DE1157371B - Ortsbeweglicher Fluessigkeitsspeicher, insbesondere zur Verwendung als Badebassin und Schwimmbecken - Google Patents

Ortsbeweglicher Fluessigkeitsspeicher, insbesondere zur Verwendung als Badebassin und Schwimmbecken

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Publication number
DE1157371B
DE1157371B DER26039A DER0026039A DE1157371B DE 1157371 B DE1157371 B DE 1157371B DE R26039 A DER26039 A DE R26039A DE R0026039 A DER0026039 A DE R0026039A DE 1157371 B DE1157371 B DE 1157371B
Authority
DE
Germany
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sections
liquid storage
outer jacket
tabs
swimming pool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER26039A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dannhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANFRED ROTHE K G PLASTICWAREN
Original Assignee
MANFRED ROTHE K G PLASTICWAREN
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Filing date
Publication date
Application filed by MANFRED ROTHE K G PLASTICWAREN filed Critical MANFRED ROTHE K G PLASTICWAREN
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Publication of DE1157371B publication Critical patent/DE1157371B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • E04H4/0043Easily movable or transportable swimming pools mainly made of panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Ortsbeweglicher Flüssigkeitsspeicher, insbesondere zur Verwendung Tals Badebassin und Schwimmbecken Die Erfindung betrifft einen ortsbeweglichen Flüssigkeitsspeicher, der insbesondere als Badebassin und Schwimmbecken verwendbar ist und einen aus nachgiebigem, flüssigkeitsdichtem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoffolie, bestehenden Behälter besitzt, dessen umlaufende Seitenwandung von einem Außenmantel gehalten ist, der in einzelne, lösbar miteinander verbundene Abschnitte aufgeteilt ist, welche unter Vermeidung jeglicher gesonderter Verbindungselemente ineinanderschiebbar sind.
  • Bei einem bereits bekannten zerlegbaren Schwimmbecken dieser Art bestehen dessen einzelne Abschnitte aus Aluminiumpreßteilen, welche an den seitlichen Rändern nach außen und innen ragende klauenartige Ansätze aufweisen, die derart ausgebildet sind, daß einander benachbarte Abschnitte ineinanderschiebbar sind. Die einzelnen Abschnitte sind bewußt schmal gehalten, um mit ihnen Schwimmbecken verschiedener Durchmesser und Formen aufbauen zu können. Dies macht jedoch die Benutzung eines solchen Beckens äußerst umständlich, weil das Auf- und Abbauen desselben infolge der Vielzahl der Abschnitte anstrengend und zeitraubend ist. Vor allem aber haftet diesem vorbekannten Schwimmbecken der Nachteil an, daß die klauenartigen Verbindungsteile der Abschnitte auch nach innen vorstehen und mit diesen vorstehenden Teilen Scheuerstellen für die Auskleidung des Beckens bilden. Außerdem wird der gesamte Außenmantel durch die klauenartigen Verbindungsteile seiner vielen Abschnitte ziemlich sperrig. Schließlich macht dieses bekannte Schwimmbecken einen oberen Abschlußring erforderlich, der mit dem oberen Rand des Außenmantels, vorzugsweise durch Verschraubung, erst verbunden werden muß.
  • Ferner ist bereits ein ortsbewegliches Schwimmbecken der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die lösbare Verbindung der einzelnen gitterförmigen Abschnitte des Außenmantels mittels lotrechter Pfosten erfolgt, die in einen Kanal eingesetzt werden, der jeweils von den in Schlaufen auslaufenden waagerechten Gitterstäben zweier benachbarter Abschnitte gebildet ist. Diese vorbekannte Verbindungskonstruktion hat aber ebenfalls beachtliche Nachteile. Zunächst sind für sie gesonderte Verbindungsorgane, nämlich die einzuschiebenden Pfosten. notwendig, und zwar in erheblicher Anzahl, von denen leicht einige abhanden kommen können, wenn das Becken über Winter abgebaut ist. Zum anderen erschweren diese Pfähle den Ab- und Aufbau solcher Schwimmbecken in ganz beachtlichem Maße, da die jeweils einander benachbarten Abschnitte genau aufeinander ausgerichtet werden müssen, um den für das Einschieben der Pfosten notwendigen, von den Schlaufen gebildeten Kanal herzustellen. Für einen solchen Aufbau sind mindestens zwei Personen notwendig. Darüber hinaus werden die durch die Schlaufen und Verbindungspfosten gebildeten vorstehenden Teile im Gebrauch eines solchen Beckens sehr störend empfunden und können sogar zu Verletzungen der Benutzer führen.
