DE1160512B - Schaltungsanordnung zur Anpassung von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlnetzen verschiedenartiger Systeme - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anpassung von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlnetzen verschiedenartiger Systeme

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Publication number
DE1160512B
DE1160512B DES78027A DES0078027A DE1160512B DE 1160512 B DE1160512 B DE 1160512B DE S78027 A DES78027 A DE S78027A DE S0078027 A DES0078027 A DE S0078027A DE 1160512 B DE1160512 B DE 1160512B
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DE
Germany
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telephone
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Application number
DES78027A
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Inventor
Erik Hoffmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Internat. Kl.: H 04 m
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 a3 - 32/01
Nummer: 1160 512
Aktenzeichen: S 78027 VIII a / 21 a3
Anmeldetag: 14. Februar 1962
Auslegetag: 2. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Anpassung von zweierlei Fernsprechwählnetzen, deren Teilnehmeranschlüsse mehreren untereinander verbundenen Zentralen zugeordnet sind, mit einerseits beliebig uneinheitlicher und andererseits notwendig einheitlicher Stellenzahl sowohl für Zielortskennzahlen als auch für Teilnehmerrufnummern.
Es sind Fernsprechwählsysteme bekannt, in welchen automatische Vermittlungs- und Durchschalteinrichtungen, z.B. Wähler, schritthaltend mit der Wählimpulsgabe durch anrufende Teilnehmer eingestellt werden. Diese Systeme haben den Vorteil, daß sie ohne wesentliche Änderung der bereits bestehenden Anlagen beliebig erweitert werden können und daß die Stellenzahl der Rufnummern durch Anordnung beliebig vieler Wahlstufen beliebig groß und in einer Anlage je nach lokalem Bedarf auch unterschiedlich groß gestaltet werden kann.
Es sind ferner Fernsprechwählsysteme bekannt, bei denen am Anfang des Verbindungsweges Wählziffernspeicher, z.B. zentrale Register, angeordnet sind.
Zum Beispiel wird in Registersystemen nach Aufnahme der ganzen für den Verbindungsaufbau notwendigen Informationen der aufzubauende Verbindungsweg — und zwar ein günstiger von mehreren möglichen — ermittelt und die Verbindung hergestellt. Da nun die Belegungsdauer zentraler Einrichtungen so kurz wie möglich gehalten werden soll, ist es in Registersystemen notwendig, den Umfang einer vollständigen und ausreichenden Wählinformation festzustellen, um sie dann zu verarbeiten und sich danach wieder freizuschalten. Die Vollständigkeit der Wählinformation wird z.B. durch Abzählen der Wahlimpulsserien festgestellt. In solchen Registersystemen ist darum in der Regel eine einheitliche Stellenzahl der infolgedessen zum Teil aus »blinden« Ziffern bestehenden Rufnummern eingeführt. Das Erreichen der Vollständigkeit der Wählinformation wird als »Wahlende« bezeichnet.
Unter anderem haben nun Registersysteme den Vorteil, daß infolge zeitlicher Unabhängigkeit des Verbindungsaufbaues von der Wählgeschwindigkeit des Teilnehmers für die zunächst über mehrere Wege mögliche Ansteuerung eines Teilnehmers vorzugsweise ein günstigster (z. B. kürzester), zugleich belegbarer Leitungsweg ausgewählt und belegt und dadurch ein Leitungsnetz besonders vorteilhaft ausgenutzt werden kann.
