DE1161738B - Anordnung zur automatischen Regelung des Fremdstromes in Anlagen zum kathodischen Korrosionsschutz - Google Patents
Anordnung zur automatischen Regelung des Fremdstromes in Anlagen zum kathodischen KorrosionsschutzInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C23f
Deutsche Kl.: 48 dl-13/00
Nummer: 1161738
Aktenzeichen: S 66058 VIb/48 dl
Anmeldetag: 30. November 1959
Auslegetag: 23. Januar 1964
Es ist bekannt, einen einer Korrosion ausgesetzten Körper, wie z. B. eine Stahlplatte in einem Elektrolyten,
einen Schiffsrumpf in Seewasser oder eine Rohrleitung im Erdreich, dadurch zu schützen und
die Korrosion zu unterbinden, daß man den Körper an den negativen Pol einer Spannungsquelle anschließt,
deren positiver Pol galvanisch mit dem Elektrolyten verbunden ist. Eine solche Spannungsquelle
wird mit dem Ausdruck Fremdstromquelle bezeichnet, da sich der durch sie in den Kreis eingespeiste
Strom als Fremdstrom demjenigen Strom überlagert, der durch natürliche Reaktion auf Grund des elektrochemischen
Spannungsgefälles zwischen dem zu schützenden Körper einerseits und dem Elektrolyten
andererseits zum Fließen gebracht wird. Durch die Überlagerung des Fremdstromes wird der zu
schützende Körper gegenüber dem Elektrolyten kathodisch, und man spricht vom kathodischen Korrosionsschutz,
da an den kathodischen Bereichen keine Korrosion mehr auftritt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Anordnung zum kathodischen Korrosionsschutz von Körpern
aus Eisen und Stahl in einem Elektrolyten mittels Fremdstrom, wobei die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe darin liegt, diesen Fremdstrom automatisch zu regeln. Die erfindungsgemäße Anordnung
enthält dazu an bekannten Mitteln eine Fremdstromquelle, eine in den Elektrolyten eintauchende
Anode und weiter einen Bezugskreis, der galvanisch und über den Elektrolyten an den zu
schützenden Gegenstand angeschlossen ist, der selbst in den Elektrolyten eintaucht. Zur Lösung dieser
Aufgabe sieht die Erfindung einen zwischen dem zu schützenden Gegenstand und dem Bezugskreis liegenden,
nur in einer Richtung wirksamen Signalverstärker vor, einen an den Signalverstärker angeschlossenen
Leistungsverstärker und eine von dem Leistungsverstärker gesteuerte und als Fremdstromquelle
wirkende Gleichstromquelle, die einerseits an den zu schützenden Gegenstand und andererseits an
die in den Elektrolyten eintauchende Anode angeschlossen ist, und zwei an eine Gleichstromquelle
angeschlossene und in den Elektrolyten eintauchende, den Bezugskreis bildende Elektroden, von denen die
eine Elektrode als Anode und die andere mit dem Signalverstärker verbundene Elektrode als dipolare
Anode wirkt.
Vorgeschlagen wurde bereits eine Schaltungsanordnung zum Schütze eines Metallbauteiles gegen elektrolytische
Korrosion in einem Elektrolyten, bei der die Fremdstromquelle als Gleichstrom-Leistungsverstärker
ausgebildet und von einem Vorverstärker ge-Anordnung zur automatischen Regelung des
Fremdstromes in Anlagen zum kathodischen
Korrosionsschutz
Fremdstromes in Anlagen zum kathodischen
Korrosionsschutz
Anmelder:
Rolland Clifford Sabins, San Diego, Calif.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Berkenfeld, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal 3, Universitätsstr. 31
Als Erfinder benannt:
Rolland Clifford Sabins, San Diego, CaHf.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Dezember 1958
(Nr. 777 377)
V. St. v. Amerika vom 19. Dezember 1958
(Nr. 781 624)
steuert wird, für den die Steuerspannung zwischen dem zu schützenden Bauteil und einer Bezugselektrode
oder Sonde abgenommen wird.
Diese vorgeschlagene Anordnung hat mit der erfindungsgemäßen Anordnung nur die Verwendung
eines Verstärkers und dessen Steuerung durch die Bezugselektrode sowie das Merkmal gemeinsam, daß
die letzte Stufe der Verstärkerkette als Gleichstrom- bzw. Fremdstromquelle ausgebildet ist. Der Unterschied
zu der Erfindung liegt darin, daß diese in Kombination mit diesen Mitteln einen besonders ausgebildeten
Bezugskreis vorsieht, der nicht einfach aus einer Bezugselektrode oder Sonde besteht, sondem
mehrere Elektroden, die zur Speisung an eine Gleichstromquelle angeschlossen sind. Hieraus ergibt
sich der Vorteil, daß fremde, z. B. von benachbarten Korrosionsschutzanlagen hervorgerufene Spannungsfelder einen geringeren Einfluß auf den Bezugskreis
ausüben und die von diesem angegebenen Regelwerte nicht verfälschen.
