DE1160925B - Thermomagnetischer Schalter - Google Patents

Thermomagnetischer Schalter

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DE1160925B
DE1160925B DED38150A DED0038150A DE1160925B DE 1160925 B DE1160925 B DE 1160925B DE D38150 A DED38150 A DE D38150A DE D0038150 A DED0038150 A DE D0038150A DE 1160925 B DE1160925 B DE 1160925B
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DE
Germany
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magnetic
temperature
ferrite
bodies
magnetic force
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Pending
Application number
DED38150A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Margareta Haarmann
Dipl-Ing Kurt Brinkmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1160925B publication Critical patent/DE1160925B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/58Thermally-sensitive members actuated due to thermally controlled change of magnetic permeability

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Thermomagnetischer Schalter Die Erfindung betrifft einen thermomagnetischen Schalter für mehrere einstellbare, Curiepunkt-abhängige Ansprechwerte und mit einer der Magnetkraft entgegengesetzten Richtkraft, dessen in Richtung der temperaturabhängigen Magnetkraft beweglicher Teil den Schaltvorgang bewirkt, und zwar insbesondere zum Schalten des elektrischen Stroms.
  • So ist in jüngster Zeit bereits vorgeschlagen worden, hierfür permanentoxydmagneten als Thermomagnetkörper zu verwenden und eine einstellbare Federgegenkraft so zuzuordnen, daß z. B. infolge der Kennlinie von Bariumoxydmagneten der Ansprechwert über einen größeren Bereich hin verschoben werden kann. Eine eindeutige Reproduzierbarkeit mehrerer Ansprechwerte ist dabei nicht ohne weiteres erreichbar.
  • Es ist außerdem bereits bekannt, andere temperaturabhängig ihre magnetischen Eigenschaften ändernde Stoffe in Schaltvorrichtungen zusammen mit einstellbaren Federn anzuordnen. Durch diese Federn ist es möglich, die Haftkraft des Magneten in einem allerdings nur engbegrenzten Bereich kontinuierlich zu verändern. Bei geringfügiger Änderung der Temperatur ändert sich nämlich die Haftkraft derartiger Magneten relativ schnell.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Stärke des magnetischen Kraftflusses eines Elektromagneten mit thermomagnetischem Zwischenglied, der einen Schaltarm betätigt, durch Änderungen des Luftspaltes im Nebenschluß des Magneten kontinuierlich zu verändern. Auch hierdurch wird in einem engen Temperaturbereich der Schalter auf verschiedene Temperaturen einstellbar gestaltet.
  • Die bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur kontinuierlich verstellbar sind, und zwar nur in einem engbegrenzten Temperaturbereich. Es ist mit ihnen nicht möglich, die Einstellung des Schalters auf eine bestimmte Temperatur reproduzierbar zu gestalten.
  • Um diese Nachteile bekannter Vorrichtungen zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen; daß zwei oder mehrere unter dem Einfluß der Aggregattemperatur stehende Körper aus weichmagnetischen Ferriten mit unterschiedlichen Curiepunkten in einer quer zur Magnetkraft liegenden Einstellebene mindestens eines Dauermagneten angeordnet sind.
  • Die Verwendung unterschiedlicher thermomagnetischer Werkstoffe für Drehkörper ist bisher nur bei transformatorisch aufgebauten Leistungsreglern bekannt, die den Laststrom ändern, aber nicht ein- bzw. abschalten. Hierzu würde noch ein elektromagnetischer Schalter erforderlich sein. Die erfindungsgemäß angeordneten Ferritkörper bewirken das Schalten durch Hervorrufen einer Relativbewegung zwischen den Ferritkörpem und den Dauermagneten.
  • Die Ferritkörper sind als oxydkeramische Werkstoffe einer Korrosion nicht unterworfen, und ihre magnetischen Eigenschaften sind voll reproduzierbar, ohne daß es zu Alterungserscheinungen kommt. Vor allem liegt die Curietemperatur, bei der die ferromagnetischen Eigenschaften verschwinden, in Abhängigkeit von der gewählten Zusammensetzung genau fest, ohne sich im Laufe der Zeit zu ändern. Es ist daher möglich, mit Ferritkörpern dieser Art Temperaturwählschalter aufzubauen, die von chemischen und mechanischen Vorgängen unabhängig sind.
