DE1930013A1 - Optische Apparatur - Google Patents
Optische ApparaturInfo
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- DE1930013A1 DE1930013A1 DE19691930013 DE1930013A DE1930013A1 DE 1930013 A1 DE1930013 A1 DE 1930013A1 DE 19691930013 DE19691930013 DE 19691930013 DE 1930013 A DE1930013 A DE 1930013A DE 1930013 A1 DE1930013 A1 DE 1930013A1
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- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/10—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
- H01S3/11—Mode locking; Q-switching; Other giant-pulse techniques, e.g. cavity dumping
- H01S3/1106—Mode locking
- H01S3/1109—Active mode locking
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- H01S3/05—Construction or shape of optical resonators; Accommodation of active medium therein; Shape of active medium
- H01S3/08—Construction or shape of optical resonators or components thereof
- H01S3/08018—Mode suppression
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- H01S3/0805—Transverse or lateral modes by apertures, e.g. pin-holes or knife-edges
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- H01S3/10—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
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Description
Western Electric Company Incorporated Smith. 10 icfe-w York ?, ιί.Ί./Υ. at. A. 10007
Die Jilrfindung beziej&t sich, auf Methoden zum Pulsen
eines Lasers, insbesondere auf Methoden zum gleichzeitigen phasen st ar reu Koppeln sowohl der i'ransversalals
auch der ioagitudinalschwingungsformen eines
Lasers.
Manchmal wird bemerkt, daß Laser bei der Untersuchung
eines Problems eine lösung darstellen, nichtsdestoweniger
ist es bekannt, daß ein Laser mit den richtigen Eigenscnaften in der Lage ist, ein spezielles Problem
zu lösen. Beispielsweise wird gegenwärtig angenommen, daß Laser höchst vorteilhaft bei Nachrichtenübertragungssystemen
(z.B. ±a einem PCM-System) verwendet werden könnten, wena sie in einer Weise betrieben
werden, so daß Impulse sehr schmaler Breite erhalten werden können, welciie in großer Anzahl ineinandergeschachtelt
werden kööneB, um den Impulsabstand zu reduzieren.
Methode zum Er kalt solcher Impulse ist die synchrone
Modulation-der iongitudinalschwihgungsformen
eines Lasers. Die synclrrone Modulation kann entweder
eine Phasen- oder Dämpfungsmodulation bei der Longitudinalsciiwingungsforia-Abstandsfreq.uenz
sein, .diine solche. Modulation führt zu -e i'n er ;phas:e ή starren Kopp-
8AD
long aer liongitudinaiserrwingungsformen unu zu einer
zeitabhängigen jinergi evert eilung, axe innernalu der
Laser-Apertur in Querrichtung nicht begrenzt ist, aie
aDer in Längsrichtung uurcn einen .inergieimpuls cha—
rakterisierx ist, üer zwiscaen aexi !Resonat
n.in und ner läuft und alle 2L/c oekunuen eineri
gangsimpuls erzeugt, wenn c aie Licutgescnviiiiüigkei1;
una 21 aie llitunarei£.ell-i/eglänge innerxic-lD aes Resonators
beaeuten.
jiine Metnoae zum Pulsen eiijcs Lasern i^t, üie dämpfung des Resonators mit einem elekt;rooptiECii=ri
lator bei der LongiTuäi-jalscrAWingungsfOrm
freq_uenz c/2L syncnron zu moaulieren. Das
bei dieser Frequenz verursacht, wie exwähii":; -eiiss
ρ ha s en starr e dopplung der LoxTgituainali:cJ;iV,!iiigujag£—
formen des Lasers una erzeugt einen Impulsζag, a&Esen
ImpulswiederholungsfrecLuenz c/2Ii ist. Die vorstenerjöe
Modulationsform wird manchmal als "Dämpfungemoaulation"
bezeichnet. Es ist aucn bekaant, aaß dämpfungsfreie
oaer "reaktive" iiouulationsmetjioden zu eiaem
Laser-Pulsen führen.
