DE1157560B - Mit Druckluft betriebenes Klammer- oder Nageleintreibgeraet - Google Patents

Mit Druckluft betriebenes Klammer- oder Nageleintreibgeraet

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Publication number
DE1157560B
DE1157560B DEH28482A DEH0028482A DE1157560B DE 1157560 B DE1157560 B DE 1157560B DE H28482 A DEH28482 A DE H28482A DE H0028482 A DEH0028482 A DE H0028482A DE 1157560 B DE1157560 B DE 1157560B
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
elastic stop
driver
stop
bottom part
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Pending
Application number
DEH28482A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Haubold
Dieter Haubold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST HAUBOLD DIPL ING
Original Assignee
ERNST HAUBOLD DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by ERNST HAUBOLD DIPL ING filed Critical ERNST HAUBOLD DIPL ING
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Publication of DE1157560B publication Critical patent/DE1157560B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
H28482Ic/87a
ANMELDETAG: 31. OKTOBER 1956
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 14. NOVEMBER 1963
Bei mit Druckluft betriebenen Klammer- oder Nageleintreibgeräten ist bekanntlich in einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen Zylinder ein Kolben beweglich geführt, der bei jedem Arbeitsgang mittels eines Treibers ein Befestigungsmittel, ζ. B. eine Klammer, einen Krampen od. dgl., in ein Werkstück treibt. Der Rückgang des Kolbens wird durch eine Rückholfeder bewirkt. Der Treiber steht in kraftübertragender Verbindung mit dem Kolben, dessen Arbeitshub durch einen als Stoßdämpfer wirkenden elastischen Anschlag aus Gummi od. dgl. begrenzt ist. Dieser Anschlag fängt gleichzeitig als Puffer die lebendige Kraft des Kolbens ab, soweit dies nicht durch den Arbeitswiderstand erfolgt. Er ist daher im Betrieb stark beansprucht und hat nur eine beschränkte Lebensdauer.
Bei den bekannten Geräten ist der Anschlag meistens am unteren Ende des Zylinders angebracht. Infolgedessen wird oft nicht bemerkt, daß er beschädigt oder zerstört ist. Es fehlt dann für den Kolben bzw. den Treiber die Hubbegrenzung nach unten. Dies hat zur Folge, daß andere Teile des Gerätes beschädigt oder zerstört werden und daß die Befestigungsmittel zu tief in das Werkstück eingeschlagen werden und dieses beschädigen. Der unten im Zylinder liegende Anschlag kann nur schwierig ausgewechselt werden, weil der Zylinderraum nur von oben zugänglich ist und man zu diesem Zweck das ganze Gerät auseinandernehmen muß.
Es sind jedoch auch pneumatische Heft- oder Nagelgeräte bekannt, bei denen der stoßdämpfende elastische Anschlag innerhalb eines topfförmigen Kolbens angeordnet und zusammen mit diesem sowie dem Treiber auf und ab bewegbar ist. Der aus Gummi od. dgl. bestehende elastische Anschlag ist dabei von einer metallischen Hülse umschlossen, und im Ringraum zwischen dieser Hülse und der Innenwand des Kolbens ist das obere Ende der Rückholfeder angeordnet. Eine derartige Bauweise hat neben dem schwierigen Ein- und Ausbau des Anschlages den Nachteil, daß dieser wegen seiner vollständigen Einbettung in die metallische Hülse beim Aufschlagen nur zusammengedrückt, aber nicht in radialer Richtung gedehnt werden kann, so daß die Dämpfung nicht genügend elastisch ist.
Noch ein anderes bekanntes Gerät weist als elastischen Anschlag lediglich eine Schraubenfeder auf, die aber nicht dieselbe stoßdämpfende Eigenschaft wie ein aus Gummi od. dgl. bestehender Puffer hat.