In einer Ausführung sieht die Erfindung weiter einen Widerstand in der Verbindung zwischen dem
Bezugskreis und dem Signalverstärker vor. Handelt es sich bei dem zu schützenden Gegenstand z. B. um
ein Schiff und durchfährt dieses kurzzeitig eine Stelle, an der das Meerwasser elektrisch andere Eigen-
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schäften als das Meerwasser der Umgebung hat, so werden die hierdurch in dem Bezugskreis hervorgerufenenÄnderungen
durch denWiderstand von derVerstärkerkette ferngehalten. Kurzzeitige Änderungen in
der Umgebung des Schiffes bleiben damit wirkungslos.
In einer weiteren Ausführung sieht die Erfindung vor, daß der Bezugskreis eine dritte Elektrode enthält,
die in den Elektrolyten eingetaucht und einerseits mit dem Signalverstärker und andererseits über
einen Widerstand mit der bipolaren Elektrode verbunden ist.
Äußere Einflüsse, die das Potential der als bipolare Anode und durch ihre Verbindung mit dem Signalverstärker
als Bezugselektrode wirkenden Elektrode verfälschen könnten, lassen sich dadurch ausschalten,
daß man den Speisekreis für diese Elektrode auf ein hohes Potential legt, so daß äußere Spannungseinflüsse
gegenüber dem hohen Potential dieses Kreises zu gering sind, um Auswirkungen zu haben. Das
Potential der Bezugselektrode darf natürlich nicht zu hoch gewählt werden, da sich dies ungünstig auf den
Korrosionsschutz für den zu schützenden Gegenstand auswirkt. Hierzu ist der zwischen der bipolaren Elektrode
bzw. Bezugselektrode und der dritten Elektrode vorgesehene Widerstand vorhanden. Hierdurch wird
bewirkt, daß die als Anode wirkende Elektrode und die dritte Elektrode auf einem hohen Potential gehalten
werden und die als Bezugselektrode dienende Elektrode durch Spannungsabfall an dem Widerstand
das für sie günstige niedrigere Potential erhält. Der Speisestromkreis für die als Bezugselektrode dienende
Elektrode hat dadurch das notwendige hohe Potential, um ihn gegenüber äußeren Einflüssen unempfindlich
zu machen, ohne daß hierbei das Potential dieser Elektrode selbst zu hoch wird.
In einer weiteren Ausführung sieht die Erfindung eine Ausgleichsschleife vor, die zwischen der Anode
des Bezugskreises und der mit der Gleichstromquelle verbundenen Anode liegt. Diese Ausführung wird dadurch
verbessert, daß in die Ausgangsschleife ein Widerstand und eine Diode eingeschaltet werden.
Hierdurch läßt sich in einer Richtung ein Spannungsausgleich unmittelbar über einen metallischen Leiter
erzielen, so daß ein Stromdurchfluß durch den Elektrolyten und dadurch entstehende nachteilige Auswirkungen
vermieden werden.
Die Ausführungen der Erfindung werden nun am Beispiel der in den Zeichnungen gezeigten Schaltungen
weiter erläutert. Dabei ist
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Ausführung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer weiteren mit der dritten Elektrode und der Ausgleichsschleife ergänzten
Ausführung und
Fig. 3 ein Stromlaufplan der Ausführung nach Fig. 2.
F i g. 1 zeigt den Signalverstärker 10, den Leistungsverstärker 12,14 und die Gleichstromquelle 16, die
als Gleichrichter ausgebildet sein kann. Ferner vorhanden ist die Spannungsquelle 18 für den Bezugskreis 20, der eine Steueranode 22 und die bipolare
Elektrode 24 aufweist. Der Bezugskreis 20 liegt elektrisch zwischen der Anode 26 und dem zu schützenden
Gegenstand 28. Die Anode 26 und der Gegenstand 28 tauchen in einen Elektrolyten 30, beispielsweise
Seewasser, ein. Als zu schützender Gegenstand wird der Rumpf eines Schiffes gezeigt. Die Anode 26
kann jede geeignete Bauweise aufweisen.
