DE1161608B - Abspannung eines mehrlagigen elektrischen Leiterseiles mittels gewindefoermig vorgeformter Draehte und einer Abspannkausche - Google Patents

Abspannung eines mehrlagigen elektrischen Leiterseiles mittels gewindefoermig vorgeformter Draehte und einer Abspannkausche

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Publication number
DE1161608B
DE1161608B DEB63109A DEB0063109A DE1161608B DE 1161608 B DE1161608 B DE 1161608B DE B63109 A DEB63109 A DE B63109A DE B0063109 A DEB0063109 A DE B0063109A DE 1161608 B DE1161608 B DE 1161608B
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DE
Germany
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thimble
bracing
cable
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rope
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Application number
DEB63109A
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English (en)
Inventor
Friedrich Distler
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BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
Original Assignee
BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

Landscapes

  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 g
Deutsche Kl.: 21c-13/20
Nummer: 1161 608
Aktenzeichen: B 63109 VIII d / 21 c
Anmeldetag: 1. Juli 1961
Auslegetag: 23. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abspannung eines mehrlagigen elektrischen Leiterseiles mittels gewindeförmig vorgeformter, um das Seil gelegter Drähte und einer Abspannkausche. Beim Abspannen solcher Seile besteht stets eine Unsicherheit darüber, ob die die äußeren Lagen erfassende Abspannvorrichtung die inneren Lagen genügend halten kann. Werden die inneren Lagen nicht genügend gehalten, so wird ihre Tragfähigkeit nicht voll ausgenutzt, da sie sich gegenüber den Außenlagen längsverschieben, und es kommt unter Umständen zum Reißen der äußeren Lagen, ehe die inneren Lagen auf ihre volle Zugfestigkeit beansprucht sind. Diese Schwierigkeit ist besonders bedeutsam bei Verbundseilen nach Art von Stahlaluminiumseilen, bei denen die Stahlseele den größeren Teil der Zugbeanspruchung aufnehmen soll. Dementsprechend leiden Abspannungen mittels Abspannkauschen, bei denen das Seil mittels gewindeförmig vorgeformter Drahtschlaufen abgespannt wird, an der Unsicherheit der Halterung der inneren Seillagen, insbesondere der Stahlseele. Um diese Unsicherheit zu beheben, sollen erfindungsgemäß die vorgeformten Drähte nur einen Teil des Seilzuges übernehmen, der übrige Seilzug aber von den Seilinnendrähten auf eine Klemme übertragen werden, die sich gegen die Kausche abstützt. Bei Abspannungen für durchlaufende Drähte umfassen die Klemmen das gesamte Leiterseil und stützen sich gegen die Kausche ab. Dabei pressen sie die äußeren Seillagen stark gegen die inneren Seillagen und halten letztere. Die Gefahr des Reißens der äußeren Lagen besteht dabei an keiner Stelle; denn diese tragen in dem Bereich, in welchem sie von den vorgeformten Drähten umfaßt sind, nur einen Teil der Gesamtlast, da die inneren Drahtlagen infolge ihrer festen unnachgiebigen Halterung in der Klemme nicht nachrutschen können und deshalb den anderen Teil der Gesamtlast tragen. Mit dem Bügelschraubendruckstück der Klemme kann bekanntlich ein viel größerer spezifischer Druck auf die Innenlagen eines mehrlagigen Seiles ausgeübt werden als durch die vorgeformten Drähte. Das Durchrutschen der Innenlagen wird insbesondere dann mit Sicherheit verhütet, wenn eine Klemme mit gewelltem Seilbett verwendet wird. Endabspannklemmen erfassen zweckmäßigerweise lediglich die Seilinnendrähte und stützen sich ebenfalls gegen die Kausche ab.
In jedem der genannten Fälle kann das Druckstück der Klemme im Winkel zur Abspannrichtung stehen und das Seilbett kontinuierlich aus der Abspannrichtung in die Richtung des Druckstückes übergehen. Das Druckstück der Klemme kann in an Abspannung eines mehrlagigen elektrischen
Leiterseiles mittels gewindeförmig vorgeformter
Drähte und einer Abspannkausche
Anmelder:
Bayerische Schrauben- und Federnfabriken
Richard Bergner, Schwabach bei Nürnberg
Als Erfinder benannt:
Friedrich Distler, Schwabach bei Nürnberg
sich bekannter Weise gewählt sein, wobei Klemmbügel das Seil in die Wellen des Druckstückes drücken. Das Druckstück kann aus einem einzigen Stück mit der Kausche bestehen oder ein selbständiges Stück darstellen, das sich gegen die Kausche abstützt.
