DE1157697B - Elektrisches Messinstrument fuer den Werkstatt- und Betriebsgebrauch - Google Patents

Elektrisches Messinstrument fuer den Werkstatt- und Betriebsgebrauch

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DE1157697B
DE1157697B DEK17673A DEK0017673A DE1157697B DE 1157697 B DE1157697 B DE 1157697B DE K17673 A DEK17673 A DE K17673A DE K0017673 A DEK0017673 A DE K0017673A DE 1157697 B DE1157697 B DE 1157697B
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Dr Johannes Knappstein
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/12Circuits for multi-testers, i.e. multimeters, e.g. for measuring voltage, current, or impedance at will
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage
    • G01R19/155Indicating the presence of voltage

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Description

  • Elektrisches Meßinstrument für den Werkstatt- und Betriebsgebrauch Die Erfindung betrifft ein elektrisches Meßinstrument mit empfindlichem Meßsystem für den Werkstatt- und Betriebsgebrauch, das z. B. als Spannungsmesser ausgebildet werden soll.
  • An sich sind derartige elektrische Meßinstrumente bekannt. Ihre Gebrauchsfähigkeit ist jedoch dadurch stark eingeschränkt, daß die empfindlichen Meßsysteme durch die übliche rauhe Behandlung schon nach kurzem praktischen Gebrauch Schaden nehmen und unbrauchbar werden. Die verwendeten Meßinstrumentengehäuse aus Kunstharzpreßstoffen oder Metall verleihen dem Meßsystem keinen genügenden Schutz gegen Stoß und Fall, insbesondere werden auch Gehäuse aus Kunstharzpreßstoffen selbst leicht beschädigt.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Uhren und ähnliche Instrumente mit einem wasser- und luftdichten -- Gehäuse zu versehen und das Gehäuse gegen mechanische Beschädigung durch Überstülpen einer Hülle aus Gummi oder anderem stoßfestem Material, welches die Schauseite frei läßt, zu schützen. Diese Gummihülle liegt am Metallgehäuse der Instrumente allseits fest an.
  • Man hat auch bereits solche z. B. aus Gummi bestehende elastische Hüllen für Uhren in Vorschlag gebracht, die an der Innenseite Vertiefungen besitzen, so daß die Rückseite der Uhr auf den Kanten dieser Vertiefungen anliegt. Auch bei dieser Konstruktion wird die Elastizität des Gehäuses in erster Linie durch das Umhüllungsmaterial und durch dessen Dicke bestimmt, während die in den Vertiefungen etwa eingeschlossene Luft nur eine untergeordnete Rolle spielt. Man hat ferner auch ein Prüfgerät zur Spannungssuche in elektrischen Licht- und Kraftanlagen in Vorschlag gebracht, bei dem eine röhrenförmige Gummihülle die bei der Spannungsanzeige aufleuchtende Glimmlampe allseitig umgibt.
  • Das Aufleuchten wird dabei lediglich an einer kleinen Öffnung dieser Gummihülle beobachtet.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, das zu schützende Meßinstrument mit einer elastischen, z. B. aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff bestehenden Hülle haubenartig derart zu umschließen, daß die elastische Hülle an der Umrandung der Skala des Meßinstruments, diese Skala frei lassend, dicht anliegt, sowie die Seitenwand und die Rückwand des Gehäuses des Meßinstruments derart umgibt, daß gegenüber der Rückwand ein größerer freier Raum umschlossen wird, in den die durch die elastische Umhüllung dicht eingeführten, z. B. einvulkanisierten, für die Messung erforderlichen Zuführungsleitungen, z. B. elektrische Leitun- gen, Schläuche u. dgl. einmünden. Bei solcher Anordnung ist das Instrument mit seinem empfindlichen Meßsystem fall- und stoßsicher gelagert. Wenn auf die Hinterwand der Umhüllung ein Stoß oder eine Druckkraft ausgeübt wird, so wird diese auf das zwischen der Hülle und der Hinterwand eingeschlossene Luftvolumen übertragen, so daß auf diese Weise eine außerordentliche Erhöhung der elastischen Wirkung stattfindet. Das Zustandekommen dieser elastischen Verbundwirkung ist dabei nicht einmal davon abhängig, daß die die Vorderseite des Meßinstruments umgebende Gummihülle vollkommen luftdicht an der Umrandung des Meßinstruments anschließt.
