DE1159808B - Treibstangenverschluss, insbesondere fuer Ladeschiebetueren von Eisenbahnwaggons - Google Patents

Treibstangenverschluss, insbesondere fuer Ladeschiebetueren von Eisenbahnwaggons

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DE1159808B
DE1159808B DES82306A DES0082306A DE1159808B DE 1159808 B DE1159808 B DE 1159808B DE S82306 A DES82306 A DE S82306A DE S0082306 A DES0082306 A DE S0082306A DE 1159808 B DE1159808 B DE 1159808B
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DE
Germany
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drive rod
locking
lock
nut
handle
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Application number
DES82306A
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English (en)
Inventor
Egon Boeving
Otto Beckershoff
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FA Sievers Carl
Original Assignee
FA Sievers Carl
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Publication date
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Publication of DE1159808B publication Critical patent/DE1159808B/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans

Description

  • Treibstangenverschluß, insbesondere für Ladeschiebetüren von Eisenbahnwaggons Die Erfindung betrifft einen Treibstangenverschluß, insbesondere für Ladeschiebetüren von Eisenbahnwaggons, mit in ihrer Schließstellung dadurch verriegelbarer Treibstange, daß die die Treibstange betätigende Handhabe nicht mehr in Öffnungsrichtung bewegt werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, an Treibstangenverschlüssen für Garagentüren usw. zum Zwecke des Sperrens der Treibstangenbetätigung einen Schließzylinder vorzusehen. Die Treibstangen eines derartigen Verschlusses sind kraftschlüssig über Lenker .mit der druckerbetätigten Nuß verbunden. Die Nuß weist Scheiben auf, die einen Anschlagzapfen tragen. Letzterer tritt durch Betätigung der Handhabe, also unter Drehen der Nuß im Sinne des Verriegelns, in den Wirkungsbereich eines Absperrhebels. Dieser Absperrhebel weicht, um seinen Anlenkzapfen federnd, aus, bis der Anschlagzapfen derart hinter den Absperrhebel tritt, daß ein Rückdrehen der Schloßnuß im Sinne des öffnens durch Drehen der Handhabe nicht mehr möglich ist. Das Entriegeln des Treibstangenverschlusses ist danach ausschließlich über das oberhalb der Drückernuß angeordnete Zylinderschloß erreichbar, indem dessen Schließnocken einen Klinkenhebel betätigt, der dann den Absperrhebel in eine, den Anschlagzapfen freigebende Stellung schwenkt. Hiernach kann die Handhabe zum Zwecke des öffnens wieder betätigt werden. Das Festlegen der Nuß in beiden Endstellung-en erfolgt mittels an den Nußaußenkanten vorgesehener Steuerflanken, die sich an gegenüberliegenden, in die Treibstangenenden eingelassenen Blattfedern führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen mit einer solchen abschließbaren Verriegelungseinrichtung ausgestatteten Treibstangenverschluß für Ladeschiebetüren von Eisenbahnwaggons so auszubilden, daß einerseits bei verriegelter Stellung weder vom Innennoch vom Außendrücker des Treibstangenverschlusses eine Entriegelung erfolgt, andererseits jedoch nach Zuschieben der Tür grundsätzlich keine verriegelte Stellung vorliegt, um insbesondere eine Selbstaussperrung von Personen zu vermeiden und darüber hinaus zu verhindern, daß der Verschluß zerstört wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei einem gattungsgemäßen Treibstangenverschluß erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch, daß die einseitig freigängig mit der Handhabe gekupp.-Ite Treibstange bei ihrer durch Übertritt über einen Auflaufkeil bedingten Verschiebung die Verriegelungseinrichtung in Öffnungsstellung bewegt.