DE1158916B - Startbahn-Unterflurfeuer fuer Flugplaetze - Google Patents

Startbahn-Unterflurfeuer fuer Flugplaetze

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DE1158916B
DE1158916B DES70736A DES0070736A DE1158916B DE 1158916 B DE1158916 B DE 1158916B DE S70736 A DES70736 A DE S70736A DE S0070736 A DES0070736 A DE S0070736A DE 1158916 B DE1158916 B DE 1158916B
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DE
Germany
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runway
light
underfloor
prisms
light source
Prior art date
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Pending
Application number
DES70736A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Stauffert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1158916B publication Critical patent/DE1158916B/de
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/18Visual or acoustic landing aids
    • B64F1/20Arrangement of optical beacons
    • B64F1/205Arrangement of optical beacons arranged underground, e.g. underground runway lighting units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/18Visual or acoustic landing aids
    • B64F1/20Arrangement of optical beacons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V13/00Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
    • F21V13/02Combinations of only two kinds of elements
    • F21V13/04Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and refractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V5/02Refractors for light sources of prismatic shape
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/06Optical design with parabolic curvature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Description

  • Startbahn-Unterflurfeuer für Flugplätze Es sind Unterflurfeuer bekannt, die so in eine Startbahn eingelassen sind, daß die von der Lichtquelle des Unterflurfeuers ausgesandten Lichtstrahlen durch langgestreckte schräge Lichtschächte, die mit Rosten abgedeckt sind, unter einem kleinen Winkel zur Startbahnebene austreten. Für den Bau und die Wartung dieser langgezogenen Lichtschächte ist ein großer Aufwand erforderlich. Außerdem befriedigt der lichttechnische Wirkungsgrad solcher Anlagen nicht. Weiter sind Unterflurfeuer mit topfförmigen Gehäusen bekannt, deren die Startbahn überragende Abschlußdeckel jeweils eine lichtdurchlässige Abdeckung aus einem Prisma enthalten. Durch eine oder mehrere Lichtaustrittsflächen jedes Prismas bzw. diesen nachgeschaltete Lichtaustrittsspalte tritt jeweils nur ein Bruchteil der von einer oder mehreren Lichtquellen ausgehenden Lichtstrahlen aus. Dies ist darauf zurückzuführen, daß entweder nur ein Teil der von den Lichtquellen kommenden Strahlen von Reflektorteilflächen umgelenkt wird oder daß die von einem umfassenden Reflektor gerichteten Lichtstrahlen nur zum Teil durch schmale Schlitze auf das Prisma fallen können. Schließlich ist ein Unterflurfeuer vorgesehen worden, bei dem die von einem Ellipsenspiegel gesammelten Lichtstrahlen nach Reflexion an zwei Planspiegeln und jeweils zweimaliger Umlenkung in zwei Prismen als zwei entgegengesetzt gerichtete, sich je über etwa 20° erstreckende, divergierende Lichtbündel ausgestrahlt werden. Da die beiden Prismen in ihrer Betriebslage beachtlich über die Startbahnebene hinausragen, ist eine zusätzliche, verwickelt aufgebaute Einrichtung dazu erforderlich, um diese Prismen beim überrollen durch ein Flugzeug in die Startbahn zu versenken und anschließend ihr Wiederauftauchen zu bewirken. Dieses Unterflurfeuer hat nicht nur die Nachteile eines komplizierten Aufbaues und einer schwer wartbaren zusätzlichen Versenkeinrichtung, sondern besitzt außerdem einen schlechten optischen Wirkungsgrad. Dieser ist auf die großen Reflexionsverluste zurückzuführen, die durch die mehrmalige Umlenkung bewirkt sind. Für moderne Flugplätze sind die bekannten Unterflurfeuer ungeeignet, da sie über die Startbahnebene vorstehende Bauteile haben, die beim überrollen durch schwere und schnelle Flugzeuge ein gefährliches Hindernis bilden.
