DE1157313B - Selektiv fluoreszenter Kristall fuer einen optischen Verstaerker - Google Patents
Selektiv fluoreszenter Kristall fuer einen optischen VerstaerkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft optische Verstärker für den infraroten Spektralbereich. Die erfmdungsgemäß verwendeten
Stoffe umfassen einen Kalzium-Fluorid-Grundkristall, der zusätzlich Neodym-Ionen mit
3+-Wertigkeit enthält.
In letzter Zeit hat sich die Aufmerksamkeit in beträchtlichem Maße auf selektiv fluoreszente Festkörperverstärker
gerichtet, die kohärente elektromagnetische Wellenenergie im Frequenzbereich des
Lichtes erzeugen oder verstärken können. Geräte dieser Art, die beispielsweise in der USA.-Patentschrift
2 929 922 von Schawlow und Townes beschrieben sind, können im Spektralbereich vom tiefsten
Infrarot bis zum Ultraviolett arbeiten, was einer Bandbreite von etwa 1015 Hz entspricht. Durch eine
solche Bandbreite kann eine große Zahl von neuen Nachrichtenübertragungskanälen bereitgestellt werden,
so daß die Zahl der verfügbaren Kanäle, die bisher durch die Eigenschaften der vorwiegend benutzten
tieferfrequenten Anteile des Spektrums begrenzt waren, vervielfacht werden kann.
Ein solcher optischer Verstärker verwendet ein selektiv fluoreszentes Medium, das durch eine Vielzahl
von bestimmten Energiestufen gekennzeichnet ist, wobei der Abstand dieser Stufen Frequenzen innerhalb
der gewünschten Arbeitsbereiche entspricht. Im einzelnen entspricht der Abstand zwischen zwei
Energiestufen E1 und E2 einem Quant mit einer
Frequenz vis, die durch die Bohrsche Gleichung
Selektiv fluoreszenter Kristall
für einen optischen Verstärker
für einen optischen Verstärker
Anmelder:
Western Electric Company Incorporated,
Western Electric Company Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. November 1961 (Nr. 153 603)
V. St. v. Amerika vom 20. November 1961 (Nr. 153 603)
Leo Francis Johnson, North Plainfield, N. JV(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
E11-E,
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gegeben ist. worin h die Plancksche Konstante bedeutet. Bei selektiver Fluoreszenz wird Wellenenergie
in einem geeigneten Frequenzbereich an paramagnetischen Ionen aufgespeichert, wobei Elektronen von
einer tieferen Energiestufe in eine metastabile höhere Energiestufe angeregt werden. Die angeregten Elektronen
verbleiben im oberen Energiezustand für eine kurze Zeit und fallen dann zurück oder entspannen
sich in den niedrigeren Energiezustand. Dieser Übergang nach unten ist normalerweise von einer Abstrahlung
von Wellenenergie mit einer Frequenz begleitet, die dem Abstand zwischen den betrachteten Energiestufen
entspricht. Im Betrieb des optischen Verstärkers wird eine ausreichend hohe Anregungsenergie
dem selektiv fluoreszenten Medium zugeführt, um wenigstens kurzzeitig eine sich nicht im Gleichgewicht
befindende Besetzungsverteilung zwischen den beiden Energiezuständen zu erzeugen. Genauer
gesagt, wird die Besetzung der oberen Energiestufe auf Kosten der Besetzung der unteren Energiestufe
erhöht. Wenn die Besetzung der oberen Stufe die der unteren Stufe übersteigt, sagt man, daß eine invertierte
Besetzung oder »negative« Temperatur erreicht worden ist. Der Betrieb des optischen Verstärkers
hängt von der Tatsache ab, daß ein schwaches Signal mit der richtigen Frequenz den Übergang der angeregten
Elektronen aus dem metastabilen Zustand nach unten auslöst und daß die auf diese Weise
stimulierte oder induzierte selektive Fluoreszenz kohärent und in Phase mit dem Signal ist.
