DE1161773B - An einem Fahrradsattel nachtraeglich anbringbarer Halterahmen fuer eine Satteltasche - Google Patents

An einem Fahrradsattel nachtraeglich anbringbarer Halterahmen fuer eine Satteltasche

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DE1161773B
DE1161773B DENDAT1161773D DE1161773DA DE1161773B DE 1161773 B DE1161773 B DE 1161773B DE NDAT1161773 D DENDAT1161773 D DE NDAT1161773D DE 1161773D A DE1161773D A DE 1161773DA DE 1161773 B DE1161773 B DE 1161773B
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DE
Germany
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saddle
frame
arms
legs
holding frame
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Application number
DENDAT1161773D
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Inventor
Ronald Gill
Norman Frederick Pitt
David James Wilson
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/26Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories to the saddle, e.g. saddle bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • An einem Fahrradsattel nachträglich anbringbarer Halterahmen für eine Satteltasche Die Erfindung betrifft einen an einem Fahrradsattel nachträglich anbringbaren Halterahmen für eine Satteltasche, der eine in montiertem Zustand unmittelbar hinter dem Sattel querverlaufende Stange od. dgl. aufweist.
  • Bei einem solchen bekannten Halterahmen bildet die genannte Stange zugleich den mittleren Stegteil eines im wesentlichen U-förmig gestalteten Rahmens, dessen beide freie Schenkelenden mittels in ihnen angebrachter Querbohrungen an der Spannschraube einer Schelle festgelegt werden sollen, durch die der Sattel bzw. dessen Gestell an einer üblichen Sattelstütze angebracht wird. Die Befestigung bzw. Abnahme des Halterahmens ist damit zugleich an die vorübergehende Abnahme des ganzen Sattels gebunden, was nicht nur umständlich, sondern auch deshalb nachteilig ist, weil dabei zugleich die vorherige Winkeleinstellung des Sattels um die zugleich eine Drehachse des Sattels bei dessen Einstellung bildende Spannschraube verlorengeht.
  • Ein anderer bekannter Vorschlag vermeidet zwar diesen Übelstand, ist aber wiederum deshalb nachteilig, weil zur Anbringung des Halterahmens und zusätzlicher CSsen zunächst die Schraubverbindungen zweier üblicher Hinterradsprungfedern des Sattels an den oberen und unteren Enden der Federn gelöst werden müssen.
  • Insgesamt sind also jeweils vier Schraubverbindungen zu lösen und nachträglich wieder festzulegen. Überdies ist diese Vorrichtung nicht bei solchen Fahrradsätteln anwendbar, die keine hinteren Sprungfedern aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nachträglich am Fahrradsattel anbringbare Halterung so zu vervollkommnen, daß sie ohne jede Änderung der vorherigen Satteleinstellung, ohne jedes Lösen von Teilen des Sattels und schließlich auch ohne jedes Werkzeug, wie Fahrradschlüssel od. dgl. einfach und bequem an irgendeinem üblichen Fahrradsattel nachträglich anbringbar oder von diesem wieder abnehmbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß am Halterahmen zwei Hebelarme mit je einem hakenförmigen Ansatz gegeneinander schwenkbar angelenkt sind, wobei die Ansätze in der gegeneinandergeschwenkten, sich überlappenden und aneinander verriegelbaren Stellung der Hebelarme zugleich zwischen zwei Teile des Sattelgestells greifen und den Rahmen dadurch am Sattelgestell verriegeln.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Halterung braucht der Benutzer des Fahrrades den Halterahmen lediglich von hinten unten an das Sattelgestell heranzuführen und durch Schwenken der genannten Hebelarme daran festzulegen. Ein besonderes Werkzeug oder gar eine Veränderung der vorherigen Satteleinstellung ist nicht notwendig.
  • Ausgestaltungen der Erfindung betreffen zwei unterschiedliche konstruktive Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Halterung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung, bei der die Schwenkarme geöffnet sind, F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 von unten, bei der die Schwenkarme geschlossen sind und das Sattelgestell umgreifen, F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 2, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung mit geschlossenen Schwenkarmen, F i g. 5 und 6 eine Ansicht von unten sowie eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 4, F i g. 7 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 4 von unten (teilweise geschnitten) mit geöffneten Schwenkarmen.
  • Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Halterungsvorrichtung für eine Satteltasche enthält einen Trägerrahmen, der aus einem im wesentlichen dreieckförmig gebogenen Metallstab besteht. Dieser Trägerrahmen weist zwei schräg zusammenlaufende Schenkel 10, 11 auf, die so ausgebildet sind, daß sie hinter den nach oben abgebogenen Stützteilen des Sattelgestelles 12 liegen. Am Trägerrahmen ist ferner ein Quersteg 13 vorgesehen, an dem die Halterungsbänder einer Satteltasche oder eines anderen Teiles befestigt werden. Die freien Enden der Schenkel 10, 11 des Trägerrahmens sind durch ein gekrümmtes Querstück 14 miteinander verbunden, an dessen Enden Ausnehmungen 15 vorgesehen sind. Mit diesen Ausnehmungen 15 stützt sich das Querstück an den Innenseiten der im wesentlichen horizontal liegenden, zusammenlaufenden Teile des Sattelgestelles 12 ab.