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine haltbare und gabrauchsgünstige Bauform eines abschließbaren Treibstangenverschlusses gegeben, bei welchem einerseits gewährleistet ist, daß im abgeschlossenen Zustand weder der Innendrücker noch der Außendrücker betätigt werden kann und andererseits erreicht ist, daß unmittelbar nach Schließung der Tür keine Verriegelungsstellung vorliegt. Dies gilt auch für den Fall, daß vorzeitig, also in Offenstellung der Tür, der Treibstangenverschluß in die Verriegelungsstellung gebracht wurde. Diese Verriegelungsstellung wird dann sofort mit Übertritt der einseitig freigängig mit der Handhabe gekuppelten Treibstange über den Auflaufkeil aufgehoben, indem dabei die Treibstange die Verriegelungseinrichtung stets in ihre öffnungsstellung zwingt; die Handhabe ist dann je nach Belieben von der Waggoninnen- wie -außenseite her zum Öffnen der Tür betätigbar. Erst hiernach kann die Verriegelungseinrichtung mittels eines .entsprechenden Dornes bzw. Schlüssels .gesperrt und die spätere Entsperrung wieder vorgenommen werden. Es ist also auch eine weitgehende Narrensicherheit erreicht.
  • Eine betriebssicher arbeitende, konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung des Treibstangenverschlusses ist erfindungsgemäß gegeben, wenn das Treibstangenende einen Steuerfinger aufweist, der in den Bereich eines Flügels der Verriegelungsnuß ragt, welch letztere einen in an sich bekannter Weise mit einer Feder zusammenwirkenden Nocken aufweist und einen zweiten Nußflügel besitzt, der in eine Ausnehmung des .Sperriegels ragt. Unter Ausnutzung der Ausweichbewegung der über den Auflaufkeil tretenden Treibstange wirkt der an letzterer angeordnete Finger auf den in seinen Bewegungsbereich ragenden Flügel der Verriegelungsnuß ein, und zwar wenn die Verriegelungsstellung vorlag. Die Verriegelungsnuß wird gedreht und damit .der Sperriegel in die der Entriegelungsstellung entsprechende Lage verschoben. Die beiden Stellungen der Verriegelungsnuß sind festgelegt durch den an ihr angeordneten Nöcken, dessen Steuerflanken mit der im Schloß sitzenden Feder zusammenwirken. Bei Vorsehung eines genügend schmalen Scheitels an diesem Nocken bewirkt die Feder gleichzeitig die jeweilige sichere Drehung der Verriegelungsnuß in ihre beiden Endstellungen, so daß schon entsprechende, vom- Finger der Treibstange aufgezwungene Teildrehungen der Verriegelungsnuß genügen, um von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung zu gelangen.
  • Um die beim Schließvorgang auftretende Axialverschiebung der Treibstange nicht auf die Betätigungsdrücker zu übertragen, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß jeder Treibstangenbetätigungshebel durch hakenförmiges übergreifen eines auf dem Treibstangenende sitzenden Zapfens mit der Treibstange gekuppelt ist. Die Zapfen der Treibstange laufen bei Einwärtsverschiebung derselben aus dem hakenförmigen übergriff aus, so daß die Treibstangenbetätigungshebel stehenbleiben können und vor allen Dingen nicht den Sperriegel gegen Längsverschiebung verklemmen.
  • Das weitere Merkmal der Erfindung, nämlich die Auslösung einer gegebenenfalls vorgesehenen Gabelfalle aus ihrer durch einen Kniehebel bewirkten, selbstsperrenden, die Schließstellung darstellenden Strecklage, ist in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Treibstange einen, die Schließstellung der Gabelfalle auslösenden Mitnehmer trägt. Das Zurückschieben der Ladeschiebetür kann nun ohne erhebliche Kraftanstrengung mittels der Handhabe erfolgen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine mit dem erfindungsgemäßen Treibstangenverschluß ausgerüstete Ladeschiebetür eines Eisenbahnwagens von der Innenseite, Abb. 2 eine schematische Draufsicht hierzu, Abb. 3 in größerem Maßstab eine offene Ansicht der Verschlußelemente in Zuhaltestellung.
