DE1159339B - Verfahren zur Herstellung von Leichtbaustoffen, wie Leichtschamotte durch Sinterung auf Wanderrosten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leichtbaustoffen, wie Leichtschamotte durch Sinterung auf Wanderrosten

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DE1159339B
DE1159339B DES68507A DES0068507A DE1159339B DE 1159339 B DE1159339 B DE 1159339B DE S68507 A DES68507 A DE S68507A DE S0068507 A DES0068507 A DE S0068507A DE 1159339 B DE1159339 B DE 1159339B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/06Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by burning-out added substances by burning natural expanding materials or by sublimating or melting out added substances

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Leichtbaustoffen, wie Leichtschamotte durch Sinterung auf Wanderrosten Zur Herstellung von künstlichem Bims wurde bisher unter anderem reiner Ton mit Kohle, Koks oder Lösche gemischt und auf Sintertellem, Sinterbändern, Sinterrosten usw. gesintert. Dabei mußte das Mischungsverhältnis dieses Rohgutes in sehr eng bestimmten Grenzen gehalten werden, in etwa ± 5 %.
  • Da die zu diesem Verfahren bedingten, verhältnismäßig hohen Rohmaterialkosten eine wirtschaftliche Auswertung nicht gewährleisteten, wurde dieses Verfahren nicht mehr weiter verfolgt.
  • Bei der Ton- bzw. Braunkohlengewinnung fällt als Abraum in größeren Mengen Ton, innig vermischt mit minderwertiger Braunkohle an. Man hat versucht, aus diesem Material ebenfalls Bims bzw. ff. Leichtschamotte durch Sinterung herzustellen.
  • Bei einem bekannten Verfahren wurde dabei schon niit Wanderrost gearbeitet. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rost in einem am Austrittsende offenen Tunnelofen aus feuerfestem Werkstoff angebracht ist und das gesamte Brenngut zu diesem Austrittsende führt und daß die Verbrennungsluft im Gegenstrorn zur Förderrichtung des Rostes durch das Austrittsende des Tunnelofens eingeleitet und durch dessen Decke und Seitenwandungen nahe dem Brenngut entlang des Rostes gefährt wird, wobei die Luft und die Verbrennungsgase vom Austrittsende bis zur Zündstelle nach und nach durch das Brenugut hindurch gesaugt werden. Dabei ergaben sich folgende Schwierigkeiten: 1. Das als Abraum anfallende Ton-Braunkohle-Gemisch dig erkannte weist eng nicht begrenzte das wie Mischungsverhältnis bisher als notwenauf, wodurch mit der herkömmlich bekannten Methode keine gleichmäßige Durchsinterung des Aufgabegutes erreicht wurde, obwohl die spezifische Rostbelastung (kg7m2h) dabei sehr niedrig gehalten war.
  • Die in dem zu sinternden Gemisch enthaltenen Tone sowie die bei der Verbrennung der Rohbraunkohle zurückbleibenden Schlacken weisen zum Teil einen niedrigen Schmelzpunkt auf. Diese Tatsache wirkt sich bei der herkömmlich bekannten Methode, bei der die ölflamme direkt durch das Sintergut gesaugt wird, sehr ungünstig aus. Durch die dabei auftretende direkte Feuerberührung wird die Oberfläche des Sintergutes zum Teil weit üb--r den Fließpunkt der verschiedenen, im Gemisch enthaltenen Tone bzw. Schlacken erhitzt. Da bei diesem Verfahren anschließend das so gezündete Sintergut mit Luft durchgesangt wird, erstarrt die zum Teil flüssige Oberfläche wieder, wobei eine Verdichtung der obersten Schichten unausbleiblich ist.
  • Die Folge davon ergibt eine Verminderung der spezifischen Rostbelastung und ein durch ungebranntes Material verunreinigtes Endprodukt. Dieser Mangel konnte auch nicht durch eine erhöhte Saugzugleistung behoben werden.