Die aussichtsreicheren Formen eines optischen Verstärkers verwenden ein selektiv fluoreszentes
Medium, das durch ein dreistufiges System des Energiezustandes der Elektronen ausgezeichnet ist,
wobei die obere Stufe die Stufe der höchsten potentiellen Energie darstellt. Bei Materialien für
optische Verstärker ist der oberste Energiezustand verhältnismäßig breit, so daß er in einigen Fällen am
besten als Band beschrieben wird. Ein stetiger Betrieb bei solchen Anordnungen mit drei Energiezuständen
kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß Elektronen durch Anregung von der ersten auf die
dritte Energiestufe angehoben werden, aus der sie durch nicht strahlende Übergänge spontan auf die
zweite Stufe zurückfallen und dadurch die gewünschte invertierte Besetzung zwischen der zweiten und ersten
Energiestufe hervorrufen. Vorteilhafterweise ist bei optischen Verstärkern dieser Art die Verweilzeit in
der dritten Energiestufe kürzer als die in der zweiten,
309 748/160
so daß die Besetzung der zweiten Stufe während des Betriebes stetig aufrechterhalten werden kann. Da
außerdem die Größe der erreichten Überbesetzung der höheren Energiestufe von der relativen Besetzung
der ersten und zweiten Energiestufe abhängt, weist das Energiestufensystem bevorzugter Medien außerdem
einen Mechanismus auf, durch den die Besetzung des Endzustandes des optischen Übergangs stetig
herabgesetzt wird. Auf diese Weise wird die Besetzungsinversion auf einem verhältnismäßig hohen
Wert gehalten und der Betrieb des optischen Verstärkers vereinfacht.
Unter den Erfolg versprechenderen selektiv fluoreszenten
Materialien haben sich solche, die aus einem Grundkristall bestehen, welcher mit paramagnetischen
Ionen aktiviert ist, bewährt. Von diesen Ionen geht die selektive Fluoreszent aus. Der Grundkristall
muß aus einem Material bestehen, das die paramagnetischen Ionen so aufnehmen kann, daß sie
bei Anregung mit gutem Gesamt-Quantenwirkungsgrad fluoreszieren können, wobei ein möglichst großer
Teil der emittierten Energie in einer einzelnen schmalen Spektrallinie konzentriert ist. Im einzelnen
muß der Grundkristall die Ionen so aufnehmen, daß die Kopplung zwischen ihnen und dem Kristallgitter
bei der selektiven Fluoreszenzfrequenz möglichst klein ist, während gleichzeitig der Übergang aus dem
Absorptionsband der Anregungsstrahlung in den metastabilen Zustand möglich ist. Außerdem sollte
der Grundkristall gute optische Eigenschaften aufweisen. Das bedeutet, daß er relativ frei von Streustellen
sein muß und daher transparent für Lichtwellen mit der Betriebsfrequenz des optischen Verstärkers.
Darüber hinaus sollte der Grundkristall einen kleinen Absorptionskoeffizienten für die Anregungsfrequenz
besitzen, damit die Aufheizung des selektiv fluoreszenten Mediums möglichst klein wird
und eine wirksamere Ausnutzung der Anregungsenergie möglich ist. Wünschenswert ist ferner chemische
und physikalische Stabilität. Außerdem ist es erwünscht, daß der Grundkristall aus mechanisch
bearbeitbarem Material besteht, bei dem eine genaue Formgebung möglich ist und das hochpoliert werden
kann.
Eine Kombination paramagnetischer Ionen mit einem Grundkristall, der die oben genannten Bedingungen
erfüllt, ist der Rubin, der weiterhin in großem Umfang als Medium für optische Verstärker verwendet
wird und in der Tat eines der wenigen Materialien ist, das mit Erfolg eingesetzt worden ist. Der Rubin
hat üblicherweise Emissionslinien bei 6943 Ä und 6921 A. Zusätzliche scharfe Begleitlinien treten beim
Rubin bei einer hohen Konzentration von Chromionen auf, und zwar bei 7009 Ä und 7041 Ä. Ein
weiteres, mit Erfolg benutztes Material, das bei der Temperatur flüssigen Stickstoffs betrieben werden
kann, besteht aus einem Kalzium-Fluorid-Grundkristall,
der Samariumionen enthält. Die Emission von den Samariumionen liegt bei 7082 A.
Optische Verstärker mit Rubin der üblichen Ausführung weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie zur
Herstellung der gewünschten invertierten Besetzung hohe Anregungsenergien erfordern. Die an den
Rubin zu liefernde Anregungsenergie und die Bedingungen für ihre Absorption von Kristall haben daher
den Betrieb des Rubinverstärkers auf die Erzeugung eines unstetigen impulsförmigen Strahls von kohärentem
Licht beschränkt. Es liegt jedoch auf der Hand, daß es für viele Anwendungen im höchsten
Grade wünschenswert ist, stetig emittierte kohärente Lichtstrahlen durch selektive Fluoreszenz zu erzeugen.
Es ist weiterhin zu beachten, daß die Wahl des selektiv fluoreszenten Mediums für einen optischen
Verstärker die Frequenz der ausnutzbaren Emissionslinien bestimmt. Daher ist es wünschenswert, eine
Vielzahl von Materialien für optische Verstärker bereitzustellen,
um die Erzeugung und Verstärkung kohärenter Lichtstrahlen im großen Spektralbereich
des Lichtes zu ermöglichen.