üs wurde beobachtet, daß Laser bei der L
schwingungsform-Abstandsfre(iuenz bei Pehlen jeglicaer
Modulation oder anderer bewußter Störung äea La.ij.exs
pulsen können. Dieses Pulsen ist Selbstpulsen genannt
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isoruc.,. Ji &■ meinen selo^. ρ u .Ld ei., u an Lc^er nab en relativ
laiig-o opJiscne Ketoüatoreu, axe - en-^precnena a«i vorliegtnaeij
^.'itärL-ucuunge^ - cl uer uffikear- uer -üetetzungs
verteilung je. s^iiaulier baren keaiums gestatten, öicn
' Impul^aurcugängeri wieaer za eri
niger ist aa.c beobacn^e^ä
uer Laser ;Jic:it voxaussaguar unu zu'«arläsiig Uuu tciialt-et
laicii" in eine- xsa^rieb^art um, it; vuelcaer aie Longi-
*"uai-i-j.lt-cuwingung3xoriE8!s xrei Imafen u:ia aie Ausgangsleistung
meiir oder weniger kon^inuierlio-* it-,
δι· vfurae aes weiteren beobacjitet, aaö in einer aa aer
Longitudinalsonwiiigu;igsxorm-£wa:igskoppluüg analogenWeise
uie j.raiu-ver£aiscu*Äiiigii:;gc:fornieii eines Lasers p^asentvärr
gekoppelt vieraeü, we:}.:: sits aei aar .ransversaisc^iwi^gangsform-Äbs
.a:.d£i"reqae;iz p_a^ea- oaer ^ämplaügsmoaulier:
weraen. Jie solcnei-art erzeugte zeitabi.äx;-gige
energieverteilung ers~reck~ si an längs euren aex,
Heso-iator, ist aber In Querricü'-iiiig aox einen sc^unale.:
3ereicii ceörenzt. Im !.fiekt e.-;~iten.~ datier ein jjXCütileck,
Jci' in QuerriCiit:."c:g über ixe S.e sonar or spiegel.
st r ei on* , diese also "abtastet" .
Sine neueraings entwickelte Ineorie zeigt, daß bei
einem siIts-pulsenden Laser die Impulse im stimuliei-2cre„
L-sermeaium aiinänernd " W - Impulse" sein werden.
-iv.".--- _ ;-v2ii.:ologie beru::: aui einer Analogie zur
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BAO ORIGINAL
magnetischen Resonanz, wo es bereits bekannt ist, daß ein Impuls eines schwingenden Magnetfeldes einer
gewissen Stärke und Dauer dahingehend wirksam ist, die Resonanz-Magnetdipole in eine Material um genau
180° umzuklappen."Ein solcher Impuls wird ein "ΊΓ-Impuls"
genannt. Der analoge Laser-Impuls entfernt bei einem Durchgang durch das stimulierbare Lasermedium
alle verfügbare Energie aus demselben und läßt einen Überscnuß an sich im unteren iinergiezustand befindlichen
Atomen in üer gleichen Menge zurück, wie diese anfänglicn in Form eines Überschusses an sich
im oberen jinergiezustand befindlichen Atomen vorhanaen
war. Der anfängliche Überschuss im oberen Energiezustand
wira dann durcn den normalen Anregungsprozess vor dem nächsten Durchgang des Impulses durch das
IfIedium wieaer hergestellt.
Andere I'ypen gepulster Laser sind entwickelt worden,
aie bei wesentlich geringeren Frequenzen als der Lorigitudinalscnwingungsform-Abstandsfrequenz pulsen.
Diese iletiiOien können allgemein charakterisiert werden
durcn die Verwendung einer ausbleichbaren Absorptionszelle.
Zumeist werden hier Zellen mit organischem Farbstoff als die ausbleichbare .absorptionszelle
verwendet. Vor kurzem wurae ännliahes Pulsen in
einer übsorptionszelle erhalten, die diskrete Snergieniveaus
besitz^;, welche um die Pnot on en energie der
SADOHiGlNAL
stimuliert emittierten laserstrahlung auseinanderliegen.
Bezüglich einer solchen Anordnung, die einen Gall&marsenid-Injektions-Laser
und eine Galliumarsenid-Absorptionszelle verwendet, siehe Yu.A. Orozhbin ei/4l,
"Generation of ultraviolet Light Pulses with a GaAs Semiconductor Laser," Soviet Physics, JEiP Letters,
!Band 5, Seite 143, 15· März 1967. IHir viele üjiwendungsfälle
ist die solcherart ern.al.tene vergleiöhsweise niedrige Impulswiederholungsfre^uenz nicht ausreichend.