  • Um die Schaltung in einfacher Weise bewerkstelligen zu können; werden die Dauermagneten oder die Ferritkörper in Drehscheiben, Dreharmen od. dgl. befestigt, wobei diese gegen Federdruck axial beweglich sind. Mit dem in Achsrichtung beweglichen Teil sind elektrische Kontakte verbunden, die durch diese axiale Bewegung geöffnet und geschlossen werden. Die Dauermagneten dürfen nicht - oder jedenfalls im Schaltbereich nicht - temperaturempfindlich sein. Infolgedessen kommen praktisch nur solche Dauermagnetwerkstoffe in Frage, deren magnetische Eigenschaften auf der Aushärtung beruhen, vornehmlich die an sich bekannten Eisen-Nickel-Aluminium- oder Eisen-Nickel-Aluminium-Kobalt-Legierungen.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • A b b. 1 ist eine Ansicht im Schnitt; A b b. 2 ist eine Aufsicht im Schnitt der Vorrichtung nach A b b. l; A b b. 3 ist eine Ansicht im Schnitt und A b b. 4 eine Aufsicht im Schnitt der Vorrichtung nach A b b. 3; A b b. 5 a und 5 b sind Seitenansichten im Schnitt; A b b. 6 ist eine Aufsicht der Vorrichtung nach A b b. 5.
  • In A b b. 1 ist eine elektrische Heizwicklung 1 oder ein Abzweig einer solchen Heizwicklung unter Zwischenschaltung einer elektrisch isolierenden Schicht 2 auf einer metallischen Platte 3 befestigt. Unter dem Einfluß der Temperatur dieses Aggregates sind die Ferritkörper 4 auf einem Drehteller 5 vorgesehen. Dieser Drehteller ist an einer Welle 6 mit Handgriff 7 befestigt. Mittels dieses Griffes kann der Teller 5 gedreht werden. Im gewählten Beispiel sind, wie insbesondere aus A b b. 2 erkennbar, vier Ferritkörper vorgesehen. Selbstverständlich könnte es je nach den gegebenen Umständen auch eine andere Zahl von Ferritkörpern sein. Die einzelnen Ferritkörper 4 haben untereinander unterschiedliche Curiepunkte.
  • Über dem Drehkreis der Ferritkörper 4 ist ein Dauermagnet 8, vorzugsweise ein Eisen-Aluminium-Nickel-Kobalt-Magnet, an einem federnden Arm 9 befestigt. An diesem federnden Arm ist außerdem der gegebenenfalls ebenso federnde Kontaktarm 10 angebracht, dessen Kontakt 11 mit dem festen Gegenkontakt 12 zusammenwirkt.
  • Wenn der Ferritkörper, der sich unter dem. Magneten 8 befindet, eine Temperatur aufweist, die niedriger ist als seine Curietemperatur, wird der Dauermagnet 8 angezogen und legt sich auf den Ferritkörper 4 auf. Dadurch werden die Kontakte 11 und 12 zur Berührung gebracht. Der zu schaltende Stromkreis ist geschlossen.
  • Beim Erreichen der Curietemperatur verliert der Ferritkörper 4 seine ferromagnetischen Eigenschaften, und der Magnet 8 wird infolge der Federkraft des Armes 9 in die in der A b b. 1 dargestellte Lage gebracht, in der die Kontakte 11 und 12 geöffnet sind. Der zu schaltende Stromkreis ist damit unterbrochen.
  • Um das Einstellen der einzelnen Ferritkörper mit . unterschiedlichem Curiepunkt unter dem Magneten 8 zu erleichtern, ist ein Raster 13 vorgesehen.
  • In der Anordnung nach A b b. 3 befinden sich die Magneten 14 in einem Bügel 15, der axial beweglich an der Einstellwelle 16 befestigt ist. Mittels einer , Schraubenfeder 17 wird der Bügel angehoben, so daß der Kontakt 18 die ringförmige Kontaktbahn 19 nicht berührt. Auf einem Kreis, der unterhalb des Drehkreises der Magneten 14 liegt, sind Ferritkörper angebracht, und zwar derart, daß jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Ferritkörper 20, 21 und 22 aus dem gleichen Werkstoff bestehen und somit den gleichen Curiepunkt haben. Die Wirkungsweise ist grundsätzlich dieselbe wie beider Vorrichtung nach A b b. 1 und 2, jedoch wird sichergestellt, daß der Bügel 15 genau axial gehoben und gesenkt wird, weil die Anziehungskraft gleichmäßig angreift.
