DE1259153B - Vorrichtung zum Abspannen eines mehrlagigen oder Mehrwerkstoffseiles, insbesondere fuer den Freileitungsbau - Google Patents

Vorrichtung zum Abspannen eines mehrlagigen oder Mehrwerkstoffseiles, insbesondere fuer den Freileitungsbau

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Publication number
DE1259153B
DE1259153B DEB79360A DEB0079360A DE1259153B DE 1259153 B DE1259153 B DE 1259153B DE B79360 A DEB79360 A DE B79360A DE B0079360 A DEB0079360 A DE B0079360A DE 1259153 B DE1259153 B DE 1259153B
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DE
Germany
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rope
spiral
clamp
guy
pressure
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Pending
Application number
DEB79360A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Martin Gerlach
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BERGNER FA R
Original Assignee
BERGNER FA R
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/06Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with laterally-arranged screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abspannen eines mehrlagigen oder Mehrwerkstoffseiles, insbesondere für den Freileitungsbau Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Abspannen eines mehrlagigen .oder Mehrwerkstoffseiles, bei der eine Abspannspirale um sämtliche Lagen eines Abschnittes des abzuspannenden Seiles gewunden ist und eine zusätzliche Klemme koaxial zur Abspannspirale vorgesehen -ist, insbesondere für den Freileitungsbau.
  • Das Abspannen von Drähten, Einwerkstoffseilen und Luftkabeln ist mittels der bekannten Abspannspiralen in einfacher Weise möglich. Die beiden Schenkel aus vorgeformten Spiraldrähten werden um den Leiter gewunden, und die Schlaufe wird über eine Kausche oder Rolle am Isolator oder bei Kabeln direkt am Mast befestigt. Schwierig ist dagegen das Abspannen von mehrlagigen und Mehrwerkstoffseilen, die heute vorzugsweise im Freileitungsbau verwendet werden, mit Spiralarmaturen mit den bisher bekannten Vorrichtungen, wenn die nach den Vorschriften verlangten Haltekräfte erreicht werden sollen. Vor allen anderen Abspanneinrichtungen hat aber die Abspannspirale den großen Vorteil, daß sie neben ihrer Funktion als Abspannorgan noch als Schwingungsschutz wirkt. Da man neuerdings bestrebt ist, die Seilspannung zu erhöhen, mit deren Erhöhung aber die Gefahr von Schwingungsschäden größer wird, kommt einem solchen Schutz große Bedeutung zu, und man möchte daher gern die Abspannspirale auch für Mehrwerkstoffseile und mehrlagige Seile benutzen.
  • Ein Mehrwerkstoffseil hat beispielsweise einen Kern, bestehend aus einem Stahldraht oder mehreren verseilten Stahldrähten, und einem Mantel mit einer oder mehreren Lagen von Drähten aus einem Werkstoff guter Leitfähigkeit wie Aluminiumlegierungen, Kupfer usw. Die Festigkeit dieser Werkstoffe beträgt jedoch nur einen Bruchteil der des Stahls. Wird ein solches Seil zwecks Abspannung von dem verwendeten Klemmorgan nur an seinem äußeren Umfang, also am Mantel gefaßt, dann ist ein hoher Druck erforderlich, damit auch der Stahlkern den ihm zukommenden Anteil der Zugkraft aufnimmt. Da die Manteldrähte aber aus Drähten geringer Festigkeit bestehen, kann der Druck nicht beliebig erhöht werden. Ist er aber gering; dann übernimmt der Stahlkern keinen oder nur einen geringfügigen Anteil der Last, und die Manteldrähte müssen die Zuglast fast allein halten. Sie werden daher überlastetund brechen vorzeitig.
  • Eine Abspannspirale, die allein über die Oberfläche des Seiles gewunden wird, ist nun nicht in der Lage, den erforderlichen Druck auf den Stahlkern eines Mehrwerkstoffseiles bzw. auf Innenlagen eines mehrlagigen Seiles auszuüben. Aus diesem Grund wird damit auch nicht die Zugfestigkeit erreicht, die nach den Vorschriften verlangt werden. Zur Abspannung von Mehrwerkstoffseilen hat man daher bereits zwei Spiralen in Schlaufenform verwendet. Die eine wird um den Stahlkern gewunden, nachdem die Drähte guter Leitfähigkeit vorher auf der erforderlichen Länge entfernt wurden, die andere auf die Seiloberfläche. Sind nun Schlaufen beider Spiralen nicht genau gleich lang, dann ist die gewünschte Lastenaufteilung auf die beiden Teile des Seiles nicht gewährleistet. Die Montage ist also schwierig und muß äußerst gewissenhaft ausgeführt werden.
