DE1161237B - Vorrichtung zum Trennen von OEl von viel Wasser enthaltenden Gemischen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von OEl von viel Wasser enthaltenden Gemischen

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DE1161237B
DE1161237B DED23127A DED0023127A DE1161237B DE 1161237 B DE1161237 B DE 1161237B DE D23127 A DED23127 A DE D23127A DE D0023127 A DED0023127 A DE D0023127A DE 1161237 B DE1161237 B DE 1161237B
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Pending
Application number
DED23127A
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Inventor
Wilhelm Wegner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Werft AG
Original Assignee
Deutsche Werft AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0211Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B Ol d
Deutsche Kl.: 12 d-1/02
Nummer: 1 161 237
Aktenzeichen: D 23127IV a / 12 d
Anmeldetag: 12. Juni 1956
Auslegetag: 16. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von Öl und von viel Wasser enthaltenden Gemischen, die insbesondere auf Schiffen verwendbar ist.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, die aus zwei nacheinander geschalteten Abscheidern bestehen und bei denen die Flüssigkeit mit hohem spezifischem Gewicht aus dem unteren Teil abgesaugt wird. Es ist ferner bekannt, bei solchen Vorrichtungen in dem zweiten Abscheider Schrägwände vorzusehen, zwisehen denen parallele Teilströme hindurchgehen, wobei dann das Öl zufolge seines leichteren spezifischen Gewichts sich von dem Wasser trennt und nach oben abgeführt wird.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Wirkungsweise einer solchen Vorrichtung zu verbessern und insbesondere zu erreichen, daß praktisch das gesamte Öl aus dem Wasser abgetrennt wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, bei solchen Vorrichtungen, bei denen das Gemisch •in einen oberen Abscheider eingebracht wird, eine Beruhigung der Flüssigkeitsströme zu erreichen, wodurch eine weitgehende Auftrennung der beiden flüssigen Phasen ermöglicht wird.
Demgemäß wird bei einer Vorrichtung zum Trennen von Öl und viel Wasser enthaltenden Gemischen, z. B. auf Schiffen, die aus zwei nacheinander geschalteten Abscheidern besteht, von denen der zweite Schrägwände aufweist, zwischen denen parallele Teilströme hindurchgehen, gemäß der Erfindung im ersten Abscheider in der Höhe des Zulaufs eine sich nach oben und unten konisch verjüngende Wand vorgesehen, die an der Knickstelle auf einem Ring aufsitzt.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann diese Wand nahe ihrem oberen Ende eine Vielzahl von Durchflußöffnungen aufweisen.
Durch eine solche Ausbildung einer Vorrichtung gemäß vorstehender Erläuterung wird erreicht, daß durch die konisch sich nach oben verjüngende Wandung nach dem Einführen des Flüssigkeitsgemischs der Strömungsweg in etwa spiralförmig nach innen verläuft, und durch die nach unten sich verjüngende Wandung wird der Raum des Vorabscheiders erweitert, so daß das Flüssigkeits-Öl-Gemisch anfänglich beim Eintritt einen kleineren Querschnitt mit erhöhter Geschwindigkeit durchläuft und die spiralförmige Bewegung des Gemisches nach oben hin langsamer wird, so daß zunächst die größeren Teilchen Gelegenheit haben, sich zufolge des kleineren spezifischen Gewichts zwanglos von der Flüssigkeit abzutrennen. Außerdem wird durch die Vergrößerung des Quer-Vorrichtung zum Trennen von Öl von viel
Wasser enthaltenden Gemischen
Anmelder:
Deutsche Werft Aktiengesellschaft, Hamburg 1
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Wegner, Hamburg-Kleinflottbek
Schnitts nach oben hin eine unnötige Wirbelbildung in der Strömung vermieden.
Schließlich wird durch die Ausbildung der sich nach unten konisch verjüngenden Wand dem Gemisch eine gewünschte Geschwindigkeit beim Eintritt in den zweiten Abscheider erteilt, so daß das Gemisch in den einzelnen Räumen in der Form von parallelen Teilströmen eine gewünschte und für die Trennung ausreichende Geschwindigkeit erhält.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Die Figur zeigt einen senkrechten Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Vorrichtung in Form eines Abscheiders 6 ist mit einem Kopf 6 α versehen, der an seinem oberen Ende seitlich über eine Ölablaufleitung und ein Rückschlagventil mit einem Ölaufnahmegefäß verbunden ist. In dem Kopf 6 α sind zwei nicht dargestellte elektrische Kontakte -vorgesehen, die über elektrische Leitungen an ein Schaltrelais angeschlossen sind, mit deren Hilfe angesammeltes öl periodisch entnommen werden kann.
Zum Anzeigen der Arbeitsweise des Relais bzw. der Anlage kann ein akustisches oder optisches Signal vorgesehen sein.
Auf der linken Seite des Abscheiders ist eine Leitung 5 vorgesehen, durch welche ein zweckmäßig von Luft befreites Gemisch aus Öl und Wasser in den Abscheider 6 eintritt. Im Innern des Abscheiders 6 ist ein mit 32 bezeichneter Ringeinsatz (Lenkwand) vorgesehen, der sich nach oben hin konisch verjüngt, und der an seinem oberen Ende mit einer Mehrzahl von Durchtritts- bzw. Überlauföffnungen 33 versehen sein kann. An der rechten Seite ist ein verschließbares Mannloch 34 a angeordnet. Durch das Ansaugen des Flüssigkeitsgemisches unter der Wirkung einer Saugpumpe und Umlenken auf die schrägen Wandungen des Einsatzes 32 erfolgt bereits eine Vorscheidung der Bestandteile des Gemisches, und das hier abgeschiedene Öl steigt zufolge seines geringeren spezifischen