Die Erfindung bezieht sich auf mit Druckluft betriebene Geräte zum Eintreiben von Klammern, Nägeln oder anderen Befestigungsmitteln, mit einem Mit Druckluft betriebenes Klammeroder Nageleintreibgerät
Anmelder:
Dipl.-Ing. Ernst Haubold,
Hannover, Auf dem Emmerberg 14,
und Dieter Haubold, Hannover, Riepestr. 8
Dipl.-Ing. Ernst Haubold und Dieter Haubold,
Hannover,
sind als Erfinder genannt worden
als Stoßdämpfer den Arbeitshub des unter Wirkung einer Rückholfeder stehenden Kolbens begrenzenden, aus Gummi od. dgl. bestehenden elastischen Anschlag, der zusammen mit dem Kolben und dem Treiber auf und ab bewegbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Gerät dieser Art den elastischen Anschlag so auszubilden und anzuordnen, daß er leicht auswechselbar ist und eine wirksame Dämpfung und Hubbegrenzung des Kolbens gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der die einzige Begrenzung des Arbeitshubes des Kolbens bildende elastische Anschlag von oben so in den Hohlraum der Kolbenrückholfeder hineinragt, daß die Umfangsfläche des elastischen Anschlages über ihre ganze oder nahezu ganze Höhe von einem Spielraum umgeben ist, in den hinein sich der elastische Anschlag bei der Stoßbelastung allseitig frei radial ausdehnen kann. Dadurch wird die Elastizität des Anschlages vollständig zur Dämpfung ausgenutzt. Da der Kolben seinen Arbeitshub mit großer Geschwindigkeit ausführt, ist die nach dem Eintreiben des Befestigungsmittels erreichte hohe Dämpfung von erheblicher Bedeutung.
Eine weitere Vereinfachung in der Ausgestaltung des Gerätes ist im Sinne der Erfindung möglich, wenn der elastische Anschlag nur durch seine eigene Elastizität reibschlüssig auf dem Treiber festgehalten wird, so daß er keine besonderen Befestigungsmittel erfordert. Zu diesem Zweck hat seine den Treiber aufnehmende Aussparung einen etwas kleineren Quer-
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schnitt als der Treiber. Nach Öffnen des Zylinders kann der Anschlag mit dem Kolben und dem Treiber leicht herausgezogen und auf seinen Zustand geprüft oder gegen einen neuen ersetzt werden, ohne daß der Gebrauch von Werkzeugen nötig ist. Da der elastische Anschlag im Betrieb stark beansprucht wird, ist seine leichte Zugänglichkeit und Auswechselbarkeit von besonderer Bedeutung.
Der Kolben muß in dem Zylinder leicht beweglich
Nach Abb. 1 ist in einem Zylinder a, der in üblicher Weise an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, ein Kolben b gleitend geführt. Der Kolben b hat an seiner Unterseite einen zylindrischen Ansatz von kleinerem 5 Durchmesser, in dem das obere Ende des Treibers c z. B. mittels eines gestrichelt gezeichneten Bolzens befestigt ist. Auf den Treiber c, der, wie Abb. 3 zeigt, einen rechteckigen Querschnitt hat, ist ein aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff bestehender
sein und ist infolgedessen nicht durch Kolbenringe io Anschlag d aufgesteckt und auf diesem nur durch od. dgl. gegen diesen abgedichtet. Zur Entlüftung des seine eigene Elastizität reibschlüssig festgehalten. Der Zylinders ist in dessen Boden vielfach ein Entlüf- Kolben b steht unter Wirkung einer schraubenlinientungskanal vorgesehen, durch den die unter dem förmigen Rückholfeder e, die ihn nach jedem Arbeits-Kolben befindliche Luft entweicht. Der Kolben ver- hub in die obere Ausgangslage zurückbewegt. Der bleibt nach Beendigung seines Arbeitshubes eine ge- 15 elastische Anschlag d ragt von oben so in den Hohlwisse Zeit in seiner unteren Endlage. Da seine Hub- raum der Rückholfeder e, daß seine Umfangsfläche geschwindigkeit größer ist als die Zeit zum Betätigen über ihre ganze Höhe von einem Spielraum umgeben des Absperrorgans für die Druckluftzuführung, kann ist. Das untere Ende der Rückholfeder e liegt an dem Druckluft am Ende des Kolbenhubes durch den Spalt den Zylinder α unten abschließenden Bodenteil / an, zwischen Kolben und Zylinderwand entweichen, was 20 der mit einem Entlüftungskanal g versehen ist und neben dem damit verbundenen Geräusch den Nachteil außerdem einen Führungsschlitz für den unteren eines erhöhten Druckluftverbrauchs hat. Teil m des Treibers c aufweist.