  • Es ist auch bereits eine Kausche für Abspannspiralen bekannt, die mit einer Klemme ausgerüstet ist, mit der das aus der Spirale austretende Seil noch zusätzlich geklemmt wird. Dadurch kann der erforderliche Druck auf den Stahlkern des Seiles ausgeübt werden. Eine derartige Spezialkausche wird aber recht teuer. Außerdem können durch den hohen Klemmdruck, der auf das ungeschützte Seil wirkt, die aus verhältnismäßig weichen Werkstoffen bestehenden Drähte guter Leitfähigkeit des Seilmantels leicht beschädigt werden. Der große Vorteil der Spiralarmatur, bei der solche Beschädigungen nicht auftreten, geht dann wieder verloren.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Abspannen von mehrlagigen Seilen mit vorgeformten Abspannspiralen bekanntgeworden, bei der an der Abspannstelle die äußeren Lagen entfernt sind und drei an die Innenlagen des Seiles gelegte Elemente vorgesehen sind, die die Segmente eines Rohres bilden. Die Abspannspirale drückt über die Segmente. auf die inneren Lagen des Seiles. Bei dieser Vorrichtung übernimmt die Abspannspirale eine Zugbelastung des Seiles zunächst nur von der äußeren Lage des Seiles. Hierbei wird die Abspannklemme gereckt und erzeugt eine radiale Schließkraft, die die Segmente auf die inneren Lagen des Seiles drückt. Somit ist auch bei dieser bekannten Klemme eine gleichmäßige Lastenverteilung auf die verschiedenen Lagen des Seiles nicht gewährleistet. Außerdem ist die äußere Lage des Seiles im Bereich der Segmente entfernt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, Vorrichtungen der im ersten Absatz genannten Art insoweit zu verbessern, daß mit einer einfachen Konstruktion eine gleichmäßige Lastenverteilung auf die verschiedenen Lagen des Seiles gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Erfindung vorgesehen, daß die zusätzliche Klemme innerhalb des umwundenen Abschnittes des Seiles auf die Abspannspirale gesetzt ist und auf das Seil einen derartigen Druck ausübt, daß der spezifische Druck an einigen Berührungsstellen der einzelnen Lagen, insbesondere der äußeren Lage, bleibende Verformungen hervorruft.
  • Durch die Erfindung wird so auf einfache Weise eine Verbesserung der Vorrichtung, wie sie im ersten Absatz der Beschreibung genannt ist, insoweit erreicht, daß eine gleichmäßige Lastenverteilung auftritt.
  • Durch die Verformung mindestens einer Lage von zwei aneinander grenzenden Lagen an einigen Berührungsstellen wird die Reibung zwischen beiden Lagen derartig erhöht, daß der Stahlkern bzw. die Innenlage den ihm zukommenden Anteil der Zuglast aufnimmt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Klemme ist, daß das bei schlecht gedrehten Seilen auftretende Rohrverhalten der Außenlagen nicht zur Wirkung kommt. Dieses Rohrverhalten besteht bekanntlich darin, daß eng gewickelte Außenlagen (beispielsweise wenn in der Außenlage zu dicke Drähte verwendet sind) sich bezüglich des konzentrischen Druckes der Abspannspirale wie ein Rohr verhalten und diesen Druck nicht auf die nachfolgenden Innenlagen bzw. den Stahlkern weitergeben. Der Druck der Klemme bewirkt jedoch eine Verformung der Außenlagen und damit eine Aufhebung des Rohrverhaltens.
  • Damit die durch die Klemme erhöhte Reibung zwischen zwei Lagen bzw. einer Lage und der Stahlseele, gleichmäßig über den gesamten Umfang des Seiles vorhanden ist, ist es vorteilhaft, wenn die Klemme nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Aufgabenlösung auf den gesamten Umfang der Abspannspirale bzw. des Seiles einen konzentrischen Druck ausübt.