Die Steueranode 22 und die bipolare Elektrode 24 tauchen in den Elektrolyten 30 und liegen nahe an
dem zu schützenden Gegenstand 28. Die Anode 22 und die Elektrode 24 können aus jedem geeigneten
neutralen Werkstoff bestehen, vorzugsweise aus Platin. Außerdem liegen Anode 22 und Elektrode 24
vorzugsweise sehr nahe beieinander. Die Elektrode 24 wird als »bipolar« bezeichnet, weil sie gegenüber dem
zu schützenden Gegenstand 28 anodisch, gegenüber
ίο der Anode 22 dagegen kathodisch ist. Anode 22 und
Elektrode 24 sind im allgemeinen miteinander verbunden. Jede geeignete Einrichtung ist möglich, um
eine Gleichstromquelle an die bipolare Elektrode 24 zur Erhöhung von deren Potential anzuschließen. Gemaß
F i g. 1 sind die Anode 22 und die Elektrode 24 durch eine Doppelweg-Gleichrichterbrücke 32 aus
vier Gleichrichtern 34 miteinander verbunden, wobei dessen positive Klemme mit der Anode 22 über eine
Leitung 36 und die negative Klemme über eine Leitung 38 mit der Elektrode 24 verbunden ist. Die
negative Klemme der Brücke 32 ist außerdem über eine Leitung 40 über den Signalverstärker 10 mit dem
Gegenstand 28 verbunden.
Die Spannungsquelle für den Bezugskreis 20 wird durch einen Regeltransformator in Sparschaltung gebildet.
Dessen Primärwicklung 42 ist über Leitungen 46 und 48 an eine Wechselstromquelle 44 angeschlossen
und weiter über eine Leitung 52 mit einem Trenntransformator 50 verbunden, dessen
andere Eingangsklemme mit einem Schleifer 54 verbunden ist, der über der gesamten Wicklung 42 verschiebbar
ist.
Die Sekundärwicklung des Trenntransformators 50 ist über zwei Leitungen 56 und 58 an die Brücke 32
angeschlossen. Der Schleifer 54 wird so eingestellt, daß sich an der Brücke 32 eine Spannung ausbildet,
mit der die Stromzufuhr zu dem Gegenstand 28 überwacht werden kann.
Der von der Brücke 32 der Anode 22 zugeführte Strom läuft über die Brücke 32 zu der bipolaren
Elektrode 24 und durch den Elektrolyten 30 weiter zur Anode 22. Durch Einstellung des Schleifers 54
kann das Potential, auf dem die Anode 22 und die bipolare Elektrode 24 gehalten werden, auf einem
bestimmten Wert gehalten werden.
Wenn angenommen wird, daß die bipolare Elektrode 24 und der Gegenstand 28 auf dem gleichen
Potential liegen, ist der Stromfluß über die Leitung 40 zum Signalverstärker 10 und zurück über die Leitung
60 zum Gegenstand 28 vernachlässigbar gering. Es soll angenommen werden, daß unter diesen Voraussetzungen
das Potential des Gegenstandes 28 gerade richtig ist, um den gewünschten Schutz zu erzielen.
Fällt das Potential des Gegenstandes 28 unter die gewünschte Höhe, verändert sich gleichzeitig der
Spannungsunterschied gegenüber der Elektrode 24 und als Folge hiervon fließt ein höherer Strom über
die Leitung 40 zum Signalverstärker 10 und sodann über die Leitung 60 zum Gegenstand 28. Der Verstärker
10 spricht jedoch, da er als Verstärker mit Eisenkern ausgeführt ist, nur auf einen Strom in
Vorwärtsrichtung an. Der Signalverstärker 10 hat die Eingangsklemmen 62, 64. Er wird aus einer 5-Volt-Wechselstromquelle
63 gespeist. Der aufgenommene Wechselstrom wird durch die Induktivität der Eisenkerne
des Verstärkers 10 gesteuert. Der so gesteuerte Wechselstrom wird gleichgerichtet und speist den
Gleichstromausgang. Der Gleichstrom in der zwischen
den Klemmen liegenden Wicklung 21 steuert die Sättigung der Kerne, was zu einer Steuerung des Ausgangsgleichstromes
führt, der über Klemmen 66 und 68 und Leitungen 70 und 72 den Eingangsklemmen 74 und 76 des Leistungsverstärkers 12 zugeführt
wird. Im dargestellten Beispiel bewirkt der Eingangsimpuls an der Wicklung 21 eine völlige Sättigung
bei 20 Mikroampere, in welchem Fall der Verstärker 10 einen Ausgangsstrom von über 300 Mikroampere
erzeugt. Bei dem Signalverstärker 10 ist eine Sättigung nur in Vorwärtsrichtung möglich, d. h. in
Richtung von der Klemme 62 auf die Klemme 64. Dies ist deshalb wichtig, da, wenn das Potential des
Gegenstandes 28 das der bipolaren Elektrode 24 übersteigen sollte und Stromrückfluß durch den Verstärker
10 dessen Sättigung zur Folge hätte, was — wie bereits beschrieben — nicht der Fall ist, die
Fremdstromzufuhr betätigt und das Potential des Gegenstandes 28 anheben würde. Der Rückstrom
würde dann größer und die Anordnung außer Kontrolle geraten.