Deshalb sind verbreitet nach dem Direktwahlprinzip arbeitende Ortsämter durch Fernwahl-Schaltungsanordnung zur Anpassung von
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählnetzen
verschiedenartiger Systeme
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Erik Hoffmann, München
Registriersysteme miteinander verbunden, um dadurch die Freizügigkeit, Ortsämter beliebig zu erweitern, und eine größte Ausnutzung des Fernleitungsnetzes gewährleisten zu können. Da bei dieser Kombination von Register- und Direktwahlsystemen zwangläufig jeweils die ganze Wahlinformation vom Register verarbeitet, d. h. aufgenommen und wiedergegeben werden muß und ein Wahlende vom Register durch Abzählen der Impulsserien bei einer bestimmten, vorgegebenen Impulsserienanzahl deshalb nicht festgestellt werden kann, weil die Zahl der Impulsserien in den Ortsämtern mit Direktwahlsystemen uneinheitlich groß ist, wird in solchen Systemen jeweils von einem den Zielpunkt einer Verbindung unmittelbar erreichenden SchaltgHed, ζ. B. dem Leitungswähler, ein »Wahlendezeichen« rückwärts über den aufgebauten Verbindungsweg zum Fernamtsregister gesendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, Fernsprechwählsysteme mit zwecks Ermittlung des Endes der Nummernwahl einheitlicher Stellenzahl und Fernsprechwählsysteme mit uneinheitlicher Stellenzahl und rückwärts übertragenem Wahlendezeichen aneinander anzupressen. Dies wird dadurch erreicht, daß die jeweilige Summe der Stellenzahlen von Zielortskennzahl und Teilnehmerrufnummer zur Anwahl eines Teilnehmers eines Fernsprechwählnetzes mit Rufnummern uneinheitlicher Stellenzahl aus einem Fernsprechwählnetz mit Rufnummern einheitlicher Stellenzahl durch an die Teünehmerrufnummern angehängte und in der Übergangsstelle vom Fernwählnetz mit Rufnummern einheitlicher zu dem mit Rufnummern unfaeith'cher Stellenzahl zu unterdrückende Füllziffern ergänzt ist und daß die Unterdrückung
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oder Löschung von Wählziffern durch ein aus dem Es ist auch möglich, diese Zwischenspeicherung über-Fernsprechwählnetz mit Rufnummern uneinheitlicher flüssig zu machen, wenn die Aufgabe des Registers Stellenzahl empfangenes Wahlendezeichen eingeleitet R2, Wählziffern zu unterdrücken, worn Register Al
bzw. vollzogen wird. übernommen werden kann.
Ein Vorteil der Erfindung liegt in der einheitlichen 5 Die über die Anpassungsübertragung U1 und das Stellenzahl von Rufnummern zur Ansteuerung von Register/?2 ausgesendeten, über die FernleitungL Teilnehmern in einem Fernsprechwählnetz mit Ruf- ins FernwählnetzF2 übertragenen Wählziffern steuern
nummern uneinheitlicher Stellenzahl durch Teil- in diesem Wähler und stellen über diese die genehmer eines Fernsprechwählnetzes mit einheitlicher wünschte Verbindung her.
Stellenzahl von Rufnummern, in welchem diese zum io Es ist eine Anzahl von Gruppenwählern G ... und Erkennen der Vollständigkeit der Wählinformation Leitungswählern L ... dargestellt, welche den Vernotwendig ist; ein weiterer Vorteil der Erfindung mittlungsstellen A ... E zugeordnet sind. Die Leiliegt in der Tatsache, daß trotz Einfügung von Füll- tungswähler enthaltenden Orts wählnetze A, CE sind ziffern in die Rufnummern zur Ansteuerung eines verschieden groß, d. h., die Teilnehmer werden über