  • Selbst wenn dies nicht der Fall ist oder wenn der luftdichte Anschluß durch irgendwelche Einflüsse stellenweise beschädigt sein sollte, bleibt die Verstärkung der elastischen Wirkung der Umhüllung durch das eingeschlossene Luftpolster gewährleistet, da auch bei starker Stoßeinwirkung im Augenblick immer nur eine sehr geringe Luftmenge zwischen den undichten Randstellen des Instrumentengehäuses und der Gummihülle entweichen kann.
  • Zweckmäßig wird das Instrumentengehäuse in den Seitenwandungen der Hülle selbst elastisch, z. B. mit Hilfe von Nuten, in welche Nocken des Gehäuses eintreten, gehalten, so daß das Gehäuse insbesondere gegen Verdrehung gesichert gelagert ist. Die das Meßinstrument haubenartig sowie dicht anliegend umschließende elastische Hülle kann ferner zum Schutze der Ableseskala mit einem diese rings umschließenden, vorspringenden Wulst versehen sein.
  • Die Ableseskala ist die einzige Stelle, die z. B. beim Transport des Instruments in der Werkzeugtasche beschädigt werden könnte. Der vorspringende Wulst verringert diese Gefahr beträchtlich dadurch, daß der Winkel, unter dem gefährdende Stöße auf die Ableseskala gerichtet sein können, verkleinert wird.
  • Besonders gefährdete Stellen sind bei den Prüfinstrumenten die Verbindungen zwischen dem eigentlichen Prüfinstrument und den erforderlichen Zuführungen. Bei rauher Behandlung brechen die Zuführungen leicht an den Einführungsstellen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, die für die Messung erforderlichen Zuführungen, z. B. elektrische Leitungen, Schläuche usw., mit einer Umhüllung aus dem gleichen oder einem ähnlichen Werkstoff wie die elastische Umhüllung des Meßsystems zu versehen und fest mit dieser zu verbinden, so daß die Hülle des Meßinstruments und die Umhüllungen der Zuführungen ineinander übergehen. Hierdurch wird das gefährliche Knicken der Zuführungen an den Eintrittsstellen vermieden, da auch bei starker seitlicher Beanspruchung der Krümmungsradius der Zuführungen an der Eintrittsstelle nicht so klein werden kann, daß die Umhüllung infolge Überschreitens der Elastizitätsgrenze einreißen kann.
  • Die Enden der Zuführungen oder der Hülle können gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens als Handgriffe, z. B. aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff, ausgebildet werden.
  • Bei einer Ausführung in Gummi können die einzelnen Teile vorzugsweise durch Vulkanisieren miteinander verbunden werden. Neben einem gefälligen Aussehen und einfacher Herstellung trägt diese Ausbildung zum Schutz des Meßsystems bei rauher Behandlung bei, da die Handgriffe selbst ebenfalls elastisch sind.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, eine Zuführung fest mit der elastischen Hülle oder mit dem Handgriff zu verbinden und als deren Verlängerung auszubilden. Das hat den Vorteil, daß die Verbindungsstelle zwischen Prüfling und Prüfinstrument und die Anzeigeskala nahe beieinander liegen und leicht ohne wesentliche Änderung der Blickrichtung beobachtet werden können. Ferner wird ein Griff gespart, da z. B. beim elektrischen Spannungsprüfer Prüfinstrument und Prüfspitze mit einer Hand getragen werden können.