Die erste Stufe 12 des Leistungsverstärkers, die aus einer 110-Volt-Wechselstromquelle 78 gespeist wird,
verstärkt den Eingangsimpuls, der über zwei Klemmen 80 und 82 und über zwei Leitungen 84 und 86
den Eingangsklemmen 88 und 90 der zweiten Stufe 14 zugeleitet wird. Die Stufe 14, die an eine 110-Volt-Wechselstromquelle
92 angeschlossen ist, verstärkt den Impuls noch weiter und dieser verstärkte Impuls
wird Eingangsklemmen 94 und 96 der Gleichstromquelle 16 zugeleitet, die ein Gleichrichter ist. Der
Gleichrichter gibt den Gleichstrom über zwei Leitungen 98 und 100 an die Anode 26 und den Gegenstand
28 ab. Die Leitungen 98 und 100 sind an Ausgangsklemmen 102 und 104 der Gleichstromquelle 16
angeschlossen.
Die Beschreibung zeigt, daß der Verstärker 10, die Stufen 12 und 14 des Leistungsverstärkers und die
Gleichstromquelle 16 in Wirklichkeit verschiedene Stufen eines Verstärkers zur Aufnahme eines
schwachen Gleichstromimpulses zu dessen Verstärkung auf einen sehr kräftigen Gleichstrom sind. Mit
diesem Gleichstrom wird das Potential des Gegenstandes angehoben, um dessen kathodischen Schutz
zu gewährleisten.
Fließt der Steuerimpuls weiter durch den Bezugskreis 20, hält die Stromzufuhr über die Leitung 100
an, bis das Potential des Gegenstandes 28 das Potential der Elektrode 24 erreicht. In diesem Zeitpunkt
wird der Stromfluß über die Leitung 40 verringert, bis zwischen Anode 26 und Bezugskreis 20 ein
Gleichgewicht erreicht wird. Der Ausgleich der Potentiale der bipolaren Elektrode 24 und des Gegenstandes
28 bringt die Anordnung ins Gleichgewicht,
Es wurde angenommen, daß das Potential des Gegenstandes 28 merklich abgesunken war, um die
vorstehend beschriebene Wirkung zu erzielen. Normalerweise tritt aber kein merklicher Abfall ein, weil
die Anordnung bestrebt ist, zwischen der Fremdstromzufuhr und dem Bezugskreis 20 ein Gleichgewicht
aufrechtzuerhalten. Dies bedeutet, daß bereits ein geringer Unterschied im Potential von Elektrode
24 und Gegenstand 28 unmittelbar berichtigt wird. In entsprechender Weise kommt, sobald das
Potential des Gegenstandes 28 auf den richtigen Wert gebracht wurde, das Potential zwischen 24 und 28
ins Gleichgewicht und der Strom im Bezugskreis 20 wird praktisch Null. Ausgenommen den Fall, daß der
Gegenstand 28 einer äußeren Stromquelle ausgesetzt wird, wird durch diesen Ausgleich der Potentiale von
bipolarer Elektrode 24 und Gegenstand 28 eine konstante Bezugsspannung gebildet. Das bedeutet, daß,
von der geschilderten Ausnahme abgesehen, das an Anode 22 und bipolarer Elektrode 24 eingestellte
Potential praktisch immer konstant bleibt, wodurch eine dauernde, verläßliche und im wesentlichen unveränderliche
Bezugsspannung geschaffen wird.
ίο Die Bezugsspannung im Bezugskreis 20 ist dasjenige
Potential, bei dem an dem Gegenstand 28 der erforderliche Kathodenschutz gewährleistet ist, wenn
sich auch dieses auf diesem Potential befindet. Das Potential des Bezugskreises 20 wird unabhängig davon
eingestellt durch Verwendung einer nicht dargestellten Bezugselektrode. Die Bezugselektrode, beispielsweise
eine Silber-Silberchlorid-Elektrode, hat in dem Elektrolyten 30 ein Potential, das von dem des
Gegenstandes 28 abweicht.
Die Höhe des zum kathodischen Schutz des Gegenstandes 28 erforderlichen Stromflusses kann bestimmt
werden, indem der Widerstand 29 (Fig. 2) so lange verstellt wird, bis die unabhängig angeschlossene Bezugselektrode
anzeigt, daß das Potential des Gegen-Standes 28 für den gewünschten kathodischen Schutz
ausreicht. Steht dieser Widerstand 29 einmal fest, könnten die Bezugselektrode und das Meßgerät abgeschaltet
werden, bleiben aber aus praktischen Gründen eingeschaltet, um eine dauernde Ablesung
und Aufzeichnung des Potentials des Gegenstandes 28 zu ermöglichen.