  • In A b b. 5 a und 5 b sind in einem gut wärmeleitenden Einsatz 23 Ferritkörper 24 kreisförmig befestigt. Die Ferritkörper haben unterschiedliche Curiepunkte. Im Zentrum des Kreises ist ein Dauermagnet 25 angebracht. Dieser ist mit den Ferritkörpern 24 durch ein magnetisch gut leitendes Material 26, beispielsweise Weicheisen, starr verbunden. Bei Temperaturen unterhalb des Curiepunktes wird der magnetische Kreis durch einen beweglichen Bügel 27 aus magnetisch gut leitendem Werkstoff geschlossen (Ab b. 5 a). Bei Temperaturen oberhalb des Curiepunktes eines der Ferritkörper 24 wird der Bügel 27 durch eine Feder 28 vom Ferritkörper 24 gegen einen Anschlag 29 abgedrückt, so daß der magnetische Kreis geöffnet wird (A b b. 5 b). Mit dem beweglichen Bügel 27 ist ein Kontakt 30 und mit dem starren Anschlag 29 ist ein Kontakt 31 verbunden. Durch die Bewegung des Bügels 27 werden die beiden Kontakte fallweise miteinander zur Berührung gebracht bzw. voneinander getrennt, so daß der angeschlossene Stromkreis geschlossen bzw. geöffnet ist. Zur Vermeidung magnetischer Streufelder empfiehlt es sich, die Verlängerung 32 des Bügels 27, die den Kontakt 30 trägt, aus magnetisch nichtleitendem Material herzustellen. Selbstverständlich muß darüber hinaus dafür gesorgt werden, daß die Kontakte 30 und 31 elektrisch isoliert angebracht werden. Der Bügel 27 ist über einen Einstellstift 33 mit Raster verschwenkbar.
  • Während es sich bei den Anordnungen nach A b b. l./2 und 3/4 auch im eingeschalteten Zustand um offene magnetische Kreise handelt, liegt in der Anordnung nach A b b. 5/6 ein geschlossener magnetischer Kreis vor.
  • Die Bewegung der Magneten und Ferritkörper ist bei allen drei Ausführungsformen unterschiedlich. In der Ausführungsform nach A b b. 1/2 wird der Magnet 8 vertikal bewegt, die Ferritkörper 4 hingegen lassen sich in horizontaler Richtung drehen. In der Ausführungsform nach A b b. 3/4 sind die Ferritkörper 20 bis 22 ruhend angeordnet, während der Magnet 14 sowohl vertikal als auch horizontal beweglich ist. In der Ausführungsform nach A b b. 5/6 sind sowohl die Ferritkörper 24 als auch der Magnet 25 ruhend angeordnet. lediglich der ferromagnetische Rückschlußbügel 27 ist sowohl vertikal als auch horizontal verschwenkbar. In allen drei Ausführungsformen ist darauf zu achten, daß die Ferritkörper unter der unmittelbaren Temperatureinwirkung des in seiner Temperatur zu regelnden Aggregates stehen. Am günstigsten ist die Anordnung in Form dünner Scheibchen auf einer gut wärmeleitenden Grundplatte oder das Einlassen von zylindrischen Körpern in eine solche Grundplatte. Die Grundplatte soll in gutem Kontakt zur Wärmequelle stehen.
  • Während die Ausführungsform nach A b b. 1/2 besonders geeignet ist, um in unmittelbarer Nähe von Heizspiralen fest montiert zu werden, können die Ausführungsformen nach A b b. 3/4 und 5/6 auch als geschlossene Gehäuse ausgeführt werden. Diese können in ein in seiner Temperatur zu regelndes Gas (Luft) oder in eine Flüssigkeit eingetaucht oder mit ihrer Bodenfläche auf die zu regelnden Körper aufgesetzt werden.
  • Um die Geräte bei einer beliebigen Temperatur ausschalten zu können, ist es zweckmäßig, bei allen Ausführungsformen einen für Ferritkörper vorgesehenen Platz durch einen Körper aus nicht ferromagnetischem Material zu besetzen. Befindet sich der Magnet oder der Weicheisenrückschluß über diesem Körper, so ist die Ausschaltstellung in jedem Fall gegeben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Thermomagnetischer Schalter für mehrere einstellbare, Curiepunkt-abhängige Ansprechwerte und mit einer der Magnetkraft entgegengesetzten Richtkraft, dessen in Richtung der temperaturabhängigen Magnetkraft beweglicher Teil den Schaltvorgang bewirkt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei oder mehrere unter dem Einfluß der Aggregattemperatur stehende Körper aus weichmagnetischen Ferriten mit unterschiedlichen Curiepunkten in einer quer zur Magnetkraft liegenden Einstellebene mindestens eines Dauermagneten angeordnet sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagneten oder die Ferritkörper an gegen Federdruck axial beweglichen Drehscheiben, Dreharmen od. dgl. befestigt sind, die gleichzeitig den magnetischen Rückschluß bilden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 758 093, 826 774; deutsche Auslegeschrift Nr. 1078 661.
DED38150A 1962-02-14 1962-02-14 Thermomagnetischer Schalter Pending DE1160925B (de)

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