  • An den beiden Schenkeln 10, 11 des Trägerrahmens sind zwei Schwenkarme A, B angebracht, die zur Befestigung des Trägerrahmens am Sattelgestell 12 dienen. Diese Arme A bzw. B bestehen jeweils aus einem Metallstreifen, der an der Stelle 16 so gerollt ist, daß er den zugehörigen Schenkel 10 bzw. 11 des Trägerrahmens lagerförmig umgreift; die Arme A, B können sich daher um die Längsachse der Schenkel 10 bzw. 11 drehen.
  • Um eine Axialbewegung der Arme A bzw. B längs der Schenkel 10,11 des Trägerrahmens zu verhindern, werden die eingerollten Teile 16 der Arme A, B unmittelbar unter Abwinklungen der Schenkel 10,11 durch Beilagscheiben 17 gehalten, die auf Vorsprüngen 18 der Schenkel 10,11 ruhen.
  • Die Arme A, B weisen einen nach innen gekehrten C-förmigen Ansatz 19 auf, der sich an die gerollten Teile 16 anschließt; ferner enthalten die Arme A, B einen flachen Schenkel 20 bzw. 21, der etwa senkrecht zur Drehachse der Arme liegt. Die Länge der beiden Schenkel 20, 21 ist so gewählt, daß sich die Arme in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise überlappen können. Der Schenkel 20 des Armes A trägt eine klauenförmige Federklemme 22, die beim Ineinanderschwenken der beiden Arme in Schnappeingriff mit den beiden Längskanten des Schenkels 21 des Armes B kommt, so daß auf diese Weise die beiden Arme in ihrer überlappungslage festgehalten werden (vgl. F i g. 2).
  • Zwischen dem Querstück 13 und den Schenkeln 10, 11 ist eine im wesentlichen U-förmige Abbiegung 23 des Trägerrahmens vorgesehen, durch die verhindert wird, daß die Halterungsbänder der Satteltasche vom Querstück 13 auf die Schenkel 10, 11 hinuntergleiten.
  • Um diese Haiterungsvorrichtung am Sattel 24 zu befestigen, wird der Trägerrahmen von hinten an das Sattelgestell 12 angesetzt und die Arme A, B in die aus F i g. 1 ersichtliche Lage gebracht, in der ihre C-förmigen Ansätze 19 zwischen den nach oben abgewinkelten Teilen des Sattelgestelles 12 liegen und die Ausnehmungen 15 an den Innenseiten der etwa horizontal verlaufenden Sattelgestellteile anliegen.
  • Die beiden Arme A und B werden dann so nach innen geschwenkt, daß sich ihre C-förmigen Ansätze 19 an die Innenseiten der Sattelgestellteile 12 anlegen und die Schenkel 20 bzw. 21 in die aus den F i g. 2 und 3 ersichtliche Lage gelangen. Die Klemme 22 schnappt dabei über den Schenkel 21 und hält die beiden Arme zusammen. Auf diese Weise ist die Halterungsvorrichtung fest am Sattelgestell 12 befestigt; das Querstück 13 des Trägerrahmens liegt in Querrichtung hinter dem Sattel 24, so daß Halterungsschnüre oder -bänder einer Satteltasche bequem angebracht werden können.
  • In den F i g. 4 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die Schwenkarme abweichend ausgebildet und auch das Sattelgestell anders als in den F i g. 1 bis 3 ausgeführt ist. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel besteht der Trägerrahmen aus einem im wesentlichen dreieckförmig gebogenen Metallstab mit zwei schräg zusammenlaufenden Schenkeln 30, die unterhalb und neben den schräg nach oben auseinanderlaufenden Teilen 31 des (gestrichelt angedeuteten) Sattelgestelles liegen; ferner aus einem Querstück 32,. an dem die Halterungsbänder einer Satteltasche oder eines sonstigen Teiles angreifen. Die zwei einander zugewandten Enden der Schenkel 30 des Trägerrahmens sind durch das Querstück 33 fest miteinander verbunden.
  • An den beiden Schenkeln 30 des Trägerrahmens sind zwei Schwenkarme C, D angebracht, die zur Halterung des Trägerrahmens am Sattelgestell dienen. Beide Arme C, D weisen eine Metallplatte auf, die einen im wesentlichen zylindrisch gerollten Teil 34 enthält, der den zugehörigen Schenkel des Trägerrahmens lagerförmig umgreift. Auf der einen Seite dieses gerollten Teiles 34 ist ein C- oder L-förmiger Ansatz 35 vorgesehen, der im Befestigungszustand über eine beträchtliche Länge auf dem Teil 31 des Sattelgestelles aufliegt, auf der anderen Seite des gerollten Teiles 34 ist ein flacher klappenartiger Teil 36 bzw. 37 vorgesehen. Im zusammengeklappten Zustand liegen die Teile 36 und 37 der beiden Schwenkarme C bzw. D übereinander.