Teilnehmers eines Fernwählnetzes mit Rufnummern 15 unterschiedlich viele Wahlstufen erreicht. Demzufolge uneinheitlicher Stellenzahl durch einen Teilnehmer ist auch die Anzahl der Wählziffern zur Ansteuerung eines Fernsprechwählnetzes mit Rufnummern ein- von Teilnehmern im Fernwählnetz F 2 unterschiedlich heitlicher Stellenzahl die Füllziffern nicht über den groß. Wird in einer Gruppenwahlstufe G... eine Leitungsweg übertragen zu werden brauchen, welcher Ziffer verarbeitet und werden vom Leitungsdie beiden Fernwählnetze miteinander verbindet, da 20 wähler L ... zwei Ziffern aufgenommen, so werden sie durch das vor ihrer Aussendung aus dem ange- im FemwählnetzF2 z.B. der Teilnehmer Γ 2 durch steuerten Fernsprechwählnetz eintreffende Wahlende- vier, der Teilnehmer Γ 3 durch sechs und der Teilzeichen gelöscht werden. Dadurch kann die Belegungs- nehmer T 4 durch fünf Wahlziffern erreicht,
dauer solcher Leitungswege, deren Unterhaltung bei Es sei nun angenommen, die genannte Maximalzahl interkontinentalen Verbindungen außergewöhnlich 25 von Wählziffern im Fernwählnetz Fl sei sechs. Demhohe Kosten verursacht, durch Herabsetzung der zufolge ist die Rufnummer, mit der der Teilnehmer Dauer des Gesprächsaufbaues vermindert werden. T 4 (T 2) vom Fernwählnetz Fl her erreicht wird, welche ohnehin dem rufenden Teilnehmer nicht be- um mindestens eine (zwei) Füllziffer(n) ergänzt. Beim rechnet werden kann, also einen Verlust darstellt für Aufbau der Verbindung sendet der Leitungswähler, die betreffenden Fernsprechunternehmen. 30 z.B. L12, während oder nach Empfang der für ihn
In der Figur ist in Blockschaltbildern nur in zweiten Wahlziffer ein Wahlendezeichen rückwärts wesentlich zum Verständnis der Erfindung beitragen- aus, durch welches er meldet, daß der Teilnehmerden Bestandteilen ein Ausführungsbeispiel der Erfin- anschluß erreicht ist und daß weitere Wählziffern dung dargestellt, auf welches diese jedoch keineswegs nicht erforderlich sind zum Aufbau der gewünschten beschränkt ist. 35 Verbindung. Dieses Wahlendezeichen wird z. B. von
Es sind zwei Fernwählnetze Fl und F 2 angedeutet, der Anpassungsübertragung U1 aufgenommen und deren einzelne Bestandteile im wesentlichen bekannt z.B. an das Register/?2 weitergeleitet, in welchem sind. Das Fernwählnetz Fl habe einheitliche Stellen- die Aussendung der restlichen Wählziffern — Füllzahlen der Rufnummern und das Fernwählnetz F 2 ziffern — unterdrückt wird oder dieselben gelöscht habe uneinheitliche Stellenzahlen der Rufnummern. 40 werden, worauf das Register sich abschaltet.
Der Teilnehmern erreicht einen Teilnehmer des Ebenso kann eine Anpassungsübertragung mit Re-FernwählnetzesF2 durch eine Rufnummer, die an- gister zur Löschung von Wahlziffern auf Veraneinandergereiht zusammengesetzt ist und aus der lassung eines Wahlendezeichens am anderen Ende der innerhalb des Fernwählnetzes Fl ausgewerteten Fernleitung vorgesehen werden oder an beiden Länderkennzahl für das FemwählnetzF2, aus der 45 Enden der Fernleitung oder diese Aufgabe der Zifferninnerhalb des Fernwählnetzes F 2 ausgewerteten Orts- unterdrückung wird durch entsprechende Ausbildung kennzahl für das Ortsfernsprechnetz des gewünschten eines Registers, z.B. Rl, im FernwählsystemF1 von Teilnehmers Γ 2, aus der innerhalb seines Ortsfern- diesem übernommen.
