DE1161013B - Verwendung von Aminen als Polymerisationsaktivatoren in Polyester-Massen - Google Patents
Verwendung von Aminen als Polymerisationsaktivatoren in Polyester-MassenInfo
- Publication number
- DE1161013B DE1161013B DENDAT1161013D DE1161013DA DE1161013B DE 1161013 B DE1161013 B DE 1161013B DE NDAT1161013 D DENDAT1161013 D DE NDAT1161013D DE 1161013D A DE1161013D A DE 1161013DA DE 1161013 B DE1161013 B DE 1161013B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amines
- mass
- masses
- polyester
- activators
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F283/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
- C08F283/01—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Epoxy Resins (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 g
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 b-22/10
B 65103 IV c/39 b
8. Dezember 1961
9. Januar 1964
Polyester-Formmassen enthalten bekanntlich (1) äthylenisch ungesättigte Polyester, die als wesentliche
Bestandteile meist Reste zweiwertiger Hydroxylverbindungen und zweiwertiger Carboxylverbindungen,
gegebenenfalls auch Reste niederer- oder höherwertiger Hydroxyl- bzw. Carboxylverbindungen enthalten,
wobei mindestens ein Teil der Reste über äthylenisch ungesättigte, polymerisationsfähige Gruppen
verfügen muß, und (2) monomere Verbindungen mit äthylenisch ungesättigten anpolymerisierbaren j<
> Gruppen und (3) organische Peroxyde.
Es ist weiterhin bekannt, diesen Massen noch Amine als Aktivatoren bzw. Beschleuniger zuzusetzen.
Die Massen härten dann gegebenenfalls schon bei Raumtemperatur und ohne Wärmezufuhr von außen.
Als Peroxyde verwendet man die in der Polymerisationstechnik üblichen organischen Peroxyde, wie
Cyclohexanonperoxyde, Methyläthylketonperoxyd, Cumolhydroperoxyd, Dicumylperoxyd, und vorzugsweise
organische Diacylperoxyde, wie Dibenzoylperoxyd, Dilauroylperoxyd und Diacetylperoxyd.
Als Amine hat man zunächst einfache primäre Amine, wie Anilin und Naphthylamin, einfache
sekundäre Amine, wie Diäthylamin und Methylbenzyl-amin,
und einfache tertiäre Amine, wie Tributylamin, Methyl-dibenzyl-amin, N,N-Dimethylanilin,
Ν,Ν-Dibenzylanilin, N,N-Dimethyl-p-toluidin und N,N-Diäthyl-p-toluidin, verwendet. Hiervon
haben sich die tertiären Amine und insbesondere die tertiären aromatischen Amine am brauchbarsten
erwiesen. Indessen haften diesen Aminen auch noch Mängel an: Sie sind in wünschenswert kleinen Mengen
als Aktivatoren oft nicht wirksam genug. Sie neigen ferner dazu, die Massen zu verfärben, und machen
die gehärteten Formteile gegen die Einwirkung von Licht empfindlich, wodurch dann ebenfalls Verfärbungen
auftreten. Weiterhin werden die meist toxischen und stark riechenden Amine bei der Härtung
nicht chemisch eingebaut, so daß sie aus dem Formteil herausdiffundieren können. Dies ist insbesondere
dann bedenklich, wenn die Formteile, ζ. Β. als Tanks für Wasser, Milch, Obstsäfte und Wein, mit Lebensoder Genußmitteln in Berührung kommen. Schließlich
muß es auch als Nachteil gelten, daß sich die Gelier- und Härtezeiten von Polyester-Massen, denen
bereits im Zuge der Herstellung Amine beigegeben werden, um dem Verbraucher das Handhaben zu
erleichtern, während der oft relativ langen Zeitspanne bis zur Verarbeitung beträchtlich ändern und daß die
Massen des öfteren eine unbefriedigende Lager-Stabilität besitzen.
So hat man aromatische Ν,Ν-Dialkylolamine mit
Verwendung von Aminen als
Polymerisationsaktivatoren
in Polyester-Massen
Polymerisationsaktivatoren
in Polyester-Massen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Kurt Demmler, Ludwigshafen/Rhein,
Dr. Peter Hans Seiden,
Ludwigshafen/Rhein-Gartenstadt
primären Hydroxylgruppen, wie Ν,Ν-Diäthylolp-toluidin,
als besonders wirksame Aktivatoren, die zudem nur relativ wenig aus den fertigen Formteilen
herausdiffundieren sollen, vorgeschlagen, konnte damit aber weder die Neigung der Massen zum
Verfärben während der Härtung oder bei Einwirkung von Licht noch die Änderungen in Gelier- und
Härtezeit beim Lagern der Massen verhindern.