  • Um die beiden Klappenteile 36, 37 starr miteinander verbinden zu können, ist in einem Gehäuse 38, das über Rohrniete 39, 40 mit dem Klappenteil 37 verbunden ist, eine Drahtfeder 41 vorgesehen, die an dem Niet 39 befestigt ist und über einer Öffnung 42 des Klappenteiles 37 und des Gehäuses 38 liegt. An ihrem außerhalb des Gehäuses liegenden Ende trägt die Feder 41 einen Griff 43, mit dessen Hilfe die Feder aus ihrer normalen Lage weg an den Rand der öffnung 42 gedrückt werden kann. Der Klappenteil 36 trägt einen senkrechten Zapfen 44 mit einer Ausnehmung 45 an einer Seite, in die dann, wenn der Ansatz 44 durch die Öffnung 42 greift. die Feder 41 einschnappt, so daß die Arme C und D flach aneinanderliegen und fest verbunden sind. Vorzugsweise wird der Ansatz 44 mit einer keilförmigen Nase 46 versehen, durch die die Feder 41 beim Zusammenklappen der beiden Arme zur Seite gedrückt wird.
  • Der Trägerrahmen ist an den zwischen den Schenkeln 30 und dem Querstück 32 liegenden Stellen 47 zu einem umgekehrten U gebogen und ist auf diese Weise mit Schultern versehen, die im Betrieb ein Heruntergleiten der Halterungsbänder der Satteltasche vom Querstück 32 verhindern.
  • Um die Vorrichtung an einem Sattel zu befestigen, wird der Trägerrahmen an die Unterseite der Teile 31 des Sattelgestelles angelegt, wobei die Klappenteile 36 und 37 außer Eingriff sind und seitlich wegstehen. In dieser Lage wird dann zunächst der Arm C nach innen geschwenkt, anschließend der Arm D, wobei der Ansatz 44 am Klappenteil 36 in den Durchbruch 42 des Klappenteiles 37 eingreift und durch die Drahtfeder 41 festgehalten wird. Auf diese Weise sind die beiden Arme starr miteinander verbunden. Während dieser Bewegung der Arme C, D stützen sich die Ansätze 35 an der Innenseite der Sattelgestellteile 31 ab. In der Endlage ist der Trägerrahmen starr am Sattelgestell befestigt; eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung relativ zum Sattel wird durch die Eingriffslänge der Ansätze 35 verhindert und eine Bewegung nach hinten durch die innere Kante des Sattels.
  • Um den Trägerrahmen vom Sattel zu lösen, muß lediglich der Griff 43 bewegt werden, so daß die Drahtfeder 41 den Zapfen 44 freigibt. Daraufhin lassen sich die Arme C, D nach außen schwenken, was gegebenenfalls auch selbsttätig durch die Federkraft eines zuvor gespannten Sattelgestellteiles 31 erfolgen kann. Sind die Arme C, D nach außen geschwenkt, so geben die Ansätze 35 die Seitenteile des Sattelgestelles frei.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. An einem Fahrradsattel nachträglich anbringbarer Halterahmen für eine Satteltasche, der eine in montiertem Zustand unmittelbar hinter dem Sattel querverlaufende Stange od. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Halterahmen (10, 11, 13, 14 bzw. 30, 32, 33) zwei Hebelarme (A, B bzw. C, D) mit je einem hakenförmigen Ansatz (19 bzw. 35) gegeneinander schwenkbar angelenkt sind, wobei die Ansätze in der gegeneinandergeschwenkten, sich überlappenden und aneinander verriegelbaren Stellung der Hebelarme zugleich zwischen zwei Teile des Sattelgestelles (12 bzw. 31) greifen und den Rahmen dadurch am Sattelgestell verriegeln.
  2. 2. Halterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am einen (20) der beiden sich in der Verriegelungsstellung überlappenden Schenkel (20, 21) der Hebelarme (A, B) eine über den anliegenden Schenkel (21) des anderen Hebelarmes (B) schnappende und dadurch die Verriegelung bewirkende Federklemme (22) angeordnet ist (F i g. 1 bis 3).
  3. 3. Halterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am einen (36) der beiden sich in der Verriegelungsstellung überlappenden Schenkel (36, 37) der Hebelarme (C, D) ein mit einer Querausnehmung (45) od. dgl. versehener Zapfen (44) und am anliegenden Schenkel (37) des anderen Hebelarmes (D) eine in die Ausnehmung (45) einschnappende Feder (41) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 571218, 786 287.
DENDAT1161773D An einem Fahrradsattel nachtraeglich anbringbarer Halterahmen fuer eine Satteltasche Pending DE1161773B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0523505A1 (de) * 1991-07-15 1993-01-20 Deuter Sport Und Leder Gmbh Befestigungseinrichtung für eine Satteltasche
WO2006030259A1 (en) * 2004-09-17 2006-03-23 Selle Royal S.P.A. Bicycle saddle with a quick-connect structure

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