Der etwa 1500 Ohm betragende Widerstand der Spule 21 des Verstärkers 10 stabilisiert den Bezugskreis. Es hat sich gezeigt, daß die Empfindlichkeit be-
trächtlich verbessert werden kann durch die zusätzliche Verwendung eines zweiten gegebenenfalls einstellbaren
Widerstandes 105. Im vorliegenden Beispiel hat der Widerstand 105 einen Wert von etwa
500 Ohm. Der Widerstand 105 beeinflußt die Höhe des durch die Leitung 40 fließenden Stromes nur gering.
Er bildet aber in Verbindung mit dem Eingangswiderstand des Verstärkers 10 einen verhältnismäßig
hohen Widerstand, verglichen mit dem Bezugskreis 20 aus Anode 22 und bipolarer Elektrode 24.
Auf diese Weise werden alle übergroßen Stromschwankungen, die in dem Bezugskreis 20 auftreten
könnten, durch den Widerstand 105 von dem Verstärkerkreis zurückgehalten. Das bedeutet, daß Veränderungen
im Bezugskreis 20 auf diesen begrenzt
bleiben und nicht in den Verstärkerkreis weitergeleitet werden. Die Größe des Widerstandes 105
wird verändert, bis sich herausstellt, daß unerwünschte Schwankungen ausreichend gedämpft
werden.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Ausführung, mit der die Auswirkungen einer fremden Spannungsquelle,
z. B. eines anderen Schiffes, auf den Gegenstand 28 herabgesetzt werden. Bei dieser Ausführung ist der
Überwachungs- oder Verstärkerkreis mit einem Steuerkreis ausgestattet. Ein derartiger Steuerkreis
enthält eine bipolare Elektrode, die gegenüber dem zu schützenden Gegenstand als Anode wirkt. Fällt
das Potential des Gegenstandes ab, hat dies einen erhöhten Stromfluß von der Elektrode zu dem zu
schützenden Gegenstand zur Folge. Dies beeinflußt den Polarisierungskreis derart, daß der Stromfmß
zu dem zu schützenden Gegenstand erhöht wird. Umgekehrt wird, wenn sich das Potential des zu
Verstellen der Widerstände 29 und 33 bestimmt werden, bis eine unabhängig angeschlossene Bezugselektrode
anzeigt, daß das Potential am Gegenstand 28 für den gewünschten Schutz ausreicht.
Der etwa 1500 Ohm betragende Widerstand der Wicklung 21 des Signalverstärkers 10 stabilisiert den
Bezugskreis. Jedoch überlagern sich Störwirkungen, wenn z. B. ein benachbarter Schiffsrumpf auf einem
höheren Potential gehalten wird.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine Spannung im Speisekreis 17, die höher ist als jede praktisch mögliche
äußere Spannung, diese äußere Spannung nur einen sehr unwesentlichen Einfluß auf den mit der
Anordnung gemäß der Erfindung versehenen Gegen
schützenden Gegenstandes dem der Elektrode nähert, die Stromstärke verringert. Die Anordnung weist noch
eine zweite bipolare Elektrode auf, die mit der ersten über einen hohen Widerstand verbunden ist. Ferner
weist sie noch eine Stromspeiseanode auf, die zwecks 5 Unterscheidung von der Anode im Kreis des zu
schützenden Gegenstandes mit »Steueranode« bezeichnet wird. Eine äußere Gleichstromquelle prägt
einen Strom auf die erste bipolare Elektrode auf.
Soweit die Ausführung nach F i g. 2 mit der nach io
F i g. 1 gleich ist, wird sie im folgenden nicht im einzelnen beschrieben.