Dieser Nachteil kann nach einem weiteren Merk- In der unteren Endlage des Kolbens b stößt der
mal der Erfindung vermieden werden, wenn der im elastische Anschlag d auf den Bodenteil /, wodurch Bodenteil des Zylinders vorgesehene, an sich bekannte 25 der Arbeitshub des Kolbens b begrenzt und dessen Entlüftungskanal in der unteren Endlage des Kolbens lebendige Kraft abgedämpft wird. Hierbei kann sich von dem elastischen Anschlag abgedeckt ist. Hier- der Anschlag d allseitig frei radial in dem Spielraum durch wird der Entlüftungskanal von dem elastischen zwischen seiner Umfangsfläche und der Rückhol-Anschlag selbst und ohne ein zusätzliches Abdich- feder e ausdehnen, so daß eine hohe Dämpfungswirtungselement abgedichtet, so daß dann keine Druck- 30 kung erreicht wird. Gleichzeitig deckt er den im luft austreten kann. Bodenteil / befindlichen Entlüftungskanal g ab, und
Damit der elastische Anschlag beim Auftreffen auf bei Undichtigkeit der Kolbenführung kann kerne den Bodenteil nicht durch den Rand des hier befind- Druckluft durch den Kanal g nach außen entweichen, liehen Entlüftungskanals beschädigt wird, empfiehlt Damit der Anschlag d hierbei nicht durch die Ränder es sich, die Begrenzungskanten des Bodenteils und 35 des Kanals g eingeschnitten wird, sind diese abgerundes in diesem vorgesehenen Entlüftungskanals ab- det. In gleicher Weise ist auch die äußere Begrenzurunden. zungskante der Oberfläche des Bodenteils / ab-
: Ferner kann in weiterer Ausgestaltung der Er- gerundet.
findung der elastische Anschlag außer mit der den Wie Abb. 1 und 2 erkennen lassen, hat der elasti-
Treiber umschließenden Aussparung mit einer in der 40 sehe Anschlag d einen kleineren Querschnitt als die Fluchtlinie der Eintrittsstelle des Entlüftungskanals Oberfläche des Bodenteils / und ist infolgedessen beim angeordneten Ausnehmung versehen sein. Der An- Aufschlagen auf diese einem gleichmäßigen spezischlag trifft dann nur auf die ebene Oberfläche des fischen Flächendruck ausgesetzt. Bodenteils auf, und es kann keine Stelle seiner unteren Nach Abb. 2 ist der Treiber c in einem besonderen
Stirnfläche in den Entlüftungskanal hineingedrückt 45 Kopfteil h befestigt, der lose in einer Eindrehung des werden, was sich auf seine Lebensdauer vorteilhaft Kolbens b liegt und durch diese Eindrehung gleichauswirkt, zeitig zentriert ist, damit er sich nicht mit seinem Zur Verringerung der Beanspruchung des elasti- Rand an der Wand des Zylinders reiben kann. Diese sehen Anschlages empfiehlt es sich, seine untere Zentrierung hat in radialer Richtung etwas Spiel, Stirnfläche kleiner auszubilden als die von ihr beauf- 50 damit der Treiber c, dessen Kopf k in einer Ausschlagte Fläche des Bodenteils des Zylinders. Da- sparung / des Kopfteils h eingelassen und hierin durch durch wird erreicht, daß der elastische Anschlag bei
seinem Aufschlagen einen gleichmäßigen spezifischen
Flächendruck erhält, wodurch seine Lebensdauer vergrößert wird. 55
Um die Beanspruchung des elastischen Anschlags noch weiter zu verringern, kann er im Sinne der Erfindung an seiner unteren Stirnfläche mit einer Scheibe aus unelastischem Werkstoff versehen sein,
die durch Kleben oder auf andere Weise befestigt ist. 60 daß die untere Stirnfläche des Anschlages d bei dessen
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele unteren Endlage in den Entlüftungskanal g gedrückt
der Erfindung dargestellt. Es zeigt wird, denn der Anschlag d erhält durch diese Längs-
Abb. 1 den Längsschnitt einer Ausführungsform nut i eine ebene glatte Auflage an dem Bodenteil /.