  • Es sind auch schon transportable Schwimmbassins anderer Art bekanntgeworden, bei denen die wasserdichte Hülle außen an ihrer umlaufenden Seitenwandung von Kunststoffplatten handlicher Größe abgestützt wird, die miteinander fest verschraubt sind. Abgesehen von der verhältnismäßig mühsamen Montagearbeit derartiger Schwimmbecken besteht bei diesen der Mangel, daß die-zur Verbindung der einzelnen Kunststoffplatten vorgesehenen Schrauben notwendigerweise hervorstehen, dadurch an der Kunststoffolie scheuern und somit leicht eine Verletzung derselben herbeiführen können. Der Auf- und Abbau derartiger Becken erfordert jeweils mehrere Stunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem ortsbeweglichen Flüssigkeitsspeicher der eingangs genannten Art alle die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden, und erreicht dies in einer überraschend einfachen Weise dadurch, daß die Außenmantelabschnitte jeweils einen starren umlaufenden Rahmen besitzen, dessen beide lotrechte Seitenteile mit sich etwa über deren gesamte Länge erstreckenden, nach außen gerichteten und abgerundeten Schienen ausgestattet oder als solche ausgebildet sind, mit denen benachbarte Abschnitte nach Ineinanderschieben mit Spiel ineinandergreifen, und dessen oberer und unterer waagerechter Rahmenteil jeweils ,einen Teil einer oben bzw. unten umlaufenden ringförmigen Verstärkung des Außenmantels -bilden.
  • Der Auf- und Abbau sowie der Transport der einzelnen Teile -eines solchen Speichers können erheblich leichter von einer Einzelperson durchgeführt werden, als dies bei bisher bekannten Becken dieser Gattung der Fall ist. Die Montage kann nämlich von einer Person in wenigen Minuten durchgeführt werden, da die einzelnen Abschnitte nur ineinandergeschoben zu werden brauchen und jegliches Verschrauben oder sonstiges Befestigen bzw. die Notwendigkeit der Bereithaltung zusätzlicher Teile entfällt, wie dies bei auseinandemehmbaren Getreidesilos grundsätzlich bereits bekannt ist. Die einzelnen Gitterabschnitte weisen keinerlei nach innen vorstehende Teile auf, so daß ein Abscheuern oder Verletzen der Kunststoffolie des Behälters praktisch nicht möglich ist. Die Abrundung der nach außen gerichteten Verbindungsschienen schließt Verletzungen außen vorbeigehender Personen völlig aus. Die oberen und unteren waagerechten Rahmenteile der Außenmantelabschnitte ersparen einen sonst üblichen einteiligen umlaufenden Ring. Gleichwohl gewährleisten die von oben bis unten ineinandergreifenden Schienen der Abschnitte deren sicheren Zusammenhalt. Infolge des Spiels der ineinandergreifenden Schienen lassen sich die einzelnen Abschnitte mühelos ineinanderschieben, wodurch auch der gegebenenfalls aufgetragene Lack bei der Montage geschont und das Aufstellen der Abschnitte erleichtert wird. Da somit die einzelnen Abschnitte zueinander Luft haben, kann. sich auch die Behälterfolie bei Erwärmung der gespeicherten Flüssigkeit ausdehnen. Trotz dieses Spiels der ineinand'ergreifenden Schienen ist der Außenmantel stabil, da bei gefülltem Speicher der Wasserdruck die Behälterfolie nach außen gegen den Außenmantel drückt und ihm dadurch die notwendige Steifigkeit verleiht.
  • Vorzugsweise sind die Außenmantelabschnitte in an sich bekannter Weise gitterförmig ausgebildet, was den Vorteil hat, daß sich das gespeicherte Wasser rasch erwärmen kann, im Gegensatz zu Kunststoffplatten als Außenmantelabschnitte, die eine hohe Wärmeisolation besitzen und daher nur eine verhältnismäßig langsame Wassererwärmung zulassen.
  • Die Stabilität des Außenmantels läßt sich noch weiter dadurch erhöhen, daß an den waagerechten Rahmenteilen Laschen angeordnet sind, mit denen die einzelnen, jeweils benachbarten Abschnitte einander lose überlappen.
  • Da der Flüssigkeitsdruck auf die umlaufende Seitenwandung in Nähe des Behälterbodens am größten ist, können zur Erhöhung der Stabilität des Gesamtaufbaus die z. B. zwei unteren Gitterfeldreihen der Mantelabschnitte geschlossen bzw. abgedeckt sein, wodurch gleichzeitig die im unteren Bereich der umlaufenden Seitenwandung gegebene Gefahr einer Verletzung der Kunststoffolie beseitigt wird.
  • Der Flüssigkeitsspeicher gemäß der Erfindung kann an sich beliebigen Grundriß haben, vorzugsweise wird er kreisrund oder oval ausgeführt.
  • In der Zeichnung sind Abschnitte des Außenmantels eines Flüssigkeitsspeichers der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
  • Fig. 1 stellt diese Abschnitte in einer Seitenansicht dar; Fig. 2 zeigt einen Schnitt der ineinandergreifenden Schienen zweier benachbarter Außenmantelabschnitte gemäß Linie I1-II der Fig. 1.