Vorgesehen ist ein Speisekreis 17 mit der Steueranode 22 und einer bipolaren Elektrode 25, die beide
in den Elektrolyten 30 eintauchen, ferner einer Lei- 15 stand ausüben kann. Beispielsweise wird dann, wenn
tung27, einer Brücke 32, die als Doppelweggleich- ein Potential von 1000 Millivolt z. B. an einem
richter mit vier Gleichrichtern 34 ausgebildet ist, Schiffsrumpf erwünscht ist, die Spannung an der Elekeiner
Transformatorwicklung 52, einem Widerstand trode 24 auf etwa 1020 Millivolt gehalten. Die Span-29
und einer Leitung 31. Der Speisekreis 17 ist mit nung an der Elektrode 25 wird beispielsweise auf
dem Bezugskreis 20 über einen Widerstand 33 ver- ao 1800 Millivolt gehalten und der Widerstand 33 ist
bunden. Die Steueranode 22 und die bipolaren Elek- dann selbstverständlich derart eingestellt, daß er den
troden 24 und 25 sind aus neutralem Material, vor- Spannungsabfall von 1800 Millivolt auf die gewünschzugsweise
aus Platin. Steueranode 22 und bipolare ten 1020 Millivolt an der Elektrode 24 bewirkt. Auf
Elektroden 24 und 25 liegen möglichst nahe anein- diese Weise wird an der Elektrode 24 eine praktisch
ander, um die Auswirkungen von äußeren Span- 25 konstante Spannung aufrechterhalten, gleichzeitig
nungsfeldern weitgehend auszuschalten. Die Elek- aber auch im Kreis 17 eine höhere Spannung. Diese
trode 25 wird bipolar genannt, weil sie gegenüber der beherrscht das Spannungsfeld zwischen den Elek-Steueranode
22 kathodisch und gegenüber der bipo- troden dieser Anordnung und dem zu schützenden
laren Elektrode 24 negativ anodisch ist. Gegenstand, so daß äußere Spannungsfelder prak-
Der Speisekreis 17 enthält einen Transformator 42, 30 tisch ohne Wirkung bleiben.
dessen Primärwicklung 43 durch Leitungen 46 und Es hat sich ferner herausgestellt, daß an den bipo-
48 an eine Wechselstromquelle 44 angeschlossen ist. laren Elektroden ohne Rücksicht auf Bedingungen,
Die Sekundärwicklung 52 ist mit der Gleichrichter- denen die Anordnung von außen ausgesetzt wird,
brücke 32 verbunden. konstante Spannungen aufrechterhalten werden
Durch Verstellen des Widerstandes 29 wird die der 35 können, wenn man die Anoden 26 und 22 über eine
bipolaren Elektrode 25 zugeführte Spannung auf Leitung 59 verbindet.
einen bestimmten Wert eingestellt. Mit dem Regel- In der Leitung 59 liegen ein Regelwiderstand 61
widerstand 33 wird das im Bezugskreis 20 und an der und eine Diode 63. Die Diode 63 gestattet einen
bipolaren Elektrode 24 gewünschte Potential ein- Elektronenfluß von der Anode 22 zur Anode 26. Die
gestellt und durch das stärkere Potential der bipo- 40 Diode 63 hat vorzugsweise einen sehr geringen Vorlaren
Elektrode 25 auf diesem Wert gehalten. wärtswiderstand.
Bei gleichem Potential an Elektrode 24 und Gegen- In F i g. 3 zeigen die voll ausgezogenen Pfeile den
stand 28 ist der Stromfluß über die Leitung 40 zum Elektronenfluß, wenn das Potential des Gegenstandes
Signalverstärker 10 vemachlässigbar klein. Es soll an- aufrechterhalten oder vergrößert wird. Die gegenommen
werden, daß das Potential am zu schützen- 45 strichelten Pfeile zeigen den Elektronenfluß, der einen
den Gegenstand 28 dann genau richtig ist zum Er- weiteren Potentialanstieg sowohl an dem zu schützenzielen
des gewünschten kathodischen Schutzes. Fällt den Gegenstand 28 als auch an den Elektroden 25-24
das Potential am Gegenstand 28 unter diesen Wert, verhindert. Weiter ist ersichtlich, daß der Stromfluß
ergibt sich ein verstärkter Stromfluß durch die Lei- während dieser Periode in den bipolaren Elektroden
tung 40 zum Signalverstärker 10. Dieser verstärkte 50 24-25 und 25-24 in der gleichen Richtung weiter-Stromfluß
bildet den Impuls, der schließlich die läuft.
Fremdstromzufuhr zum Gegenstand 28 auslöst. Der Man erkennt, daß die Anoden 22 und 26 Elek-
Verstärker 10 spricht nur auf Strom in Vorwärts- tronen aus dem Elektrolyten 30 aufnehmen, während
richtung an. Das Potential des Bezugspreises 20 wird die bipolaren Elektroden 24 und 25 Elektronen an
daher so hoch eingestellt, daß es, wenn es auch an 55 den Elektrolyten 30 und gleichzeitig über den metaldem
Gegenstand 28 wirksam ist, zu dessen katho- lischen Kreis an den weniger negativen Gegenstand
dischem Schutz ausreicht und der Fremdstrom immer 28 abgeben. Es ist auch ersichtlich, daß der Gegendann
erhöht wird, wenn das gewünschte Potential stand 28, wenn er das Soll-Potential aufweist, weiter
unterschritten wird. Elektronen an den Elektrolyten 30 abgibt. Die An-
Besteht zwischen der bipolaren Elektrode 24 und 60 Ordnung ist derart abgestimmt, daß sie dem Gegendem
Gegenstand 28 praktisch kein Potentialunter- stand 28 soviel Strom zuleitet, daß dessen Elektronenschied
mehr, fließt ein wesentlich geringerer Strom abgabe genau ausgeglichen wird,
durch die Leitung 40 bis der Potentialausgleich Die Leitung 59 zwischen Anode 26 und Steuer-
durch die Leitung 40 bis der Potentialausgleich Die Leitung 59 zwischen Anode 26 und Steuer-
zwischen der bipolaren Elektrode 24 und dem anode 22 verbindet die beiden an sich voneinander
Gegenstand 28 die Anordnung ins Gleichgewicht 65 getrennten Kreise innerhalb des gemeinsamen Elekbringt.