  • 2. Durch die in diesem Gemisch enthaltene junge, minderwertige Rohbraunkohle tritt bei der vorgenannten Sinterung eine überaus lästige Teerbildung auf, die sich hauptsächlich in den Ab- gasen sehr stark bemerkbar macht. Die Folge davon ist, daß diese teerhaltigen Abgase Betriebsstörungen wegen Verschmutzung der Saugzug- und Kammanlage hervorrufen und sich nach dem Austritt aus dem Kamin nicht verflüchtigen, sondern sich am Boden entlang fortwälzen und zusätzlich noch einen außergewöhnlich üblen Geruch verbreiten.
  • Die Erfindung betrifft deshalb ein Verfahren zur Herstellung von Leichtbaustoffen, wie Leichtschamotte, aus einem Gemisch von Ton und Kohle durch Sinterung auf Wanderrosten, das dadurch ge- kennzeichnet ist, daß die Zündung und Sinterung des Gemisches an der Oberfläche ausschließlich durch Wärmestrahlung innerhalb eines Zündgewölbes und der Großteil der Sinterung außerhalb des Zündgewölbes durch Hindurchsaugen von Luft in Richtung von oben nach unten durchgeführt wird. Bei diesem Verfahren wird vorzugsweise die Abwärine aus dem Zündgewölbe zur Aufheizung der für das Hindurchsaugen benötigten Luft verwendet, und das Zündgewölbe ist vorzugsweise so bemessen, daß der für die Wärinestrahlung benötigte Brennstoff in ihm vollständig ausbrennt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Abgase, die bei der Sinterung des Ton-Braunkohle-Gemisches entstehen, so weit den üblichen Rauchgasen von Baunkohlenfeuerungen angeglichen, daß gegen den Betrieb einer solchen Anlage keine Bedenken bestehen. Insbesondere. wird die Möglichkeit des Mischungsverhältnisses Brennstoff-Ton so verbreitert, daß das vorerwähnte, in der Natur anfallende Produkt weitgehend verwendet werden kann. Ebenso wird hierbei eine größere spezifische Rostleistung der Sinteranlage erreicht.
  • Auch ist es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, den Teergehalt und die sonstigen unerwünschten Schwelprodukte weitgehendst zu vermindern, da hierbei die den Schwelprozeß begünstigenden Abgase der ölflamme nicht mehr durch die Schwelzone des Gutes. geleitet werden.
  • Außerdem wird hierbei eine Heizöleinsparung von etwa 30% dadurch erreicht, daß durch das vorerwähnte verlängerte Zündgewölbe ein vollkommener Ausbrand erfolgt und die Wänneabstrahlung wesent-Ech vermindert wird.
  • Eine gesonderte, sehr kostspielige Rauchgasreinigungsanlage speziell für den TeeranfaH ist hierbei ebenfalls nicht mehr notwendig, da durch dieses Verfahren die sonst übliche Teerbildung wesentlich vermindert wird.
  • Bei der Verwendung eines Rohmaterials, bestehend aus ff. Ton und Rohbraunkohle, kann mit dem vorerwähnten Verfahren außerdem eine neue Form von ff. Leichtschamotte erzeugt werden. Man hat schon .seit längerer Zeit versucht, das der Erfindung zu--grunde liegende Problem zu lösen. Dabei wurde durch Zusatz entweder von Ton oder Kohle bzw. Koks das notwendige Mischungsverhältnis künstlich hergestellt. Zur Lösung der Abraumfrage hat man eine Reihe von apparaturtechnischen Vorschlägen gemacht, die aber nicht zum Erfolg führten bzw. wirtschaftlich nicht tragbare Betriebskosten verursachten.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die, Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht irn wesentlichen aus einem langgestreckten Wanderrost 1, der sich über eine Anzahl durch Querwände 2 voneinander getrennte Kammern 3 bewegt. Die Kammern 3 stehen über Anschlußstutzen 4 mit dem Saugteil eines Fördergebräses od. dü in Verbindung.