sprechnetzes ausgewerteten Teilnehmernummer des Es ist femer vorgesehen, die Aussendung der gewünschten Teilnehmers Γ2 und aus einer Anzahl 50 Wahlziffern, z.B. vom Register/?2, welche z.B. in von Füllziffern, durch welche die die Wählinforma- Form von Stromstößen oder in Form eines Mehrtion zum Erreichen des gewünschten Teilnehmers T 2 frequenzencodes vorgenommen wird, durch unterinnerhalb seines Fernwählnetzes F 2 enthaltenden schiedlich große Pausen zu unterbrechen. Die Dauer Ziffern auf eine für das Fernwählnetz Fl einheitliche der Pausen, während derer kein Wahlendezeichen aus Maximalzahl ergänzt sind. Der Teilnehmer Tl wird 55 dem Fernwählnetz F2 zu erwarten ist, wird nach den zunächst mit einem Register, z.B. Rl, verbunden. üblichen Forderungen der Wählsysteme für eine ein-Der Teilnehmer wählt dann die gesamte, wie zuvor wandfreie Steuerung der Verbindungsschaltglieder bebeschriebene zusammengesetzte Rufnummer in das messen. Die Dauer der Pausen, während derer ein Register. Darauf wird die gewünschte Verbindung Wahlendezeichen aus dem Fernwählsystem F 2 zu erdurch zentrale Steuerung seitens der dem Register R1 60 warten ist und an welche sich also gegebenenfalls zugeordneten nicht gezeigten zentralen Einstellglieder Füllziffern anschließen können, wird so groß beüber Wähler, eine Anpassungsübertragung Ul, die messen, daß während ihrer Dauer mit Sicherheit ein Fernleitung L zu einem Vermittlungsschaltglied, z. B. Wahlendezeichen zu dem aussendenden Register GIl im Fernwählnetz F 2 durchgeschaltet. Der An- übertragen und gegebenenfalls die Löschung der noch passungsübertragung Ul ist ein möglicherweise 55 ausstehenden Wählziffern —■ Füllziffern — vorgemehreren solcher gemeinsames Register R 2 zugeord- nommen werden kann.
net, in welchem die zum Fernwählnetz F2 zu über- Die Schalteinrichtungen der einzelnen Verbindungstragenden Wählziffern zwischengespeichert werden. schaltglieder sind im wesentlichen bekannt, und ihr
Inhalt gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung und wird darum nicht im einzelnen beschrieben.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Anpassung von zweierlei Fernsprechwählnetzen, deren Teilnehmeranschlüsse mehreren untereinander verbundenen Zentralen zugeordnet sind, mit einerseits beliebig uneinheitlicher und andererseits notwendig einheitlicher Stellenzahl sowohl für Zielortskennzahlen als auch für Teilnehmerrufnummern, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Summe der Stellenzahlen von Zielortskennzahl und Teimehmerrufnummer zur Anwahl eines Teilnehmers (T 2) eines Fernsprechwählnetzes (F 2) mit Rufnummern uneinheitlicher Stellenzahl aus einem Fernsprechwählnetz (Fl) mit Rufnummern einheitlicher Stellenzahl durch an die Teilnehmerrufnummern angehängte und in der Übergangsstelle (U) vom Fernwählnetz mit Rufnummern einheitlicher zu dem mit Rufnummern uneinheitlicher Stellenzahl zu unterdrückende Füllziffern ergänzt ist und daß die Unterdrückung oder Löschung von Wählziffern durch ein aus dem Fernsprechwählnetz (F 2) mit Rufnummern uneinheitlicher Stellenzahl empfangenes Wahlendezeichen eingeleitet bzw. vollzogen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aussendung der Teimehmerrufnummer in der Übergangsstelle (U) durch Verlängerung der Pausen vor den den Füllziffern entsprechenden Wahlimpulsserien die Rückübertragung eines Wahlendezeichens aus dem Fernsprechwählnetz (F 2) mit Rufnummern uneinheitlicher Stellenzahl zu der Übergangsstelle (U) sichergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 777/92 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
DES78027A 1962-02-14 1962-02-14 Schaltungsanordnung zur Anpassung von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlnetzen verschiedenartiger Systeme Pending DE1160512B (de)

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