Trotz der Entdeckung mehrerer einsetzbarer Materialien gibt es jedoch auf der Grundlage der gegenwärtigen
Kenntnisse keine bekannte Theorie, die voraussagen könnte, welche Kombination von Ionen
und Grundkristallen zu einem Erfolg führt.
Ein Ziel der Erfindung ist die Erzeugung und Verstärkung kohärenter Strahlung im infraroten Teil des
Lichtspektrums.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung einen optischen Verstärker zu schaffen, der im infraroten Bereich
arbeitet, und eine verhältnismäßig niedrige Anregungsenergie erfordert. Der selektiv fluoreszente Kristall
für einen optischen Verstärker mit einem Kalziumfluorid Grundgitter enthält erfindungsgemäß als
Aktivatorion dreiwertige Neodymionen, die in einer Menge von 0,01 bis 5%>
der Kationen dem Grundkristall zugesetzt sind. Die dreiwertigen Neodymionen sind die Träger der selektiven Fluoreszenz. Beispielsweise wird bei einer Temperatur von 77° K eine
selektive Fluoreszenz bei 1,046 μΐη erzeugt. Vorzugsweise
beträgt der Anteil an Aktivatorionen 0,1% Nds+.
Eine bevorzugte Ausführungsform benutzt für einen optischen Verstärker, dessen selektives fluoreszentes
Medium aus einem stabförmigen Kristall besteht, dessen Endflächen mit reflektierenden Auflagen
beschichtet sind, so daß das Medium einen optischen Resonator bildet, um den herum die Anregungslichtquelle
angeordnet ist, einen Kalziumfluoridkristall mit dreiwertigen Neodymionen als Aktivator.
Ein optischer Verstärker entsprechend der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Ein stabförmiger
Kristall 1 aus Kalziumfluorid, der dreiwertige Neodymionen in einer geeigneten kleinen Konzentration
enthält, bildet das selektiv fluoreszente Medium. Die Anregungsenergie wird durch eine
wendeiförmige Entladungslampe 2 geliefert, die den Stab 1 umgibt und an eine nicht gezeigte Energiequelle
angeschlossen ist. Die Enden 3 und 4 des Stabes 1 sind in Form von konfokalen sphärischen
Oberflächen geschliffen und poliert. Sie sind mit reflektierenden Auflagen 5 und 6 beschichtet, so daß
ein optischer Resonator gebildet wird. Vorteilhafterweise reflektiert die Schicht 6 vollständig, während
die Schicht 5 wenigstens einen Bereich besitzt, der nur teilweise reflektiert, um die Aussendung kohärenter
Strahlung? mit einer Wellenlänge von etwa 1,046 μΐη zu ermöglichen. Wenn gewünscht, kann der
Stab 1 während des Betriebes in einem Bad aus einem verflüssigten Gas, beispielsweise Stickstoff, gehalten
werden, um eine günstige niedrige Temperatur aufrechtzuerhalten.
Die Entladungslampe 2 erzeugt vorteilhafterweise eine intensive Strahlung in einem breiten Frequenzband,
das sich von 0,3 μΐη bis zu größeren Wellen-
längen erstreckt. Quecksilberdampf- oder Xenonlamp&n
sind brauchbar, um das erfindungsgemäße Material, das durch eine Vielzahl von scharfen Absorptionslinien
im angegebenen Spektralbereich gekennzeichnet ist, mit Anregungsenergie zu versorgen.
Es können natürlich auch andere Lampen verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie ausreichende Energie
bei Wellenlängen emittieren, die einer oder mehreren brauchbaren Absorptionslinien des Materials entsprechen.
Die Elektronen in dem selektiv fluoreszenten Medium werden durch die Anregungsenergie zum
Übergang in höhere Energiestufen angeregt und fallen
durch nicht strahlende Vorgänge in eine mittlere Energiestufe zurück, die der Energiestufe freier
Neodymionen entspricht. Diese Energiebesetzungsverteilung entspricht dem metastabilen Zustand des
oben als Beispiel erwähnten Systems mit auf drei Stufen verteilten Energiezuständen. Auf diese Weise
wird eine inverte Besetzungsverteilung, eine »negative« Temperatur, zwischen 4F3/2- und dem 4Ι11/2-Zustand
erzeugt. Der 4I11/2-Zustand liegt etwa
2000 cm-I über dem Grandzustand und weist eine
vernachlässigbare Besetzung bei Raumtemperatur auf. Die Besetzung des Endzustandes kann durch
Kühlung des Kristalls weiter herabgesetzt werden. Durch das Gerät wird eine selektive Fluoreszenz bei
1,046 μΐη im infraroten Bereich erzeugt.