Für Endabspannungen empfehlen sich Klemmen, deren Klemmkörper eine konische Verspannungsbohrung zur Aufnahme von Innenlagen des Seiles und einen vorzugsweise mit ringsumlaufenden Riffeln versehenen Spannkonus besitzt, welcher vorzugsweise mittels einer Überwurfmutter in die Verspannbohrung eingedrückt wird. Um zu vermeiden, daß die Innenlagen des Seiles beim Eindrücken des Spannkonus in Zugrichtung vorgeschoben werden, ist es zweckmäßig, Spannkonus und Überwurfmutter starr miteinander zu verbinden und die Ringriffeln des Konus als Gewinde auszubilden, das auf den Umfang die gleiche Steigung hat wie die Überwurfmutter.
Die Zeichnung erläutert die Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abspannung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 5 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 6 die Ansicht gemäß VI-VI der Fig. 5, teilweise im Schnitt.
Um eine Kusche 1 sind gewindeförmig vorgewundene Abspanndrähte 2 gelegt, deren mittlerer Teil 2 a durch eine Öffnung 3 der Kausche hindurchgeführt
309 780/223
ist. Stege 4 sind mit einer Bohrung 5 zum Hindurchstecken eines Abspannbolzens 6 versehen.
Die Kausche 1 ist einstückig mit einem Druckstück 7, welches in einem Winkel zur Abspannrichtung steht. Das Seil 8 tritt in Abspannrichtung in die Kausche 1 ein und liegt dann auf dem Seilbett 9, das sich kontinuierlich bis in den Winkel des Druckstückes 7 abbiegt, wo das Druckstück Wellen 10 hat, in die das Seil 8 mit Hilfe von Klemmstücken 11 eingedrückt wird, die ihrerseits von U-förmigen Bügeln 12 mit Muttern 13 gehalten sind.
Die Montage erfolgt in der Weise, daß das Leiterseil 8 zunächst in die Abspannkausche 1 eingelegt wird, wobei die Klemmstücke 11 gelöst sind. Dann n a werden die gewindeförmig vorgeformten Drähte 2,2 a durch die Kauschenöffnung 3 eingeführt und die Enden 2 dieser Drähte in üblicher Weise auf das Leiterseil aufgewunden. Das freie Seilende wird dann mit Hilfe der Bügelschrauben 12 und der Klemmstücke 11 fest verspannt. Die Montage in dieser Reihenfolge hat den Vorteil, daß der Monteur nach dem Montieren der vorgeformten Drähte seine Hilfsklemme, die er in üblicher Weise zusätzlich zu den dargestellten Abspannvorrichtungen zum Regulieren des Durchhanges verwendet, entlasten und den sich dann einstellenden Durchhang sofort nachkontrollieren kann. FaUs der Durchhang nicht die gewünschte Größe hat, braucht er lediglich die vorgeformten Abspanndrähte zu öffnen und nach neuer Einregulierung nochmals zu montieren. Die Befestigung des Leiters 8 im Druckstück 7 mit Hilfe der Bügelschrauben 12 erfolgt erst nach Beendigung der Seilregulierung. Die vorgeformten Abspanndrähte 2, 2ö sind nämlich in der Lage, den Leitungszug vorübergehend allein zu übernehmen.
Die kraft- und formschlüssige Verbindung der mehreren Seillagen am Druckstück erleichtert die bessere und gleichmäßigere Übertragung des Seilzuges aller Lagen auf die vorgeformten Abspanndrähte 2. Die vorgeformten Drähte wirken außerdem schwingungsdämpfend.
Während das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 auch für durchlaufende Seile verwendbar ist. sind die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 4 bis 6 nur für Endabspannungen verwendbar. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 laufen wiederum gewindeförmig vorgeformte Drähte 20 um die Kausche 21. Das vollständige, abzuspannende Seil 22 ist innerhalb der Kausche 21 nach unten abgebogen und liegt auf einer Anlagefläche 23 der Kausche auf. Die Außenlagen 22 a des Seiles sind kurz nach dem Austritt aus der Kausche abgeschnitten, während die Innenlagen 22 b um ein beträchtliches Stück daraus hervorschauen. Bei diesen Innenlagen wird es sich in den meisten Fällen um die Stahldrähte eines Stahlaluminiumseiles handeln. Über das Seilende ist der Klemmkörper 24 geschoben, der in seiner Bohrung 25 das Ende der Außenlagen 22 a des Seiles aufnimmt. An die Bohrung 25 schließt sich eine konische Bohrung 26 an, in welcher sich die Drähte der Innenlagen etwas auseinanderspreizen und durch einen Konus 26 gegen die Innenwände des Druckkörpers 24 gepreßt werden. Der Konus 27 hat ringsumlaufende Riffeln, um auf diese Weise die Reibung gegenüber den Drähten 22 b zu erhöhen. Er wird von einer Überwurfmutter 28, die mit Gewinde 29 auf den Druckkörper aufschraubbar ist, in die konische Bohrung 26 hineingepreßt.