trolyten in Serie, jedoch einander entgegengesetzt.
Die Stärke des zum kathodischen Schutz des Das zwischen den Elektroden 22 und 25 vorein-Gegenstandes
28 erforderlichen Stromes kann durch gestellte Potential erhält das Soll-Potential aufrecht,
das einen Strom zur Sättigung der Spule 21 bewirkt, was dann die Stromzufuhr zum Gegenstand 28 bewirkt.
Bei zu großem Strombedarf muß die Spannung erhöht werden. Bei Fehlen der Leitung 59
würde eine plötzlich umgekehrte Elektronenströmung vom Gegenstand 28 zur Elektrode 24 augenblicklich
einen falschen Potentialanstieg an dieser Elektrode 24 bewirken, der eine weitere Steigerung des
Potentials am Gegenstand 28 zur Folge hätte. Dies liegt daran, daß sich alle Elektroden nahe beieinander
in dem gleichen Elektrolyten befinden. Ein solcher falscher Potentialanstieg wird jedoch durch
die Leitung 59 verhindert. Der Spannungswechsel an der Elektrode 24 wird über die Elektroden 25 und 22
und die Leitung 59 weitergeleitet. Auf diese Weise können die Elektroden 22-25 und die Elektrode 24
den gewünschten Potentialüberschuß über dem des Gegenstandes 28 genau einhalten, um der Verstärkeranordnung
10, 12, 14 genau diejenige Strommenge abzuverlangen, damit dem zu schützenden Gegen- ao
stand 28 genau die zur Aufrechterhaltung des vorgewählten Potentials erforderliche Energie zugeführt
wird.
Durch die Verwendung der Leitung 59 zwischen den Anoden 22 und 26 wird ein bequemer Strömungsweg
für die Elektronen von der Anode 22 zur Anode 26 geschaffen. Hierdurch wird die negative
Auswirkung der Elektronenmission vom Gegenstand 28 auf die Anode 22 bei zu hoher Spannung vermieden,
weil die Leitung 59 einen Abfluß für die Elektronen von der Anode 22 zu der auf einer höheren
positiven Spannung stehenden Anode 26 bilden. Da die Elektroden 22, 24 und 25 verhältnismäßig
klein und nur so weit voneinander entfernt sind, daß die erwünschten elektrolytischen und galvanischen
Verhältnisse gewährleistet werden und einen gewissen Abstand vom Schiffsrumpf aufweisen, und infolge
der Verwendung der Leitung 59, haben größere Änderungen der Spannung zwischen Anode 26 und
Elektrolyt nur geringe oder gar keine Auswirkung auf die Elektrodenpaare 22-25 oder 25-24.
Vorzugsweise wird in die Leitung 59 ein Widerstand 61 eingeschaltet, weil es manchmal wünschenswert
ist, die Polarisierung des zu schützenden Gegenstandes zu beschleunigen. In diesem Falle begrenzt
der Widerstand 61 den Elektronenfluß von der Anode 22 zur Anode 26, wodurch eine hohe Spannung auf
die Elektrodenpaare 22-25 und 25-24 aufgedrückt wird. Dies erhöht den Potentialunterschied zwischen
der Elektrode 24 und dem Gegenstand 28 und bewirkt einen entsprechenden Spannungsanstieg
zwischen dem Gegenstand 28 und der Anode 26, was zur Erhöhung des dem Gegenstand 28 aufgeprägten
Stromes führt. Der Widerstand 61 ist vorzugsweise einstellbar.