  • Der Rost 1 wird durch eine beliebige, bekannte Beschickungsvorrichtung 5 mit einer Schicht 6 des zu sinternden, mit brennbaren Materialteilchen, z. B. Braunkolit--, gemischten Tones beschickt. Diese Schicht 6 wandert nüt dem Rost unter das Zündgewölbe. 7, in dem in Gleichstrom die Flammengase eines Brenners 8 über die Oberfläche der Tonschicht 6 streichen und durch Abzugsöffnungen 9 über Wärmeaustauscherrohre 10 abgeführt werden.
  • Durch die Hitze der Flammengase werden die in der Oberfläche des Tones liegenden brennbaren Teilchen zusammen mit dem Ton über Zündtemperatur erhitzt. Beim Weiterwandern des Rostes gelangt die Schicht 6 aus dem Zündgewölbe durch den Durchlaß 11 in einen Bereich, in dem durch die Absaugstutzen 4 Luft durch den Rost und damit durch die Tonschicht 6 gesaugt wird. Durch diese Luft wird, ausgehend, von der auf über Zündtemperatur erhitzten Oberfläche, in der Schicht 6, die Verbrennung der brennbaren Teilchen und dabei gleichzeitig die Aufblähung und Sinterung des Tones erreicht.
  • Um eine Unterkühlung des an der Oberfläche liegenden Gutes unter den Zündpunkt durch die eingesaugte Frischluft nach dem Austritt aus der Zündkammer 7 zu verhindern, sind die Wärmeaustauschrohre 10 so über dem Anfangsbereich der Tonschicht 6 hinter der Zündkammer 7 angeordnet, daß die Luft vor dem Eindringen in die Tonschicht sich an den Wärmeaustauschrohren 10 erwärmt.
  • - Durch das Durchsaugen der Luft durch die Tonschicht brennen die brennbaren Anteile des Materials von oben nach unten mit dem Vorschub des Rostes entlang der gestrichelt gezeichneten Linie 12 fortschreitend vollständig und praktisch ohne Teerbildung bei gleichmäßiger Hitzeentwicklung über die ganze Höhe durch. Durch die gleichmäßige Verbrennung und, damit die gleichmäßige Aufblähung bleibt die Luftdurchlässigkeit der Schicht 6 zu jedem Zeitpunkt erhalten, und es wird dadurch die gleichmäßige, vollständige Verbrennung der brennbaren Bestandteile sichergestellt. Nach dem vollständigen Durchbrennen wird durch eine beliebige, bekannte Vorrichtung das fertige Material, das durph die im letzten Teil des Weges durchgesaugte Luft auf eine- entsprechende Temperatur abgekühlt ist, beim Punkt13 vom Rost abgenommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Verfahren zur Herstellung von Leichtbaustoffen, wie Leichtschamotte, aus einem Gemisch von Ton und Kohle durch Sinterung auf Wanderrosten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung und Sinterung des Gemisches an der Oberfläche ausschließhich durch Wärmestrahlung innerhalb eines Zündgewölbes und der Großteil der Sinterung außerhalb des Zündgewölbes durch Hindurchsaugen von Luft in Richtung von oben nach unten durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärine aus dem Zündgewölbe zur Aufheizung der für das Hindurchsaugen benötigten Luft verwendet wird'. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündgewölbe so bemessen ist, daß der für die Wärinestrahlung benötigte Brennstoff in ihm vollständig ausbrennt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 185 733.
DES68507A 1960-05-13 1960-05-13 Verfahren zur Herstellung von Leichtbaustoffen, wie Leichtschamotte durch Sinterung auf Wanderrosten Pending DE1159339B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT185733B (de) * 1951-10-23 1956-05-25 Fritz Lippe Anlage zur Herstellung eines gesinterten Granulates

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT185733B (de) * 1951-10-23 1956-05-25 Fritz Lippe Anlage zur Herstellung eines gesinterten Granulates

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