Die Überwurfmutter 28 hat einen Sechskant 30, mit dem sie festgeschraubt werden kann.
Es ist möglich, die Überwurfmutter 28 und den Konus 27 aus einem einzigen Stück herzustellen. Dabei erhält der Konus 27 vorzugsweise ein Gewinde, dessen Steigung je voller Umdrehung gleich der Steigung der Überwurfmutter 28 ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Aufschrauben der Mutter der Konus 27 die Innendrähte 22 b nach vorne schiebt. Der Druckkörper 24 stützt sich gegen die Kausche 21 ab. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Druckkörper 24 aus einem einzigen Stück mit der Kausche 21 herzustellen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ähnlich, doch werden die Innenlagen 22 b nicht umgelenkt, sondern in Abspannrichtung in einen Abspannhohlkonus 31 eingeführt, wo sie durch einen Abspannvollkonus 32 in gleicher Weise gehalten werden wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. Die Abspannlasche 33 ist zweiteilig ausgeführt, um einen zentralen Zugang zu dem Kopf 34 des Konus 32 zu erhalten. Der Kopf 34 hat einen Innensechskant, in den ein Schlüssel eingesetzt werden kann.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abspannung eines mehrlagigen elektrischen Leiterseiles, insbesondere eines Stahlaluminiumseiles, mittels gewindeförmig vorgeformter, um das Seil gelegter Drähte, die an einer Abspannkausche anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Drähte (2, 20) nur einen Teil des Seilzuges übernehmen, der übrige Seilzug aber von den Seilinnendrähten auf eine Klemme (7, 11 bzw. 24, 27 bzw. 31, 32) übertragen wird, die sich gegen die Kausche (1 bzw. 21, 21a) abstützt.
2. Abspannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (7, 11) das gesamte Leiterseil (2, 8) umfaßt und sich gegen die Kausche (1) abstützt.
3. Abspannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (24, 27 bzw. 31, 32) lediglich Seilinnendrähte (22 b) erfaßt und sich gegen die Kausche abstützt.
4. Abspannung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7) der Klemme aus einem Stück mit der Kausche (1) besteht.
5. Abspannung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7 bzw. 24) der Klemme im Winkel zur Abspannrichtung steht und das Seilbett (9 bzw. 22) kontinuierlich aus der Abspannrichtung in die Richtung des Druckstückes (7 bzw. 24) übergeht.
6. Abspannung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7) der Klemme in an sich bekannter Weise gewellt ist und Klemmbügel (12) das Seil in die Wellen (10) des Druckstückes drücken.
7. Abspannung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (24) eine Aufnahmebohrung für das Ende der Außenlage (22 a) des Leiters und daran anschließend eine konische Verspannungsbohrung (26) zur Aufnahme von Innenlagen (22 b) des Seiles und einen vorzugsweise mit ringsumlaufenden Riffeln ver-
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sehenen Spannkonus (27) besitzt, der beispielsweise mittels einer Überwurfmutter (28) in die Verspannungsbohrung eingepreßt ist.
8. Abspannung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Spannkonus (27) und Überwurfmutter (28) starr miteinander verbunden sind, wobei die Ringriffeln des Konus vorzugsweise als Gewinde ausgebildet sind, das je Um
fang die gleiche Steigung hat wie die Überwurfmutter.
9. Verfahren zum Spannen eines elektrischen Leiterseiles mit einer Abspannung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (8) zuerst mittels der vorgeformten Drähte (2) und dann mittels der Klemme befestigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
780/223 1.6* © Bundesdruckerei Berlin
DEB63109A 1961-07-01 1961-07-01 Abspannung eines mehrlagigen elektrischen Leiterseiles mittels gewindefoermig vorgeformter Draehte und einer Abspannkausche Pending DE1161608B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259153B (de) * 1964-11-17 1968-01-18 Bergner Fa R Vorrichtung zum Abspannen eines mehrlagigen oder Mehrwerkstoffseiles, insbesondere fuer den Freileitungsbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1259153B (de) * 1964-11-17 1968-01-18 Bergner Fa R Vorrichtung zum Abspannen eines mehrlagigen oder Mehrwerkstoffseiles, insbesondere fuer den Freileitungsbau

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