Ein anderer Vorschlag geht dahin, aromatische Ν,Ν-Dialkylolamine mit sekundären und insbesondere
tertiären Hydroxylgruppen, wie das sek.- und tert.-N,N-Dipropylol-p-toluidin, zu verwenden, um wirksam
aktivierte Massen zu erhalten, die während der Härtung wenig zum Verfärben neigen und beim
Lagern ihre Gelier- und Härtezeit nicht beträchtlich ändern sollen. Diese Amine sind aber nicht gegen die
Einwirkung von Licht beständig und diffundieren leicht aus den Formteilen heraus. Ein ähnliches
Verhalten zeigen Aminsalze, wie N,N-Diäthyl-anilinhydrochlorid und Dibutylaminhydrochlorid, und
quaternäre Ammoniumsalze, wie Trimethyl-benzylammoniumacetat und Tripropyl-benzyl-ammoniumchlorid,
die man nach einem weiteren Vorschlag als Aktivatoren verwenden soll. Bei diesen Salzen ist es
zudem nachteilig, daß sie oft schwer oder nicht in den Polyester-Massen löslich sind.
Man hat ferner bestimmte basische Hydrazide, wie N-Phenyl-N-methyl-glycinhydrazid und N-Phenyl-N-äthyl-glycinphenyl-hydrazid,
als Aktivatoren vorgeschlagen, um Massen zu erhalten, die sich weder während der Härtung noch bei Einwirkung von
Licht verfärben sollen. Dem steht jedoch gegenüber, daß sich die Gelier- und Härtezeiten dieser Massen
beim Lagern beträchtlich ändern und die Hydrazide aus den Formteilen herausdiffundieren können.
309 778/403
Schließlich wurde vorgeschlagen, Amine, die eine oder zwei Hydroxyl- bzw. Carboxylgruppen enthalten,
wie N-Äthylol-anilin, N-Äthylol-naphthylamin,
Ν,Ν-Diäthylol-anilin und N,N-Diäthylol-naphthylamin,
in die Polyesterkomponente der Formmassen einzukondensieren. Auf diese Weise läßt sich
zwar das Diffundieren der Amine mit Sicherheit vermeiden, nicht aber die Anfälligkeit der Massen gegen
Verfärbungen und die Neigung zu Änderungen der Gelier- und Härtezeit beim Lagern. Von Nachteil ist
es ferner, daß übliche Polyester nicht verwendet werden können, sondern daß für verschiedene anwendungstechnische
Aufgaben jeweils verschiedene Amin enthaltende Polyester hergestellt werden müssen.
Es ist auch bekannt, Gemische aus ungesättigten Polyesterharzmassen und bestimmten Epoxydverbindungen,
wie Epichlorhydrin, in Gegenwart organischer Peroxyde zu härten. Hierbei wirken die Epoxydverbindungen
als Vernetzer, haben jedoch keine aktivierende Wirkung auf die Polymerisation. Dies
zeigen die folgenden Versuche:
Jeweils 100 Teile der unten unter »Beispiele«, erster Absatz, beschriebenen Polyesterformmasse wurden
a) mit 2 Teilen Dibenzoylperoxydpaste (50%ig in Dibutylphthalat) bzw.
b) mit 2 Teilen Dibenzoylperoxydpaste (50%ig in
Dibutylphthalat) sowie 1,5 Teilen Epichlorhydrin
versetzt und bei Raumtemperatur belassen. Probe a) war nach 3 Tagen geliert, während Probe b) nach
dieser Zeit noch nicht geliert war.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Aminen, die eine oder mehrere Epoxydgruppen enthalten,
als Polymerisationsaktivatoren zum Härten von Massen, die ungesättigte Polyester, anpolymerisierbare
ungesättigte Monomere sowie organische Peroxyde enthalten.