Entsprechend der Erfindung wird eine gleichzeitige
pnasenstarre Kopplung sowohl der longitudinalen als
auch transversalen Schwingungsformen eines Lasers zuverlässig und ohne äußeres Modulationssignal bei entweder
der transversal- oder Longi^udinalschwingungsform-Abs^andsfrequenz
erreicht. Die resultierende ZeitaDiiängigkeit der ±)nergieverteilung ist sowohl in Querctlö
taue,! Längsrichtung auf einen Jnergieimpuls begrenzt, der längs eines zickzackförmigen Weges zwischen
aen Eesonatorspiegeln hin und her läuft und je-QuS
Mal einen ausgangsimpuls liefert, wenn er auf eiuan
der Spiegel auftrifft, aer teildurchlässig ausgebildet
ist. Zusätzlich streicht der Äusgangsimpuls
über den Reflektor hinweg, tastet diesen also ab und
könnt3 daher zur Adressierung einer optischen ripeiciiermatrix
verwendet werden.
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— ο —
jie Loi'jgiJ.;udinal^c^iwingi^goform—Zwangcicopploag wir
erfindungsgemäß erzeugt üurcn Yervseuiu^g ei-·.er ..ä"'
bareri ..DsorptiOnszelle derart, aaß nur würdig jäner-gie
vom Resonator an die Absorptionszelle verloren gajbr.
- Im. einzelnen könnten die Laser-Impolsa, aie für aac
stimulierbar e Medium "f"-Imp al se sein köiineii, wie TT Impulse
ο α er 2~R -Impulse für αεε ilediimm der sättigbaren
Absorptionszelle aussenen. Analog zur vorstellenden
I/efinition eines Tf -Impulses ist eijj 2 1 Impuls
ein solcner, aer die rel^ti'/en aesetzungen
zweier jinergiezustänae zv;ei 1.IaI masakalte-5" ααα dis Absorption
szelle in inren Ai.fangszaEtaad am Eßde jeaes
einzelnen Impuls α urchgangs zurückbringt. Ziisätzlicü
ist zum jüriialt einer gleichzeitigen piia sea starrem
Kopplung sowohl der loügitudinalea als aueJa transversalen
öchwingungsformen der Hesoüator vorzugsweise so
entworfen, daß die LojagitttdinalscawiBgujagsforia—Abstandsfrequenz
ein ganzzahliges Yielfaciies der xraosver^eJL-schwingungsform-Absxandsfreq_uenz
ist« xypisciierweise kann in der Gasabsorptionszelle das gleiclie Sas verwendet
werden, wie die stimuliert emittierende gas-
komponente des Laser-Mediums. Beispielsweise kann für
einen bei 6328 £ arbeitenden 'Äellumfäeoii-L&seT die
Absorptionszelle reines i:eon bei eiaem Druck von etwa
5 Sorr verwenden.
Bei einer Ausführungsform, die
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BAD ORIGINAL
arbeitet, ist erstens ein L.et=onator vorgesenen, der
so entworfen ist, daß Δ fτ, s M f~,-giltt wobei
Of1- und'Af .. d%e longitudinal- bzw. xlransversalscnwingungsform-Abstandsfrequenzea
sind and M eine ganze Zanl istj des weiteren ist zweitens eine gegenseitige
Anpassung aer Absorptionszelle und der anaeren
Komponenten des Lasers derart vorgenommen, daß die notwendige elektrische Feldstärke erzeugt wird, um
einen 2 H -Impuls in der Aosorptionszelle zu erzeugen.
Pur ein Absorptionsmedium mit einem elektrischen Dipolmomen^,
oder einer Oszillator stärke, das von eiern
des stimulierbaren Mediums verschieden ist, hängt das
.für 2"T -Impulsbetrieb erforderliciae elektrische Feld
umgekehrt vom elektrischen Dipolmoment des Absorptionsmediums ab und wird entsprechend eingestellt. Demnaen
läSt die Absorptionszelle einen 2 Hl -Impuls, wie oben
definiert, durch. Der 2T! -Impuls scnaltet die Zelle
von einem Absorptionszus~and in einen Zustand umgekenrter
Besetzungsverteilung um, wonecn dann die Zelle "surückseiialtet" und die absorbierte Energie
aem Impuls kohärent zurückgibt, bevor dieser aie Zelle
verläßt, öonacn kehrt aie Zelle in inren anfängliciien
jibsorptionszustana am Ende eines jeden einzelnen Impulsdureiiganges zurück. Die Wirkungsweise der
Zelle 1-1 dieser Anordnung ist charakterisiert durcn
die typiscne Zeitverzögerung der selbst induzierten
transparent, wie diese besenrieben ist von S.L.