309 779/149
Gewichtes in dem Kopf 6 a. Der Rest der Flüssigkeit läuft über die Öffnungen 33 bzw. den oberen Rand des Einsatzes 32 in das Innere des Einsatzes, das mit 34 bezeichnet ist, nach unten. Der Einsatz 32 verjüngt sich in seinem Unterende, wie bei 35 angedeutet ist.
Im unteren zweiten Abschnitt des Abscheiders 6 ist eine Mehrzahl von allgemein mit 36 bezeichneten Einsätzen vorgesehen, welche, wie bei 37 angedeutet ist, kugelkalottenartige Formgebung haben: die Einsätze 36 sind mit halsförmigen Ansätzen 38 versehen und können durch diese an einem Innenaufbauteil, beispielsweise einem Tragteil 39, befestigt werden. Die Einsätze 36 weisen an ihrem äußeren Ende einen oder mehrere mit 40 bezeichnete Rohrstutzen auf. die nach oben gerichtet sind.
Die Einsätze 36 sind mit nach unten gerichteten Ringflanschen 41 versehen, deren Durchmesser sich bei jedem darunter befindlichen Einsatz 36 verkleinert, so daß zwischen den einzelnen Einsätzen 36 ringförmige Ablaufleitungen 42 gebildet werden, aus denen die Flüssigkeit mit höherem spezifischem Gewicht, das Wasser, heraustreten kann. In jedem einzelnen der durch die kugelkalottenartigen Wände 37 begrenzten Räume können noch Trennwände 43 od. dgl. befestigt sein, die in strichpunktierten Linien an dem oberen Einsatz bei 43 angedeutet sind. Diese tragen zur weiteren Trennung der flüssigen Bestandteile des Gemisches bei. In den einzelnen Räumen können Rohrschlangen, Leitungen 44 od. dgl. zum Einführen eines Heizmittels angeordnet sein. Der Boden 45 des untersten Aufnahmeraumes ist geschlossen ausgebildet, und unterhalb dieses Bodens 45 ist bei 46 ein Sammeltopf befestigt, welcher über eine Leitung 47 mit einer Ablaufleitung in Verbindung steht.
Oberhalb des obersten Einsatzes 36 ist ein mit 48 bezeichneter Ringraum vorgesehen, von dem aus über ein oder mehrere gestrichelt dargestellte Leitungen 49 das sich in diesem Ringraum 48 ansammelnde Öl in den Kopf 6 a des Abscheiders 6 nach oben geleitet werden kann. Dieser Ringraum 48 ist von dem mit 50 bezeichneten Vortrennraum, in welchem die Vorabscheidung stattfindet, durch eine mit 51 bezeichnete Zwischenwand getrennt.
Neben der bereits oben geschilderten Vorabscheidung erfolgt durch das Absinken der Flüssigkeit aus dem inneren Raum 34 in den mit 52 bezeichneten Raum im unteren Teil des Abscheiders eine Verteilung der Flüssigkeiten in die einzelnen durch die Wandungen der Einsätze 36 begrenzten Räume, und beim Entlanggleiten an den Wänden dieser Räume findet die Endabscheidung von Öl aus dem Wasser statt, das abgeschiedene Öl strömt durch die Rohrstutzen 40 nach oben, während die Flüssigkeit mit höherem spezifischem Gewicht durch die Ringleitungen 42 nach unten fließt, von wo es auf die vorbeschriebene Weise abgesaugt wird.
Durch die Erfindung ist somit eine Vorrichtung geschaffen, durch welche auf einfache Weise und mit wenig Mitteln ein v/irksames Abtrennen von Öl aus Wasser stattfindet. Die Vorrichtung eignet sich vorzugsweise für die Benutzung auf Schiffen, um einmal das Verschmutzen durch Auspumpen von Öl-Wasser-Gemischen in das Wasser von Flüssen. Häfen usw. zu vermeiden und zum anderen nicht unbeträchtliche Mengen an Öl für weitere Zwecke, beispielsweise für Heiz- und Schmierzwecke, wieder verwenden zu können. Durch die Ausbildung des Abscheiders wird ein ruhiger und stetiger Fluß des Gemisches ohne Wirbelbildung und ohne nachteilige Zerkleinerung der Ölteilchen gewährleistet, so daß der Abscheider in seinen Abmessungen verhältnismäßig klein gehalten werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trennen von Öl von viel Wasser enthaltenden Gemischen, bestehend aus zwei nacheinander geschalteten Abscheidern, von denen der zweite Schrägwände für den Durchgang paralleler Teilströme und eine Absaugleitung am unteren Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abscheider in der Höhe des Zulaufs (5) eine sich nach oben und unten konisch verjüngende Wand (32, 35), die an der Knickstelle auf einem Ring (51) sitzt, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (32) nahe ihrem oberen Ende eine Vielzahl von Durchflußöffnungen (33) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 72 007, 154 105,
245755, 274150, 414794, 532784,543 898,597301; schweizerische Patentschrift Nr. 170441;
französische Patentschrift Nr. 894184;
britische Patentschrift Nr. 634 226;
USA.-Patentschriften Nr. Re 20 227, 1 820 974,
1940 794, 2 684 762.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 779/149 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
DED23127A 1956-06-12 1956-06-12 Vorrichtung zum Trennen von OEl von viel Wasser enthaltenden Gemischen Pending DE1161237B (de)

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GB22303/56A GB845413A (en) 1956-06-12 1956-07-18 Method of and apparatus for separating liquids of different specific gravity

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