Amine der bezeichneten Art sind auch bei gewöhnlicher Temperatur schon in relativ kleinen Mengen
als Polymerisationsaktivatoren wirksam. Sie gestatten die Herstellung von Formmassen, die eine befriedigende
Lagerstabilität haben, gegen Verfärbungen während der Härtung oder durch Lichteinwirkung befriedigend
beständig sind und deren Gelier- und Härtezeiten sich beim Lagern so gut wie nicht ändern. Die entstehenden
Formteile sind besonders temperaturbeständig sowie physiologisch weitgehend unbedenklich, da die Amine
ganz oder zum überwiegenden Teil chemisch in den makromolekularen Verband eingebaut sind.
Als Amine, die eine oder mehrere Epoxydgruppen enthalten, kommen insbesondere aromatische Amine
in Betracht, die aliphatische Reste mit Epoxydgruppen enthalten. Diese Reste können unmittelbar oder über
Heterogruppen, wie Ester- und Äthergruppen, mit dem aromatischen Ring oder dem Stickstoffatom verknüpft
sein.
Beispiele für solche Verbindungen sind Ν,Ν-Dimethyl
- ρ - epoxybutenyl - anilin, N - η - Butyl - N - äthylm - aminobenzoesäure - glycidylester, N - Methyl N
- äthylol - ρ - aminobenzoesäure - glycidylester, der Glycidyläther dieses Glycidylesters, N,N-Diäthylm
- aminophenyl - glycidyläther, ferner N-Methyl N - gycidylanilin, N - Methyl - N - glycidyl - ρ - toluidin,
Ν,Ν - Diglycidylanilin, N - η - Butyl - N - glycidylanilin,
N-Äthylol-N-glycidylanilin, der Glycidyläther dieser
Verbindung, Ν,Ν-Diglycidyl-p-toluidin und N,N'-Dimethyl-^N'-diglycidyl-p^'-diamino-diphenylmethan.
Weiterhin sind noch Epoxydgruppen enthaltende polymere Produkte aus Aminen, insbesondere aromatischen
Aminen, und Epoxydverbindungen, wie Epichlorhydrin, in Betracht zu ziehen; sie reichen aber
nur in manchen Fällen in ihren Eigenschaften an die bezeichneten niedermolekularen Amine heran.
Im Rahmen der Erfindung sind im allgemeinen tertiäre Amine zu bevorzugen, die an den Stickstoffatomen einen aromatischen Substituenten tragen und Glycidylreste enthalten.
Man kann auch Gemische der bezeichneten Amine
Im Rahmen der Erfindung sind im allgemeinen tertiäre Amine zu bevorzugen, die an den Stickstoffatomen einen aromatischen Substituenten tragen und Glycidylreste enthalten.
Man kann auch Gemische der bezeichneten Amine
ίο unter sich oder mit Aminen anderer Art verwenden.
Die Amine werden den Polyester-Formmassen im allgemeinen in Mengen zwischen 0,005 und 10 Gewichtsprozent,
meist zwischen 0,01 und 5 Gewichtsprozent und vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 Gewichtsprozent,
bezogen auf die gesamte Masse, zugesetzt. Der Zusatz der Amine kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt erfolgen, z. B. schon im Zuge
der Mischung der Formmassen oder erst kurz vor deren Verarbeitung.
Die Polyester-Fonnmassen werden in den meisten Fällen die üblichen Polymerisationsinhibitoren, ζ. Β.
phenolische Stoffe, wie Hydrochinon, Brenzkatechin oder tert.-Butyl-brenzkatechin, enthalten. Diese Inhibitoren
stören die Härtung der Massen mit den vorgeschlagenen Aminen nicht, gestatten aber in
vielen Fällen die Lagerbeständigkeit sowie das »pot-life« der mit Peroxyd versetzten Massen im
gewünschten Sinn zu beeinflussen. Die Menge der Inhibitoren beträgt im allgemeinen etwa 0,001 bis
0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmasse. Als Polymerisationsinitiatoren lassen sich die
üblichen, z. B. eingangs erwähnten organischen Peroxyde, vorzugsweise die Diacylperoxyde, verwenden.
Ihre Menge soll im allgemeinen 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsprozent,
bezogen auf die gesamte Harzmenge, betragen.
Die Massen lassen sich mit oder ohne Verwendung von Füll- oder anderen Zusatzstoffen z. B. zum
Herstellen von Gießlingen, Fußbodenbelägen, Abdichtschichten auf Metallen, Beton und Gestein,
glasfaserverstärkten Schichtstoffen, Bootsrümpfen, Flugzeugteilen und Lagertanks verwenden.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich — soweit nicht anders vermerkt — auf
das Gewicht.