.L. iiäiin, "Selz'-Inauced ^ransDy
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6 ORIGINA4,
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f *
by Pulsed CoJieren-c Light," Physical Review Letters,
Seiten 908-911» 22. Mai 1967. Die .geeignete elektrische
Feldstärke in der Absorptionszelle wird durch geeignetes Formen des Strahls erzeugt, beispielsweise
durch Fokussieren. Die Anordnung der Absorptionszelle innerhalb des Resonators ist bei dieser Ausführungsform nicht kritisch. Deshalb kann diese Anordnung
zweckmäßig auch in Form eines Ring-Lasers aufgebaut werden.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet
und in der Zeichnung beschrieben; es zeigern
Fig. 1 das Schema eines Resonators zur Darstellung eines typischen Zickzackweges eines Energieimpulses
in einem Laser, bei dem sowohl die longitudinalen als auch transversalen Schwin»-
gungsformen gleicnzeitig phasenstarr gekoppelt sind,
Fig. 2 eine schemati&che Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Abwandlungsform
der Anordnung nach Fig. 2 unter Verwendung von Linsen.
Vor der ins einzelne gehenden Erläuterung erscheint es zweckmäßig, den Entwurf des Hohlraumresonators
zu beschreiben, der eiftnäungsgemäß dazu verwendet
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t ft
i » · ♦
— 9 —
wird, gleichzeitige phasenstarre Kopplung der i'ransversal- und Longitudinalschwingungsfbrmen zu erreichen.
Die Grundanforderung ist, daß der Resonator (Fig. 1) so entworfen wird, daß die Longitudinalschwingungsform-Abstandsfrequenz
L· fL ein ganzzsüiges Vielfaches,
M, der iransversalschwingungsform-Abstandsfrequenz & f,.n ist, also
4 fJ1 = MlIf11 . (1)
Bei einem Resonator, der durcn ein Paar im Abstand L
voneinander angeordneter Konkavspiegel der Krümmungsradien R.J und Rp gebildet ist, wird Gleichung 1 sehr
genau erfüllt, wenn
. .r
g1 g2
± Jj I
mit g-j ·= 1 - \ und g2 = 1 - ^ . (3)
In einem solchen Resonator erzeugt ein nichtlineares absorbierendes Medium, wie noch im einzelnen'erläutert
wird, eine zeitabhängige .Energieverteilung., die
durch einen Ünergieimpuls gekennzeichnet ist, welcher
längs eines Zickzackweges zwischen den Spiegeln hin ; und her läuft. Der dnergieimpuls erzeugt daher jedes j
Mal einen Ausgangsimpuls, wenn er auf einen teildurch- ! lässigen Spiegel auftrifft, des weiteren überstreicht |
er wegen der Zickzackbewegung den Reflektor in Quer- j richtung.
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1030013
Mir die naaastejienaä Erläuterung sei eingenommen, ü^ß
alle Ausi'ünruf.gsforjne.a einen Resonator verwexiaexi, eier
die Gleicnung 1 erfüllt.
Die in KLg. 2 dargestellte Apparatur erzeugt jj&ser-Impulse
entsprechend eiüer A ubxürt r ungsfοrm aer .Erfindung,
wobei das stimulierbare Lüsaium eines !»asers 11
Impulse ärmlich, derien ei/ies selbetpulseaaeß Lasers aus-Eeadet,
wäiareud eine aktive Absorptionszelle auf üie
Impulse als 2« -Impulse anspricht.
Das stimulierbare. Tsrstärkungsnseöiuia ist beispielsweise
eine Misciiung aus Helium uaa ileoa im Verhältnis
5:1 und ist in der iage, bei 6328 £*stimuliert.zu
emittieren, äs ist in einem geeigneten zylJLüariacaen
Rohr 12-untergebracht, das beiden jändes mit uater
dem Breisster'scnen .Wiakel geneigten Fenstern 1J und
versoiilossen ist. Bas stimulierbare YerstärkiiBgssieäium
wird mit Hilfe einer elektrischen &leiciists>meiitladuüg
zwischen der Kathode 17 und der Anode 18 angeregt, die an eine Gleichspanjaungsquelle I9 angeschlosseia .sind.