  • Die zur Verbindung mit den Meßstellen an den Enden der Zuführungen, die gegebenenfalls als Handgriffe oder als Teile der Hülle ausgebildet sind, vorgesehenen Prüfspitzen, Klemmen, Druckanschlüsse od. dgl. werden gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens bis auf die zur Verbindung, z. B. zur Kontaktgabe, erforderlichen Stellen nach außen völlig mit Gummi oder gummi ähnlichem Werkstoff umschlossen und mit den Zuleitungsenden ineinander übergehend fest verbunden, z. B. bei Verwendung von Gummi einvulkanisiert. Hierdurch ergibt sich sowohl ein mechanischer Schutz für die Zuführung und für das Meßsystem als auch eine besonders feste und knickfeste Verbindung bei rauher Behandlung. Ferner dient die Umhüllung bei elektrischen Prüfinstrumenten gleichzeitig als Berührungsschutz, so daß die Unfallgefahr und die Gefahr einer Kurzschlußbildung soweit wie überhaupt möglich herabgesetzt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, im Innern der elastischen Hülle, vorzugsweise in die Hüllenwand eingebettet, und/oder der Handgriffe Metalldrähte, Metallrohre oder Metalldrahtringe vorzusehen, wobei diese gegebenenfalls gleichzeitig als Verbindungen zwischen dem Meßsystem und den Zuführungen dienen.
  • Durch diesen Einbau wird die Verwendung eines mehr elastischen Werkstoffes für die Hülle, für die Handgriffe und gegebenenfalls auch für an der Hülle angebrachte ZufühEungen möglich, ohne daß durch äußere Einwirkungen die Form dauernd verändert werden kann. Bei Stoß oder Fall beispielsweise ist dadurch ohne bleibende Änderung der äußeren Form des Instrumentes eine bessere Dämpfung und damit ein besserer Schutz für das Meßsystem gegeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, die Handgnffe aus zwei miteinander verbundenen, z. B. verschraubten Teilen und im Innern zur Aufnahe von Spannungsquellen, z. B. Trockenelementen, Umschaltern usw., auszubilden, wobei zur Beobachtung oder Betätigung gegebenenfalls Öffnungen in den Handgriffen angebracht sind. Spannungsquellen sind z. B. für elektrische Durchgangsprüfinstrumente notwendig; Glimmlampen ermöglichen z. B. bei elektrischen Spannungsprüfern die Anzeige, ob Gleich- oder Wechselstrom gemessen wird, was bei den gebräuchlichen Dreheisenmeßsystemen nicht erkennbar ist; durch Umschalter können bei elektrischen Prüfinstrumenten mehrere Meßbereiche in einem Meßsystem vorgesehen werden. Die Unterbringung dieser Mitte in einem aus zwei, z. B. miteinander verschraubten Teilen bestehenden Handgriff hat den Vorteil, daß weitere Funktionen mit dem Prüfinstrument fast ohne Änderung der äußeren Form erzielt werden können und daß die zusätzlichen Teile sowohl gegen Beschädigung geschützt als auch leicht auswechselbar und für die Handhabung bequem untergebracht sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Prüfinstrumentes nach der Erfindung, und zwar ein elektrischer Spannungsprüfer, ist in der Abb. 1 in der äußeren Ansicht von vorn, in Abb. 2 im Schnitt von der Seite gesehen, dargestellt. Die elastische Hülle 1 trägt an einer Seite fest verbunden und ineinander übergehend eine Zuführung 2 mit der Kontaktspitze 3, auf der entgegengesetzten Seite den entsprechend ausgebildetenHandgriff 4. Die elastische Hülle 1 besitzt in der Nähe der Ableseskala 5 eine vorspringende Nase 6. Am Ende des Handgriffs 4, fest verbunden und ineinander übergehend, befindet sich die Zuführung 7, die an ihrem zweiten Ende in den Handgnff 8 mit der Kontaktspitze9 übergeht. Der Schnitt zeigt ferner, wie die Kontaktspitzen 3, 9, die z. B. aus Messingdraht bestehen, zur Formwahrung in der Zuführung 2 bzw. dem Handgriff 8 weiterverlaufen und gleichzeitig als Stromleiter dienen. Im Inneren der elastischen Hülle 1 ist das Meßsystem, z. B. ein Dreheisenmeßwerk, in der Ringnut 10 befestigt, wobei kleine vorspringende Nocken 11, 12 das System gegen Verdrehung schützen. Die beiden Klemmen des Meßsystems 13, 14 sind über Drähte 15, 16 mit der Verlängerung der Kontaktspitze 3 bzw. über den Metalldraht 17 im Inneren des Handgriffes 4, die Zuführung 7, die Verlängerung der Kontaktspitze 9 im Inneren des Handgriffes 8 mit der Kontaktspitze 9 selbst verbunden. Zur Spannungsmessung werden die beiden Kontaktspitzen 3, 9 unter Benutzung der Handgriffe 4, 8 an die Prüfstellen gedrückt; die Ablesung der Spannung erfolgt an der Ableseskala 5.
