfragen von Informationsträgern unter Verwendung von fluidischen Schaltelementen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556131A1 DE2556131A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2556131B2 DE2556131B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2556131C3 true DE2556131C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=5964255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752556131 Expired DE2556131C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Gerät zum schrittweisen Abfragen von Informationsträgern unter Verwendung von fluidischen Schaltelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2556131C3 (de) |
-
1975
- 1975-04-03 DE DE19752556131 patent/DE2556131C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2556131A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2556131B2 (de) | 1977-09-22 |
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