ι Das stimuliefcare Medium befindet sich in einem linearen
optischen Sesonator, der durch Spiegel 21 und 22 gebildet
ist, die in koaxialer Ausrichtung zur Achse des Rohrs 12 einander gegenüberstehen. Die KruaiBiaogen der
Spiegel 21 und 22 sind so bemessen, döS der miirtlere
Durchmesser des Strahls in der Sähe des Spi@gas.J22,
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d.h. der Durchmesser Ap» für den Ernalt von 2 "S Impulsen
in der Absorptionszelle bemessen ist. Das
stimulier bare Verstärkungsmedium ist so angeordnet,
daß es dem nfttleren Durchmesser A* des Strahls ausgesetzt
ist.
aktive Absorptionszelle 31 enthält ETeon als gasförmiges
Medium, das im Bohr 32 untergebracnt ist, um dem Strahl bei dessen mittleren Durchmesser A?
ausgesetzt zu sein. Das Rom· 32 hat gleichfalls endständige, unter äem Brewster'sehen Winkel geneig-
-se 3?ens^er 33 und 34. Die Zelle 3^ enthält aes weiteren
eine Katiiode 37 und eiiie Anode 38» die an eine
Grleicnspannungsquelle 39 angeschlossen sind. Es sei bemerkt, daß das obere und untere Energieniveau, welcne
die Absorption erzeugen, jeweils die gleicnen sind, isie das obere und untere Energieniveau des zur
stimulierten jimission führenden Übergangs des verstärkenden
üediums im Rohr 12.
Der Sesamtdruck des stimulierbaren Mediums im Laserroar
12 ist beispielsweise 1 2orr, die En^ladungs—
strecke ist beispielsweise 100 cm lang und die Anregungsleistung ist beispielsweise 30 Watt. Diese Parameter
für das stimulierbare Lasermedium können sämtlich innerhalb den einsoolägigohekannten Bereichen
geändert werden.
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Der Druck im Rohr 32 beträgt demgegenüber beispiels weise 3 üorr. Mit diesem Druck konnte ein erfolgreicher
Betrieb erhalten werden. Die Länge der Absorptionszelle
ist beispielsweise 30 cm. Ihre Anregungsleistung
liegt beispielsweise oei 10 Watt. Der Abstand zwischen
dem Fenster 34 und dem Spiegel 22 ist nicht kritisch.
Der typische Krümmungsradius des Spiegels 21 beträgt
200 cm, während der-Spiegel 22 beispielsweise nahezu
flach ist. Der Spiegel 21 ist teildurchlässig, damit ein xeil der Laserschwingung entnommen werden kann.
Der Abs-and zwischen den Spiegeln 21 und 22 ist im angenommenen Beispiel etwas kleiner als 200 cm.
Beim Be+rieb der Anordnung nach Pig. 2 induziert die
G-agenwart der sättigbaren aktiven Absorptionszelle 31
sine gleiciiz einige phasen starre Kopplung sowohl der
Longitudinal- als aucn. l'ransversalschwingungsformen,
die'vom Resonator, dem stimulierbaren Medium des Lasers
11 und dessen .anregung sein richtung unterstützt werden.
Die Arjregungseinrichtung sollte !einreichend Leistung
liefern, um eine läehrzarJ. xransveraal- und LongiTudinalscxiv.'ii..giigEformen
zum bCiiwingen zu bringen.
Bei aer ü.iordiiuiig nacn. ELg. 2 vvurde gleichzeitige
piias en starre Kopplung zuverlässig erzeugt durch die
Zusammenwirku^g aer normalen Komponenten eines selbst-
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I i
\ 4
- 13 -
"pulsenden Lasers, des entsprecnend entworfenen Resonators
und der zugefügten atctiven Absorptionszelle
31 . Die erhaltenen Impulse können wesentlich, kürzer
ala j'ene sein, die mit einem selbstpulsenden Laser
eriialten werden. Darüberhinaus wird dieses Pulsen
ohne die Verkomplizierjungan und Leistungüverluste
aines Kristallmodulators nebst zugehöriger Steuerschaltung
erhalten. " . ■ _
Die Absorptionszelle 31 bildet für den Laserstrahl
eine temporäre Absorption (Dämpfung oder negative
Verstärkung), die beträchtlich kleiner ist, als die vom stimulierbar en Medium des Lasers 11 bereitgestellte
Verstärkung. Die negative Verstärkung wird durch eine größere anfängliche "Besetzungsdichte dsl· Atome
im unteren Jinergiezustand als im oberen Energiezustand
erzeugt. Dieses wird durch eine iäntladung in weitgehend reinem iieon erzeugt.