des Zylinders,
Abb. 2 den Längsschnitt einer anderen Ausfüh- 65 rungsform des Zylinders und
Abb. 3 einen Querschnitt durch den elastischen
Lötmetall befestigt ist, sich infolge Herstellungstoleranzen nicht in der Führung seines unteren Endes m gegenüber dem Bodenteil / klemmen kann. Der elastische Anschlagt ist außer mit der den Treiber c umschließenden Aussparung mit einer Längsnut i versehen, die in der Fluchtlinie des im Bodenteil / des Zylinders α vorgesehenen Entlüftungskanals g angeordnet ist. Diese Längsnut i verhindert,
Anschlag nach Linie 3-3 in Abb. 2.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mit Druckluft betriebenes Gerät zum Eintreiben von Klammern, Nägeln oder anderen Befestigungsmitteln, mit einem als Stoßdämpfer
den Arbeitshub des unter Wirkung einer Rückholfeder stehenden Kolbens begrenzenden, aus Gummi od. dgl. bestehenden elastischen Anschlag, der zusammen mit dem Kolben und dem Treiber auf und ab bewegbar ist, dadurch ge- kennzeichnet, daß der die einzige Begrenzung des Arbeitshubes des Kolbens (b) bildende elastische Anschlag (d) von oben so in den Hohlraum der Kolbenrückholfeder (e) hineinragt, daß die Umfangsfläche des elastischen Anschlages (d) über ihre ganze oder nahezu ganze Höhe von einem Spielraum umgeben ist, in den hinein sich der elastische Anschlag bei der Stoßbelastung allseitig frei radial ausdehnen kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag (d) nur durch seine eigene Elastizität reibschlüssig auf dem Treiber (c) festgehalten wird.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Bodenteil (/) des Zylinders (a) vorgesehener, an sich bekannter Entlüftungskanal (g) in der unteren Endlage des Kolbens φ) von dem elastischen Anschlag (d) abgedeckt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten des Bodenteils (/) und des in diesem vorgesehenen Entlüftungskanals (g) abgerundet sind.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag (d) außer mit einer den Treiber (c) umschließenden Aussparung mit einer in der Fluchtlinie der Eintrittsstelle des Entlüftungskanals (g) angeordneten Ausnehmung (z) versehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnfläche des elastischen Anschlages (d) kleiner ist als die von ihr beaufschlagte Fläche des Bodenteils (/) des Zylinders.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Stirnfläche des elastischen Anschlages (d) eine aus unelastischem Werkstoff bestehende Scheibe durch Kleben od. dgl. befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 939 632, 2713 165.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 748ß0 11.63
DEH28482A 1956-10-31 1956-10-31 Mit Druckluft betriebenes Klammer- oder Nageleintreibgeraet Pending DE1157560B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730700A1 (de) * 1987-09-12 1989-03-23 Haubold Kihlberg Gmbh Schlaggeraet mit druckluftantrieb

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1939632A (en) * 1932-11-01 1933-12-12 Randall Company Portable pneumatic stapling machine
US2713165A (en) * 1951-08-24 1955-07-19 Lee R Campbell Air gun for driving staples or other fastening devices

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