Ein optischer Verstärker des in der Zeichnung dargestellten Typs wurde unter Verwendung eines
selektiv fluoreszenten Kalziumfluoridmediums betrieben, das 0,1 Atomprozent Neodym an Stelle von
Kalzium enthielt. Das Gerät erzeugte intensive Strahlung bei 1,046 μΐη im infraroten Bereich. Die selektive
Fluoreszenz kann in einem größeren Bereich der Konzentration von Neodym erzielt werden. Obwohl
im Prinzip keine untere Grenze für die Konzentration von Nd+3 besteht, die im Kristall 1 vorhanden
sein kann, wird eine praktische Grenze von etwa 0,01% durch die Notwendigkeit gesetzt, eine
genügende Anzahl von nichtpaarigen Elektronen zur Verfügung zu haben, um eine brauchbare Ausgangsenergie
zu erzeugen.
Im übrigen wird angenommen, daß die bevorzugte Konzentration von Nd+3-Ionen im CaF2-Grundkristall
bei etwa 1 % liegt. Eine solche Konzentration erscheint wünschenswert im Hinblick auf maximale
Intensität der schmalstmöglichen Linie. Es wird jedoch angenommen, daß sich die brauchbare Konzentration
bis zu etwa 5% Nd+3 erstreckt. Oberhalb von 5% muß zunehmend eine Linienverbreiterung auf
Grand der Wechselwirkung zwischen den Neodymionen selbst in Rechnung gestellt werden. Wenn auch
eine selektive Fluoreszenz bei Konzentrationen in Höhe von 5% erzielt werden kann, ist bei den
meisten Anwendungen der maximale Wert auf etwa 3% begrenzt. Außerdem sind Kristalle mit mehr als
5%Neodymionen etwas schwieriger herzustellen als solche mit kleineren Konzentrationen.
Aus Messungen an der oben beschriebenen Anordnung wurde geschätzt, daß bei der Temperatur
flüssigen Stickstoffs die zum Betrieb des erfindungsgemäßen optischen Verstärkers erforderliche Energie
bei etwa 5 % von der hegt, die zum Betrieb eines Rubinverstärkers ähnlicher Ausbildung unter den
gleichen Bedingungen erforderlich ist. Selektiv fluoreszente Medien auf der Grundlage von Samarium können
beispielsweise bei der Temperatur flüssigen Stickstoffs nicht betrieben werden, während ein Betrieb
bei der Temperatur flüssigen Wasserstoffs möglich ist.
Wenn die Erfindung auch mit bezug auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben worden
ist, so dient dieses nur als Beispiel und soll den Umfang der Erfindung nicht beschränken. Beispielsweise
kann das erfindungsgemäße Material mit jeder Neodymkonzentration in den beschriebenen Bereichen
verwendet werden. Weiterhin kann das Material auch in anderen optischen Resonatoren als dem konfokalen
Typ verwendet werden. Ein Resonator mit parallelen Platten, wie auch andere, können eingesetzt
werden. Außerdem sind auch andere Abänderungen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung
möglich.
Claims (3)
1. Selektiv fluoreszenter Kristall für einen optischen Verstärker mit einem Kalziumfluorid-Grundgitter,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aktivatorion aus dreiwertigen Neodymionen besteht,
die in einer Menge von 0,1 bis 5% der Kationen dem Grundkristall zugesetzt sind.
2. Selektiv fluoreszenter Kristall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil
an Aktivator-Nd3+-Ionen 0,1% der Kationen
der Grandsubstanz beträgt.
3. Optischer Verstärker, dessen selektiv fluoreszentes Medium aus einem stabförmigen Kristall
besteht, dessen Endflächen mit reflektierenden Auflagen beschichtet sind, so daß das Medium
einen optischen Resonator bildet, um den herum die Anregungslichtquelle angeordnet ist, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines selektiv fluoreszenten Mediums nach den Ansprüchen 1
und 2.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2929 922;
Electronics vom 5. 5. 1961, S. 88, rechte Spalte.
USA.-Patentschrift Nr. 2929 922;
Electronics vom 5. 5. 1961, S. 88, rechte Spalte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 748/160 11.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15360361 US3258715A (en) | 1961-11-20 | 1961-11-20 | Optical masbr comprising the active medium capa |
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ID=8790222
Family Applications (1)
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1961
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1962
- 1962-10-29 DE DEW33226A patent/DE1157313B/de active Pending
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Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2929922A (en) * | 1958-07-30 | 1960-03-22 | Bell Telephone Labor Inc | Masers and maser communications system |
Also Published As
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US3258715A (en) | 1966-06-28 |
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