Im einzelnen zieht der 'Betrieb der .anordnung nach iig. 2 Vorteil aus der Strahlformung durch die'Spiegel
21 und 22, um ein gewisses Durchmesserverhältnis
(2:1) zwischen dem Strahlteil im stimulierbaren Lasermedium und dem Strahlteil in der aktiven Abborptionszelle
zu erzeugen. Dieses Verhältnis ist so , daß der Impuls im Resonator ein 2 T! -Impuls
in der Absorptionszelle 31 ist und daß die Zelle sehr ·
wenig Leistung absorbiert.'
9 Om 8 F/ fm 2 8AD original
• »■» 11 » , ,'
£in 2*li -Impuls regt die absorbierenden .a/come zunächst
an und entregt sie dann isieuer, Iäß1| sie alco
im unteren jüiiergiezustand zurück. 3er 2 Ti-Impuls läuft
mit wenig Dämpfung aber mit einer gewissen cnarakt e-r±—
stiseilen Verzögerung duroJa, trifft auf aen Spiegel 22
auf, kehrt um und läuft erneut ojone nennenswerte Dämpfung
duren. ■
In der Absorptionszelle 51 bestimmt sie/i anzahl uer
unteren ünergiezustände (absorbiererjae Atome) aus aem
iintladungsstrom, da bei fehlender isr^tladuxig aer mixe—
re Laser-Bnergiezustand, ebenso aer obere, verxiacnlässigbar
besetzt ist. Diese jüigensenaft eines dreizustands
-Lasermediums, das als das sättigeare jiDaorp—
tionsmedium benutzt wird,, sollte beträcJatiien= Flexibilität
bei den Entwurf spar ame tern erlauben. Y/eriig
Dämpfung der Laser-Strahlung tritt in der übsorptioas—
zelle 31 auf, weil die homogene Phasenverlust-Lebens—
dauer (dephasing lifetime) wesentlich, größer als die
Impulsbreite ist. Es wird erwartet, daß diese Beziehung
in Gasen und anderen absorbierenden Medien mit inhomogen verbreiteten Absorptionslinien ernalten "
werden kann. Inhomogene Verbreiterung ist eine Verbreiterung der Verstärkungskurve oder, in diesem Pail,
der Ab sorption sdämpfungskurve, so daß die järschqfung
der Verstärkung bei einer Frequenz nicht die verfügbare
Absorption bei anderen Frequenzen «essjatlicJb.
erschöpft, welche von der einen frequenz innerhalb
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8A0 0RIGINAL
aer verbreiterten Kurve relativ weit getrennt sind. iüciitsde st oweniger ist die Erfindung nicnt auf innomogen
verbreiterte Absorptionsmedien bescnränkt.
Genau die gleiGüe üetrieosweise kann mit einem optischen
Resonator erhalten werden, dessen Spiegel 41 und 42 beide praktisch eben sind, wie dieses in
der abgewandelten Anordnung nach Pig. 3 dargestellt ist. In Fig. 3 kann das relative Durcnmesservernältnis
des Strahlsim Laser 11 und in der Absorptiartzelle
31 err-eich1: werden darcn linsen 61 una 62, die innerhalb
des Resonators längs der Achse desselben angeordnet sind. Die Linsen 61 und 62 sind als zwiscnen
dem Laser 11 und der aktiven Absorptionszelle 31 angeordnet
aargestellt, und erzeugen praktiscn parallele
Strahlen sowohl im Laser 11 als auch in der Absorptioiisaelle
3'· · .eine einzelne Linse in geeigneter
οιellung innernalb des optiscnen Resonators wira ausreichen,
wenn man einen etwas divergierenden Strahl in zumindest einem der beiaen Ronre 12 una 32 zuzulassen wünsexit.