  • Durch die erfindungsgemäß angesetzte Klemme wird also in allen Fällen ein genügend hoher Druck auf den Stahlkern ausgeübt, so daß er den ihm zukommenden Teil der Zuglast aufnehmen muß. Dabei bleibt aber die Wirkung der Spirale als. Schwingungsschutz im vollen Umfang erhalten. Eine Beschädigung des Leiterseiles bei der Klemmung tritt nicht ein, da die Klemme nicht unmittelbar auf dem Leiterseil sitzt, sondern auf der dieses umgebenden Abspannspirale. Diese dient also gleichzeitig als Seilschutz. Besonders wichtig ist dies, wenn die Nuten der Klemmbacken nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung nicht gerade, sondern in an sich bekannter Weise gewellt ausgeführt werden. Derartige Klemmen zeichnen sich durch besonders große Haltekraft aus. Ein ungeschütztes Seil würde aber durch das Eindrücken in. die Wellen so stark beschädigt, daß es unbrauchbar werden kann. Einen weiteren Vorteil bietet die Abspannung gemäß der Erfindung bezüglich der Montage. Bei der Verlegung beträgt im allgemeinen die Zugspannung des Seiles nur einen Bruchteil derjenigen Zugspannung, für die die Abspannung bemessen sein muß. Die Verlegespannung wird aber schon mit der Spirale allein gehalten. Man braucht also zunächst allein die Abspannspirale zu montieren und kann nachprüfen, ob der Durchhang stimmt. Ist dies nicht der Fall, dann wird die Spirale wieder entfernt und nach Richtigstellung des Durchhanges erneut montiert. Erst wenn alles in Ordnung ist, wird die zusätzlichen Druck erzeugende Klemme montiert. Gegenüber anderen Abspannvorrichtungen, die immer vollständig montiert und, wenn nötig, demontiert werden müssen, ergibt sich dadurch eine erhebliche Zeiteinsparung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung soll zwecks Überbrückung der beweglichen Kontakte zwischen Abspannspirale und Isolatorenkette von der Klemme eine überbrückungsleitung ausgehen, die an der Klemme befestigt oder von dieser gehalten ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 die Abspannung eines mittels einer Spirale und einer zusätzlichen Druck ausübenden Klemme und in F i g. 2 einen Schnitt 11-II der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Aus der Zeichnung ist die Vorrichtung zum Abspannen eines mehrlagigen oder Mehrwerkstoffseiles, bei der eine Abspannspirale 2 um sämtliche Lagen eines Abschnittes des abzuspannenden Seiles 1 gewunden ist und eine zusätzliche Klemme 3 koaxial zur Abspannspirale vorgesehen ist, insbesondere für den Freileitungsbau, zu erkennen.
  • Die zusätzliche Klemme 3 ist innerhalb des umwundenen Abschnittes des Seiles 1 auf die Abspannspirale 2 gesetzt und übt auf das Seil 1 einen derartigen Druck aus, daß der spezifische Druck an einigen Berührungsstellen der einzelnen Lagen, insbesondere der äußeren Lage, bleibende Verformung hervorruft.
  • Die Klemme 3 übt auf den gesamten Umfang der Abspannspirale 2 bzw. Seiles 1 etwa konzentrischen Druck aus.
  • Die Klemme 3 ist eine Schraub-, Keil-, Konus-oder Preßklemme (gezeichnet ist die Schraubklemme), die mit einer gewellten Nut zur Aufnahme der Abspannspirale 2 versehen ist.
  • Zwecks Überbrückung der beweglichen Kontakte ist zwischen Abspannspirale 2 und Isolatorenkette von der Klemme 3 ein Überbrückungsleiter ausgehend, der an der Klemme 3 befestigt oder von dieser gehalten ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abspannen eines mehrlagigen oder Mehrwerkstoffseiles, bei der eine Abspannspirale um sämtliche Lagen eines Abschnittes des abzuspannenden Seiles gewunden ist und eine zusätzliche Klemme koaxial zur Abspannspirale vorgesehen ist, insbesondere für den Freileitungsbau, dadurch gekennzeichn e t, daß die zusätzliche Klemme (3) innerhalb des umwundenen Abschnitts des Seiles (1) auf die Abspannspirale (2) gesetzt ist und auf das Seil (1) einen derartigen Druck ausübt, daß der spezifische Druck an einigen Berührungsstellen der einzelnen Lagen, insbesondere der äußeren Lage, bleibende Verformungen hervorruft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (3) auf den gesamten Umfang der Abspannspirale (2) bzw. des Seiles (1) etwa konzentrischen Druck ausübt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (3) eine Schraub-, Keil-, Konus-, Preßklemme in an sich bekannter Weise mit einer gewellten Nut zur Aufnahme der Abspannspirale (2) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Überbrückung der beweglichen Kontakte zwischen Abspannspirale (2) und Isolatorenkette von der Klemme (3) ein überbrückungsleiter (4) ausgeht, der an der Klemme (3) befestigt oder von dieser gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1161608; französische Patentschrift Nr. 1324135.
DEB79360A 1964-11-17 1964-11-17 Vorrichtung zum Abspannen eines mehrlagigen oder Mehrwerkstoffseiles, insbesondere fuer den Freileitungsbau Pending DE1259153B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1324135A (fr) * 1962-06-04 1963-04-12 Bayerische Schrauben Und Feder Dispositif pour la jonction axiale de câbles à plusieurs couches
DE1161608B (de) * 1961-07-01 1964-01-23 Bayerische Schrauben Und Feder Abspannung eines mehrlagigen elektrischen Leiterseiles mittels gewindefoermig vorgeformter Draehte und einer Abspannkausche

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161608B (de) * 1961-07-01 1964-01-23 Bayerische Schrauben Und Feder Abspannung eines mehrlagigen elektrischen Leiterseiles mittels gewindefoermig vorgeformter Draehte und einer Abspannkausche
FR1324135A (fr) * 1962-06-04 1963-04-12 Bayerische Schrauben Und Feder Dispositif pour la jonction axiale de câbles à plusieurs couches

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