  • Der Außenmantel ist aus einzelnen gitterförmigen Abschnitten 1 mit starrem umlaufendem Rahmen 2 zusammengesetzt, dessen beide lotrechte Seitenteile 3, 4 als Schienen 5, 6 ausgebildet sind, die nach Einschieben eines Nachbarabschnitts (Fig. 1) ineinandergreifen, wie der Fig. 2 entnommen werden kann. Ferner geht aus Fig. 2 hervor, daß die Schienen 5 und 6 mit Spiel ineinandergreifen. Diese Schienen 5 und 6 erstrecken sich über die gesamte Länge der lotrechten Seitenteile 3 und 4 jedes Rahmens 2. An den waagerechten Rahmenteilen 7 und 8 sind Laschen 9 und 10 angeordnet, mit denen die jeweils benachbarten Abschnitte 1 einander lose überlappen. Hierbei besitzt ein Anfangsabschnitt beiderseits untere Laschen 10 und ein Endabschnitt beiderseits obere Laschen 9, während die übrigen Abschnitte 1 die Laschen 9, 10 an einer Seite oben, an der anderen Seite unten aufweisen. Unter Anfangsabschnitt wird hierbei der zuerst aufzustellende Abschnitt, unter Endabschnitt der zuletzt einzuschiebende, den Außenmantel schließende Abschnitt verstanden.
  • Der Aufbau des Flüssigkeitsspeichers erfolgt in der Weise, daß zuerst die vorgesehene Aufstellfläche, z. B. eine Rasenfläche, geebnet und von spitzen Gegenständen und Steinen befreit wird. Dann werden die einzelnen Abschnitte 1 aufeinanderfolgend ineinandergeschoben. Hierbei wird mit dem Anfangsabschnitt begonnen; der Endabschnitt schließt den Ring, dessen Kreis- oder sonstige Form dann noch korrigiert werden kann. Darauf wird der den eigentlichen Behälter bildende flüssigkeitsdichte Einsatz ausgebreitet und über den stehenden Außenmantel gelegt. Alle Aufbauphasen kann eine Person allein ausführen. Bei Verwendung des Flüssigkeitsspeichers als Schwimmbecken kann anschließend gegebenenfalls noch eine Einstiegleiter aufgestellt werden, und das Becken ist zum Einlauf des Wassers bereit. Der Abbau erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge wie der Aufbau.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ortsbeweglicher Flüssigkeitsspeicher, insbesondere zur Verwendung als Badebassin und Schwimmbecken, mit einem aus nachgiebigem, flüssigkeitsdichtem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoffolie, bestehenden Behälter, dessen umlaufende Seitenwandung von einem Außenmantel gehalten ist, der in einzelne, lösbar miteinander verbundene Abschnitte aufgeteilt ist, welche unter Vermeidung jeglicher gesonderter Verbindungselemente ineinanderschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelabschnitte (1) jeweils einen starren umlaufenden Rahmen (2) besitzen, dessen beide lotrechte Seitenteile (3; 4) mit sich etwa über deren gesamte Länge erstreckenden, nach außen gerichteten und abgerundeten Schienen (5; 6) ausgestattet oder als solche ausgebildet sind, mit denen benachbarte Abschnitte (1) nach Ineinanderschieben mit Spiel ineinandergreifen, und dessen oberer und unterer waagerechter Rahmenteil (7; 8) jeweils einen Teil einer oben bzw. unten umlaufenden ringförmigen Verstärkung des Außenmantels bilden.
  2. 2. Flüssigkeitsspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelabschnitte (1) in an sich bekannter Weise gitterförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Flüssigkeitsspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den waagerechten Rahmenteilen (7; 8) Laschen (9;10) angeordnet sind, mit denen die einzelnen, jeweils benachbarten Abschnitte (1) einander lose überlappen.
  4. 4. Flüssigkeitsspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anfangsabschnitt beiderseits untere Laschen (10), ein Endabschnitt beiderseits obere Laschen (9) und die übrigen Abschnitte (1) die Laschen (9; 10) an einer Seite oben, an der anderen Seite unten aufweisen.
  5. 5. Flüssigkeitsspeicher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die, z. B. zwei, unteren Gitterfeldreihen der Abschnitte (1) geschlossen bzw. abgedeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1716 512; österreichische Patentschrift Nr. 182 861; USA.-Patentschriften Nr. 2 581318, 2 815 512, 2 846 694, 2 861277.
DER26039A 1959-07-27 1959-07-27 Ortsbeweglicher Fluessigkeitsspeicher, insbesondere zur Verwendung als Badebassin und Schwimmbecken Pending DE1157371B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2581318A (en) * 1949-10-25 1952-01-01 Carl T Bartlett Portable enclosure
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