Aus 350 Teilen Styrol, 0,1 Teil Hydrochinon und 650 Teilen eines Polyesters mit der Säurezahl 50 aus
Maleinsäureanhydrid. Phthalsäureanhydrid und Propylenglykol im Molverhältnis 2:1:3,05 wird eine
Polyester-Formmasse hergestellt und in neun Portionen aufgeteilt. Den einzelnen Portionen werden
verschiedene Amine zugesetzt, und zwar:
1. kein Zusatz (Masse 1)
2. 0,3% N,N-Dimethylanilin (Masse 2)
3. 0,3 % N,N-Diisopropylol-p-toluidin (Masse 3)
4. 0,3% N-Methyl-N-glycidylanilin (Masse 4)
5. 1,5% N-Methyl-N-glycidylanilin (Masse 5)
6. 1,0% Ν,Ν-Diglycidylanilin (Masse 6)
7. 0,5% N-n-Butyl-N-glycidylanilin (Masse 7)
8. 0,5% Ν,Ν-Diäthyl-amino-m-phenyl- (Masse 8)
glycidyläther
9. 0,1% N.N-Diglycidyl-p-toluidin (Masse 9)
Es wurden auf übliche Weise Werte für die Lagerstabilität ermittelt sowie der Einfluß der Lagerzeit auf
die Gelierzeit bestimmt und Gelierzeiten gemessen.
In Tabelle 1 sind die Werte für die Lagerstabilität (bis zum Gelieren) einzelner Massen bei 25 0C wiedergegeben.
Masse 1
Masse 2
Masse 3
Masse 4
Masse 2
Masse 3
Masse 4
Lagerstabilität
(Tage)
(Tage)
>300
< 8
< 80
>200
>200
Masse 3 zu Masse 1=3:7 | Zeit bis zum | (Minuten) | (Minuten) | I | Masse 5 zu | Massel =3:7 | |
Erreichen der | 8 | 13 | Zeit bis zum | ||||
zcit | Gelierzeit | bei 25° C maximalen | 16 | 22 | Gelierzeit | Erreichen der | |
! Temperatur | 17 | 24 | bei 250C | maximalen | |||
27 | 35 | Temperatur | |||||
(Tage) | Masse 3 | Masse 3 | (Minuten) | (Minuten) | |||
0 | bereits | bereits | 8 | 13 | |||
8 | geliert | geliert | 9 | 13 | |||
15 | (vgl. | (vgl. | 9 | 14 | |||
40 | Tabelle 1) | Tabelle 1) | 10 | 15 | |||
80 | |||||||
100 | 9 | 13 | |||||
150 | 9 | 12 | |||||
200 | 9 | 13 |
Frisch bereitete Formmassen mit einem Gehalt an verschiedenen Aminen wurden mit Dibenzoylperoxydpaste
(50%ig in Dibutylphthalat) versetzt und die Zeit bis zum Gelieren und Erreichen der maximalen
Temperatur gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben.