  • Durch die Erfindung ist eine Verbesserung erzielt an einem Startbahn-Unterflurfeuer für Flugplätze, bei dem mittels fest angeordneter Prismen und reflektierender Flächen umgelenkte Lichtstrahlen einer Lichtquelle unter einem flachen Winkel zur Startbahnebene austreten. Nach der Erfindung sind zum Austreten der umgelenkten Lichtstrahlen einen Teil der Startbahnebene bildende Prismenflächen mehrerer Prismen vorgesehen, und jedes Prisma hat eine verspiegelte Fläche, die bei gleichgerichteter Reflexion parallel zu den verspiegelten Flächen der übrigen Prismen angeordnet ist, wobei diese parallelen, fest angeordneten, verspiegelten Flächen zur Umlenkung aller von einem der Lichtquelle zugeordneten Reflektor zurückgeworfenen Lichtstrahlen dienen. Das erfindungsgemäße Unterflurfeuer hat bei kleinen Abmessungen einen ausgezeichneten lichttechnischen Wirkungsgrad, der auf eine nur einmalige Umlenkung in jedem Prisma und die starke Brechung an der zum Lichtaustritt dienenden Prismenoberfläche zurückzuführen ist. Da die Lichtaustrittsflächen aller Prismen in der Startbahnebene liegen, kann das erfindungsgemäße Unterflurfeuer von schweren und schnellen Flugzeugen gefahrlos überrollt werden. Zusätzliche Versenkeinrichtungen, Roste und Schächte, die einer dauernden Wartung bedürfen, sind bei dem erfindungsgemäßen Unterflurfeuer nicht vorhanden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem vertikalen Längsschnitt dargestellt.
  • Das abgebildete Startbahn-Unterflurfeuer hat ein kastenförmiges Gehäuse 1, das in die Startbahnebene 2 zu versenken ist. Auf diesem Gehäuse 1 sitzt eine rahmenähnliche Abdeckung 3, die lichtdurchlässige Bauteile in sich aufnimmt, die zum Durchtreten der unter einem flachen Winkel zur Startbahnebene umgelenkten Lichtstrahlen dienen.
  • Nach der Erfindung treten die umgelenkten Lichtstrahlen durch Prismenflächen 8 mehrerer Prismen 4 aus, wobei diese Prismenflächen 8 einen Teil der Startbahnebene 2 bilden. Jedes Prisma 4 hat eine verspiegelte Fläche 5, die parallel zu den verspiegelten Flächen 5 der übrigen Prismen 4 angeordnet ist. Zugleich sind die spiegelnden Seiten der Flächen 5 nach derselben Richtung gekehrt, so daß sich eine gleichgerichtete Reflexion ergibt. Dabei erfolgt diese Parallelschaltung der fest angeordneten, verspiegelten Flächen 5 so, daß sie praktisch alle von einem Reflektor 6 umgelenkten bzw. von dessen Lichtquelle 7 ausgehenden Lichtstrahlen zurückwerfen. Zweckmäßig dient als Lichtquelle 7 entweder eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe.
  • Vorteilhaft ist der der Lichtquelle 7 zugeordnete Reflektor 6, der parabolisch geformt sein kann, zur Horizontalen geneigt und im Unterflurfeuergehäuse 1 entgegen der Landerichtung seitlich verschoben angeordnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Startbahn-Unterflurfeuer für Flugplätze, bei dem mittels fest angeordneter Prismen und reflektierender Flächen umgelenkte Lichtstrahlen einer Lichtquelle unter einem flachen Winkel zur Startbahnebene austreten, dadurch gekennzeichnet, daß zum Austreten der umgelenkten Lichtstrahlen einen Teil der Startbahnebene (2) bildende Prismenflächen (8) mehrerer Prismen (4) vorgesehen sind, von denen jedes eine verspiegelte Fläche (5) hat, die bei gleichgerichteter Reflexion parallel zu den verspiegelten Flächen (5) der übrigen Prismen (4) angeordnet ist, wobei diese parallelen, fest angeordneten, verspiegelten Flächen (5) zur Umlenkung aller von einem der Lichtquelle (7) zugeordneten Reflektor (6) zurückgeworfenen Lichtstrahlen dienen.
  2. 2. Startbahn-Unterflurfeuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Lichtquelle (7) zugeordnete, vorzugsweise parabolische Reflektor (6) zur Horizontalen geneigt und im Unterflurfeuergehäuse (1) entgegen der Landerichtung verschoben angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr.1193 818.
DES70736A 1960-09-30 1960-09-30 Startbahn-Unterflurfeuer fuer Flugplaetze Pending DE1158916B (de)

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