  • An der die Türöffnung enthaltenden Wand des Wagens ist an der Türöffnungsoberkante eine Laufschiene 1 angebracht, auf welcher mittels der Rollböcke 2 die Ladeschiebetür 3 verschiebbar aufgehängt ist. Diese Tür besitzt an ihrer Vorderkante eine Gummiprofildichtung 4, welche in Schließstellung gegen die Anschlagleiste 5 der Türöffnung fest angepreßt wird.
  • An der Vorderkante der Tür 3 befindet sich das zum Verschließen dienende Schloß 6, aus dessen oberem Gehäuseteil ein nach oben gerichteter Schwenkgriff 7 heraustritt, der zum Bedienen des Schlosses vom Inneren des Wagens aus dient. Ein auf der Außenseite der Tür vorgesehener, nach unten gerichteter Schwenkgriff 8 ermöglicht das Öffnen der Schiebetür vom Bahnkörper aus.
  • Das Schloß 6 wirkt mittels einer Treibstange 9 auf eine schwenkbare Gabelfalle 10, die in einem Gehäuse net ist. Ein gegenüberliegender, ortsfester Schließ-11 an der oberen Ecke der Türvorderkante angeordkloben 12 weist eine Schließrolle 13 auf, die in Schließstellung der Tür im Gabelmaul 14 liegt. Die Gebalfalle 10 ist im Gehäuse 11 um den Zapfen 15 schwenkbar. Sie besitzt einen dem Gabelmaul 14 gegenüber jenseits des Zapfens 1.5 sich erstreckenden Fallenschwanz 16, an welchem ein Kniehebelglied 17 angelenkt ist. Dieses Kniehebelglied 17 umfaßt mit einem Längsschlitz 17' den Kniehebelgelenkbolzen 18, der an dem Arm eines winkelförmigen zweiten Kniehebelgliedes sitzt. Der Längsschlitz 17' gestattet ein Überdrehen der Falle 10 über ihre gesicherte Schließlage (Abb. 3) in Schließrichtung (Pfeil z). Der Arm 19 ist auf dem Zapfen 20 im Gehäuse 11 drehbar gelagert. Der andere Arm 21 dieses, die Gabelfalle 10 in Schließstellung durch seine Strecklage abstützenden Kniehebels 17, 19, ist zu einem Anschlag 22 verlängert, der in den Bewegungsbereich eines auf der Treibstange 9 sitzenden Mitnehmers 23 reicht.
  • Der Kniehebel 17, 19 steht unter dem Einfluß einer Feder 24, deren einer Schenkel sich gegen den Kniegelenkbolzen 18 und deren anderer Schenkel sich gegen einen ortsfesten Zapfen 25 stützt. Durch diese Feder 24 wird der Kniehebel 17, 19 in seiner Strecklage (Abb. 3) gegen den als Anschlag dienenden Zapfen 25 gedrückt. Hierdurch ist die Gabelfalle 10 in öffnungsrichtung unnachgiebig festgestellt.
  • Die Treibstange 9 ist an ihrem Ende zu einem Riegel 26 ausgebildet, der ein im Fallengehäuse 11 angebrachtes Führungslager 26' durchsetzt und dessen Stirnfläche 26' abgeschrägt ist.
  • In dem Schließkloben 12 ist ein Schließausschnitt 27 vorgesehen, welchem ein Auflaufkeil 28 vorgelagert ist, so daß die federnd ausweichbar angeordnete Treibstange 9 in den Ausschnitt einrasten kann. Hierbei ist der Mitnehmer 23 auf der Treibstange 9 entsprechend der Riegeleingriffstiefe verstellbar. Die größte Höhe des Auflaufkeiles ist zweckmäßig größer als der Leerhub des Mitnehmers ausgebildet, damit auch bei der Anordnung von weiteren Auflaufkeilen 29, 30 mit Anschlagschultern für das Treibriegelende in der Mitte und am anderen Ende der Türbahn (s. Abb. 1) beim Überlaufen eine Fallenberührung erfolgt.
  • Der Gabelfalle 10 ist eine flach auf ihr liegende. unter Wirkung der Feder 31 stehende, gabelförmige Hilfsfalle 32 zugeordnet, welche dicht neben der Falle 10 auf dem gleichen Drehzapfen 15 schwenkbar lagert. Die Hilfsfalle 32 ist mit einem Fortsatz 33 ausgerüstet, der in den Bewegungsbereich des Kniegelenkbolzens 18 tritt. Die Feder 31 ist bestrebt, die Hilfsfalle-32 .stehts in die Öffnungsstellung zu schwenken, wobei der Fortsatz 33 den Kniehebel 17,19 einknickt, so daß auch die Hauptfalle 10 in Öffnungsstellung tritt. Diese Wirkung verhindert beim Spielen an der Falle bei geöffneter Tür ein Stehenbleiben der Gabelfalle in Sperrstellung, wodurch bei einem etwaigen Schließen der Tür Beschädigungen eintreten könnten.