Um den Einfluß der Lagerzeit auf die Gelierzeit relativ schnell ermitteln zu können, wurden zwei
Massen mit einem relativ hohen Gehalt an verschiedenen Aminen verwendet. Die Menge der Amine
wurde dabei so gewählt, daß die Massen nach eben erfolgtem Zusatz der Amine gleiche Gelierzeiten
hatten (Masse 3 und Masse 5). Von den bei 250C gelagerten Massen wurden dann von Zeit zu Zeit
Proben entnommen und diese, um zu gut meßbaren Gelierzeiten zu kommen, nach Mischen mit der aminfreien
Massel im Verhältnis 3:7 mit 2% (bezogen auf die gesamte Menge) Dibenzoylperoxydpaste
(50°/0ig in Dibutylphthalat) versetzt. Die erhaltenen Werte sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
35
40
45
Diben- zoyl- peroxyd- paste 7. |
Gelierzeit bei 25° C (Minuten) |
Zeit bis zum Erreichen der maxi malen Tempe ratur (Minuten) |
Be merkungen |
|
Masse 6 | 2 | 18 | 22 | Härtet in dün ner Schicht in 40 Mi nuten aus |
Masse 7 | 2 | 15 | 21 | Härtet in dün ner Schicht in Ra 60 Mi nuten aus |
Masse 8 | 1,5 | 7 | 11 | Gießlingesind nach dem Er kalten völlig ausgehärtet |
Masse 9 | 3 | 10 | 15 | Gießlingesind nach dem Er kalten völlig ausgehärtet |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Aminen, die eine oder mehrere Epoxydgruppen enthalten, als Polymerisationsaktivatoren zum Härten von Massen, die ungesättigte Polyester, anpolymerisierbare ungesättigte Monomere sowie organische Peroxyde enthalten.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 100 280.309 778/403 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961B0065103 DE1635711A1 (de) | 1967-01-23 | 1961-12-08 | Luftdurchlaessige,netzverstaerkte,nichtgewebte Textilien und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1161013B true DE1161013B (de) | 1964-01-09 |
Family
ID=6974641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1161013D Pending DE1161013B (de) | 1961-12-08 | Verwendung von Aminen als Polymerisationsaktivatoren in Polyester-Massen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE625701A (de) |
DE (1) | DE1161013B (de) |
GB (1) | GB952302A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432648A1 (de) | 1994-09-14 | 1996-03-21 | Bayer Ag | Tertiäre Amine, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Härtungsbeschleuniger |
-
0
- DE DENDAT1161013D patent/DE1161013B/de active Pending
- BE BE625701D patent/BE625701A/xx unknown
-
1962
- 1962-12-07 GB GB4620562A patent/GB952302A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE625701A (de) | |
GB952302A (en) | 1964-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1295122C2 (de) | Unter Luftabschluss haertendes Klebemittel | |
DE2451577C2 (de) | Anaerobe Klebstoffmasse | |
DE1161013B (de) | Verwendung von Aminen als Polymerisationsaktivatoren in Polyester-Massen | |
DE2327131B2 (de) | Verfahren zum Härten einer Polyestermischung | |
DE2429070A1 (de) | Klebstoffmasse | |
DE1224488B (de) | Stabilisatoren fuer die Lagerstabilitaet von Polyester-Formmassen | |
DE1128135B (de) | Verfahren zum Beschleunigen des Auspolymerisierens ungesaettigter Polyesterharzmassen in Gegenwart von organischen Peroxyden und Vanadinsalzen | |
EP0306444B1 (de) | Verwendung von stabilisierten, ungesättigte Polyesterharze enthaltenden Massen als Klebe-, Dübel- oder Spachtelmasse | |
DE1164659B (de) | Amine als Polymerisationsaktivatoren in Polyesterformmassen | |
DE1020183B (de) | Verfahren zum Auspolymerisieren von ungesaettigten Polyestern | |
DE2108390A1 (de) | Selbsthartende homogene Harzbindemasse zur Herstellung von Mörtel und ahnlichen Produkten | |
DE1076942B (de) | Verwendung von Stabilisierungsmitteln gegen die Wirkung ultravioletter Strahlen in haertbaren, ungesaettigten Polyesterharzmassen | |
DE1069869B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten auf Grundlage von ungesättigten Polyesterharzmassen | |
DE1177338B (de) | Beschleuniger in Polyester-Formmassen | |
DE1164084B (de) | Amine als Beschleuniger in Polyesterformmassen | |
DE1150805B (de) | Herstellen von Formteilen aus Polyester-Formmassen, die Verbindungen mit Carbonylgruppen enthalten | |
DE883645C (de) | Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von Polystyrol | |
DE1164083B (de) | Amine als Polymerisationsaktivatoren in Polyesterformmassen | |
DE2619291A1 (de) | Ungesaettigte polyesterharzpraeparate | |
DE2615370A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyesterharzlacken | |
DE1769701C3 (de) | Für Spachtelmassen geeignete beschleunigt härtbare Polyestergemische | |
DE1544881A1 (de) | Verfahren zur stufenweisen Haertung von Mischungen aus ungesaettigten Polyestern und anpolymerisierbaren Monomeren | |
DE1297269C2 (de) | Unter dem einfluss von ultra-violettem licht in der kaelte haertbares polyesterharzgemisch zur herstellung von ueberzuegen | |
DE1182817B (de) | Verfahren zum Herstellen von Formteilen, Beschichtungen oder UEberzuegen aus Polyester-Formmassen, die Amine als Haerter enthalten | |
DE1178594B (de) | Borverbindung zusammen mit Peroxyden als Haerter in Polyester-Formmassen |