  • PATENTANSXÜCHE: 1. Elektrisches Meßinstrument, insbesondere Spannungsmesser mit empfindlichem Meßsystem für den Werkstatt- und Betriebsgebrauch, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument von einer elastischen, z. B. aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff bestehenden Hülle haubenartig derart umschlossen wird, daß die elastische Hülle an der Umrandung der Skala des Meßinstruments - diese Skala frei lassend -dicht anliegt sowie die Seitenwand und die Rückwand des Gehäuses des Meßinstruments derart umgibt, daß gegenüber der Rückwand ein größerer freier Raum umschlossen wird, in den die durch die elastische Umhüllung dicht eingeführten, z. B. einvulkanisierten, für die Messung erforderlichen Zuführungsleitungen, z. B. elektrischen Leitungen, Schläuche u. dgl., einmünden.
  • 2. Elektrisches Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrumentengehäuse in den Seitenwandungen der Hülle selbst elastisch, z. B. mit Hilfe von Nuten (10), in welche Nocken (11, 12) des Gehäuses eintreten, gehalten, insbesondere gegen Verdrehung gesichert wird.
  • 3. Elektrisches Meßinstrument nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Meßinstrument haubenartig sowie dicht anliegend umschließende elastische Hülle zum Schutz der Ableseskala (5) mit einem diese rings umschließenden, vorspringenden Wulst (6) versehen ist.
  • 4. Elektrisches Meßinstrument nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Haube (1) mit stielartigen, allmählich in die Konturen der Haube übergehenden Ansätzen(2, 4) versehen ist, die zur Aufnahme der Zuleitungen dienen, von denen lediglich die Kontaktspitzen (9) frei liegen.
  • 5. Elektrisches Meßinstrument nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der stielartigen Verlängerungen (4) der Haube handgnffartig ausgebildet sowie gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines schlauchartigen Teils (7) der Zuführung mit einem weiteren handgriffartig verstärkten Teil (8) versehen ist.
  • 6. Elektrisches Meßinstrument nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung mit den Meßstellen an den Enden der gegebenenfalls handgriffartig ausgebildeten Zuführungen vorgesehenen Prüfspitzen, Klemmen, Druckanschlüsse od. dgl. bis auf die zur Verbindung, z. B. zur Kontaktgabe, erforderlichen Stellen nach außen völlig mit Gummi oder ähnlichem Werkstoff umschlossen und mit den Zuleitungsenden, ineinander übergehend, fest verbunden, bei Verwendung von Gummi z. B. einvulkanisiert sind.
  • 7. Elektrisches Meßinstrument nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der elastischen Hülle, vorzugsweise in die Hüllenwand eingebettet, undíoder der Handgriffe Metalldrähte, Metallrohre oder Metalldrahtringe vorgesehen sind, wobei diese gegebenenfalls gleichzeitig als Verbindungen zwischen Meßsystem und den Zuführungen dienen.
  • 8. Elektrisches Meßinstrument nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe aus zwei miteinander verbundenen, z. B. verschraubten Teilen bestehen und im Innern zur Aufnahme von Spannungsquellen, Glimmlampen, Umschaltern usw. ausgebildet sind, wobei zur Beobachtung oder Betätigung gegebenenfalls Öffnungen in den Handgriffen vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 386 491, 822 169, 823 314, 863 689, 892 314; USA.-Patentschrtften Nr. 1 150 930, 2 384 549; schweizerische Patentschrift Nr. 19 628; französische Patentschrift Nr. 765 232; britische Patentschrift Nr. 636 470.
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