  • Zur Betätigung der Gabelfalle 10, d. h. zum Zwecke der Auslösung der Strecklage der Kniehebelabstützung, ist das Schloß 6 vorgesehen, dessen Eingerichte so beschaffen ist, daß mittels der Schwenkhebel 7 bzw. 8 jeweils die Treibstange 9 in Pfeilrichtung x bewegt werden kann.
  • Der Sperriegel 35 des Schlosses 6 wird von einer Nuß 36 betätigt, die einen Flügel 37 aufweist, der im Bewegungsbereich eines Fingers 38 liegt, welcher an dem im Schloßgehäuse 6 liegenden Treibstangenende 39 sitzt. Der Finger 38 bewirkt beim Niedergang der Treibstange das Verdrehen der Verriegelungsnuß 36 und damit das Entsperren der Verriegelung. Die Verriegelungsnuß 36, welche mit ihrem Nußf'lügel36' in den Sperriegel 35 eingreift, besitzt zusätzlich zum Flügel 37 noch den Nocken 43, dessen Steuerflanken 43' und 43" mit der im Schloß 6 befestigten Feder 42 zusammenwirken und die Verriegelungsstellung (vgl. Abb. 3) und auch die Entriegelungsstellung festlegen.
  • Sowohl die Nuß 7 für den Innendrücker 7 als auch die Nuß 8' für den Außendrücker 8 sind über Treibstangenbetätigungshebe140 bzw. 41 mit der Treibstange gekuppelt. Die unmittelbare Ankupplung der Treibstangenbetätigungshebel 40 und 41 an der Treibstange 9 erfolgt durch hakenförmiges übergreifen von an der Treibstange 9 sitzenden Zapfen 45, so daß die Treibstange 9 ungeachtet einer Bewegung der Treibstangenbetätigungshebe140 und 41 in Richtung des Pfeiles x niederfahren kann. Bei diesem Niederfahren dreht der Finger 38 :die Verriegelungsnuß 36 so weit, bis die Nockensteuerfläche 43' mit der Feder 42 in Wirkung kommt; dies bedingt, daß die Vorsprünge 35' und 35" des Sperriegels 35 aus dem Schwenkbereich (Pfeil y in Abb. 3) der Treibstangenbetätigungshebel 40 und 41 kommen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Treibstangenverschluß, insbesondere für Ladeschiebetüren von Eisenbahnwaggons, mit in ihrer Schließstellung dadurch verriegelbarer Treibstange, daß die die Treibstange betätigende Handhabe nicht mehr in Öffnungsrichtung bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig freigängig mit der Handhabe (7 und 8) gekuppelte Treibstange (9) bei ihrer durch übertritt über einen Auflaufkeil (28) 'bedingten Verschiebung die Verriegelungseinrichtung in öffnungsstellung bewegt.
  2. 2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibstangenende (39) einen Steuerfinger (38) aufweist, der in den Bereich eines Flügels (37) der Verriegelungsnuß (36) ragt, welch letztere einen in an sich bekannter Weise mit einer Feder (42) zusammenwirkenden Nocken (43) aufweist und einen zweiten Nußflügel (36') besitzt, der in eine Ausnehmung des Sperriegels (35) ragt.
  3. 3. Treibstangenverschluß nah den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Treibstangenbetätigungshebel (40 und 41) durch hakenförmiges übergreifen eines auf dem Treibstangenende (39) sitzenden Zapfens (45) mit der Treibstange (9) gekuppelt ist.
  4. 4. Treibstangenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (9) einen, die Schließstellung der Gabelfalle (10) auslösenden Mitnehmer (23) trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1072 507; schweizerische Patentschrift Nr. 340 728.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4263795A (en) * 1979-05-03 1981-04-28 Brammall, Inc. Self-latching, semi-automatic door lock and opener

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH340728A (de) * 1956-04-10 1959-08-31 Eugen Schmidt Ag C Schloss für Garagentore, Magazintüren usw.
DE1072507B (de) * 1959-12-31

Patent Citations (2)

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