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BAOORiGiNAt
Claims (8)
- - 16 - .
Pat en tan spriicherl .-J Optiseile Apparatur mit einem zur Emission kohärenter Strahlung stimulierbarem Medium, einer .anregungseinrichtung" für das stimulierbare Medium und einem das stimulierbare Medium einschließenden Resonator, wobei die Anregungseinrichtung und der Resonator gegenseitig so angepaßt sind, daß sie eine Mehrzahl transversaler und eine Mehrzahl longitudinaler Schwingungsformen zum bcnwingen bringen,aadurch gekennzeicnnet, daß der Resonator (21, 22) derart ausgelegt ist, daß die Longitudinalschwingungsform-Abstanasfrequenz ein ganzzahliges Vielfaches der iransversalbchwingungsform-Abs-uandsfrequenz ist, und daß eine Äosorptiorjszelle (31) innerhalb des Resonators angeordnet ist, cteren absorbierendes Medium (32'j jinergieniveauL besitzt, von denen zumindest zwei um annähernd die Photonenenergie der kohärenten Strahlung des stimulierbaren Mediums (12; auseinanderliegen. - 2. Apparatur nacn. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aer Resonator Konkavspiegel der Krümmungsradien R1 -άπα R2 aufweist sowie üie folgende Beziehung erfülltmit g, = ί - 1/R1 und g2 = 1 - La,badoriginal 881/1332it* t ♦ r * »t*<t! t t * ν J— 17 —"
- 3. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß Mittel in dem Absorptionsmedium eine stärkere Besetzung des unteren der beiden iSnergieniveaus als die Besetzung des oberen der beiden 'ünergieniveaus um einen Betrag erzeugen, der Laser-Schwingung noch zuläßt, daß die Absorptionszelle so angeordnet ist und hinsichtlich der anderen Komponenten des Lasers so angepaßt ist, daß Energie aus einem Impuls der Strahlung absorbiert wird und dann diese Energie dem Impuls zumindest einmal zurückgegeben wird, und zwar für alle zwei Durchgänge des Impulses durch die Absorptionszelle.
- 4. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Feldstärken und die elektrischen Dipolmomente im Absorptionsmedium gegenseitig für einen 2Tf-Impulsbetrieb eingestellt sind.
- uj. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Anpassung der Absorptionszelle und der anderen Komponenten des Lasers erfolgt durch ein gasförmiges Absorptionsmedium, dessen Druck gleich oder kleiner als derjenige Wert ist, der zu einer homogenen Außer_J^hase- Lebensdauer größer als die Impulsbreite führt.
- 6. Apparatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geg'Shseiiäige Anpassung der Absorptionszelle ]809881/1332und der anderen Komponenten des Lasers Mittel innerhalb des Lasers aufweist, die eine elektrische feldstärke der ütraiilung in dem aktiven Absorptionszellenmedium erzeugen, welcne gegenüber der Feldstärke der Strahlung im stimulierbar en Medium des Lasers und den elektrischen Dipolmoment en der Medien für einen 2 If Impulsbetrieb eingestellt ist, wodurch die Absorptionszelle aus der Strahlung Energie absorbiert aä. die absorbierte Energie an die Strahlung -während eines jeden einzelnen Durciagangs der Strahlung durch die Absorption szelle zurückgibt.
- 7. Apparatur nach. Anspruch 6, dadurch gekenEeichnet,daß die die elektrische Feldstärke erzeugenden Mittel durch zumindest eine Linse gebildet sind, die zwischen dem stimulierbaren YerStärkungsmedium und dem Absorption szellenmedium angeordnet ist, um die ötranlung in dem Absorptionszellenmedium auf einen Querschnittsdurchmesser zu fokussieren, der für den ürhalt eines 2 H -Impulsbetriebs ausreichend ist.
- 8. Apparatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrische Feldstärke erzeugenden MLttpl durch eine Anpassung des Resonators gebildet ist, wobei fokus -gierende Spiegel ein Strahlenbündel der Strahlung mit einem ersten Durchmesser an einer ersten Stelle und eine» zweiten Durchmesser an einer zweiten Stelle erzeugenf und daß das stimulierbar Verstärktaqgsmedium an der ersten Stelle angeordnet ist, unä das 909881/1332I * β- 19 AtoeorptiojQszellenmedium an der zweiten Stelle.909881/1332Leerseite
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