Damit die Anordnung bei Auftreten von Fehlern auf der sicheren Seite liegt, d.h. dem Gegenstand
28 kein Strom zugeführt wird, wird die Diode 63 verwendet. Da die Diode 63 einen Stromfmß von der
Anode 26 zur Anode 22 verhindert, werden die Stromkreise ausschließlich über den Elektrolyten 30
geschlossen. Falls die Elektroden aus dem Elektrolyten 30 herausgenommen und versehentlich nicht
wieder hineingebracht werden, ist der Bezugskreis 20 aus Spule 21, Leitung 60 und Gegenstand 28
offen, da dieser Kreis nur über den Elektrolyten 30 geschlossen ist. Das heißt, es kann kein Strom über
den Kreis fließen, der aus der Brücke 34, dem Widerstand 29, der Leitung 31, dem Widerstand 33,
der Leitung 40, der Spule 21, den Leitungen 60 und 100, dem Leistungsverstärker 16 und den Leitungen
98, 59 und 27 besteht, weil die Diode 63 einen Elektronenfluß in dieser Richtung verhindert. Dementsprechend
wird bei Herausnahme der Elektroden aus dem Elektrolyten 30 die Spule 21 ausgeschaltet, wodurch
die Verstärkerreihe 10, 12, 14 und 16 wirkungslos wird.
Bei Herausnahme der Elektroden aus dem Elektrolyten 30 liegt daher die erfindungsgemäße Anordnung
auf der sicheren Seite.
Ein weiterer Vorteil dieses über die Leitung 59 geschlossenen Kreises ist in der Erhaltung elektrischer
Energie während der Zeitspanne der Anhebung des Potentials des Gegenstandes 28, beispielsweise von
seinem normalen statischen Potential auf das zur Vermeidung einer Auflösung im Elektrolyten erforderliche
Potential, zu sehen. Es ist klar, daß die Zeit bei der Erhöhung des Potentials von beispielsweise
Stahl einen wesentlichen Faktor darstellt. Auch muß am Leistungsverstärker 16 jederzeit die erforderliche
Leistung zur Verfügung stehen, um das Potential des zu schützenden Gegenstandes 28 von seiner normalen
statischen Ebene auf die erwünschte Höhe zu vergrößern. Wenn z. B. ein Schiffsrumpf auf seinem normalen,
d. h. niedrigen Potential steht, muß die ihm aufgeprägte Spannung verhältnismäßig hoch sein,
und zwar unter Umständen so hoch, daß ein unerwünschter
Abfluß vom Schiffsrumpf 28 zur Anode 22 auftritt, was eine falsche Polarisieruog der Elektrode
24 und eine entsprechend unerwünschte und mit Verlusten verbundene Steigerung der Stromabgabe am
Verstärker 16 zur Folge hat. Dies wird jedoch durch die Leitung 59 verhindert, weil der Elektronenfluß
von der Anode 22 zu der auf einem höheren positiven Potential stehenden Anode 26 den Kreis in das ursprüngliche
Potentialgleichgewicht zurückführt.
Claims (5)
1. Anordnung zur automatischen Regelung des Fremdstromes in Anlagen zum kathodischen
Korrosionsschutz von Gegenständen mit einer Fremdstromquelle, einer in den Elektrolyten eintauchenden
Anode und weiter mit einem Bezugskreis, der galvanisch und über den Elektrolyten
an den zu schützenden Gegenstand angeschlossen ist, der in den Elektrolyten eintaucht, gekennzeichnet durch einen zwischen dem zu
schützenden Gegenstand (28) und dem Bezugskreis (20) liegenden, nur in einer Richtung wirksamen
Signalverstärker (10), einen an den Signalverstärker (10) angeschlossenen Leistungsverstärker
(12, 14) und eine von dem Leistungsverstärker (12, 14) gesteuerte und als Fremdstromquelle
wirkende Gleichstromquelle (16), die einerseits an den zu schützenden Gegenstand (28) und andererseits
an die in den Elektrolyten eintauchende Anode (26) angeschlossen ist, und zwei an eine
Gleichstromquelle (32) angeschlossene und in den Elektrolyten eintauchende, den Bezugskreis
(20) bildende Elektroden (22, 24), von denen die eine Elektrode als Anode (22) und die andere mit
dem Signalverstärker (10) verbundene Elektrode (24) als dipolare Anode wirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Verbindung (40) zwischen
309 780/262
dem Bezugskreis (20) und dem Signalverstärker (10) liegenden Widerstand (105).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugskreis (20)
eine dritte Elektrode (25) enthält, die in den Elektrolyten eingetaucht und einerseits mit dem
Signalverstärker (10) und andererseits über einen Widerstand (33) mit der bipolaren Elektrode (24)
verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zwischen der Anode (22) des Bezugskreises (20) und der mit der Gleichstromquelle
(16) verbundenen Anode (26) liegende Ausgleichsschleife (59).
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen in Reihe mit der Ausgleichsschleife (59) liegenden Widerstand (61) und eine
Diode (63).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 780/262 1.64
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